Hort ABC

An- und Abmeldung:

Im Rahmen unserer Aufsichtspflicht erwarten wir von den Kindern und abholberechtigten Personen, dass sie sich beim jeweiligen Erzieher an- und abmelden.

Bildungsauftrag:

Der sächsische Bildungsplan ist der Leitfaden für die pädagogischen Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen und dient als Grundlage für die pädagogische Arbeit.

Chancengleichheit:

Die Erzieher beachten die Einzigartigkeit jedes einzelnen Kindes (Herkunft, Stärken, Schwächen, Zugehörigkeit = Ich-Identität).

Entwicklungsgespräche:

Die Eltern haben das Recht mindestens einmal im Jahr über Fähigkeiten, Fertigkeiten, Interessen und Freundschaften ihres Kindes mit dem Erzieher zu sprechen. Entwicklungsgespräche können gern mit dem Lehrer gemeinsam durchgeführt werden.

Ferienspiele:

Mit und durch die Kinder geplante gemeinsame Freizeit. Auftakt jeder Woche ist die Kinderkonferenz, bei der der Plan für die Woche erarbeitet wird. Die Anmeldung erfolgt 4 Wochen vor Beginn der Ferien über die Ferienkarte.

Fundsachen:

Kleidung, die Kinder in Hort und Schule vergessen, werden vom Hausmeister gesammelt und regelmäßig ausgelegt.

Gartenplausch:

Ist eine zum Anfang des Schuljahres stattfindende Veranstaltung, die dem gegenseitigen Kennenlernen von Eltern, Großeltern und Erziehern dient.

Hausaufgaben:

Die Erzieher gewährleisten die Rahmenbedingungen und bieten Hilfestellungen an (vgl. sächsisches Schulgesetz). Verantwortlich für die Aufgabe der Hausaufgaben ist der Lehrer; verantwortlich für die Erledigung ist das Schulkind.

Hortoffene Angebote:

Sind gruppenübergreifende Angebote, die donnerstags in der Zeit von 14:00 bis 15:30 Uhr stattfinden.

Hausschuhe:

werden im ganzen Haus getragen.

Informationen:

Werden über Aushänge, Elternbriefe oder das Hort-bzw. Hausaufgabenheft mitgeteilt.

Kooperation Schule – Hort:

Der Lehrer und Erzieher der jeweiligen Klassen treffen sich wöchentlich. Es finden gemeinsame Teamberatungen im Jahr statt.

Mittagessen:

Die Kinder der Klassenstufen 1 und 2 gehen mit ihrem Erzieher essen. Die Kinder der 3. und 4. Klassenstufe essen bei 6 Stunden Unterricht in der Mittagspause, ansonsten nach Essenplan mit ihrem Erzieher.

Mittagsruhe:

Die Mädchen und Jungen der 1. Klassen bieten im Tagesablauf individuell gestaltete Entspannungszeiten an, z.B. Vorlesen, Schlafen, Massagen, Traumreisen.

Natur:

Wir entdecken und erforschen aktiv unsere Umwelt, z.B. Umwelt-AG; Wandertage, Projekte.

Ordnung und Sauberkeit:

Erzieher und Kinder achten gemeinsam auf Ordnung und Sauberkeit.

Öffnungszeiten:

6:00 – 18:00 Uhr (jährliche Elternbefragung vor Beginn des neuen Schuljahres).

Portfolio:

Transparenz der Aktivitäten und kindlichen Bildungsprozesse (Fotos, Zeichnungen, persönliche Briefe, ……).

Quasi (Qualität im Situationsansatz):

Erzieher erarbeiten sich Qualitätskriterien und Materialien für die Qualitätsentwicklung unserer Einrichtung.

Regeln im Hort:

Regeln, Werte und Normen sind wichtige Garanten für unser aller Zusammenleben. Diese werden mit den Kindern gemeinsam ausgehandelt.

Spiel:

Spielen ist die Haupttätigkeit der Kinder. Das Kind setzt sich hierbei aktiv mit der Umwelt, anderen Kindern und Erwachsenen auseinander. Im Januar/ Februar führen wir unsere Familienspielenachmittage durch.

Team:

Unser Team besteht aus 6 Erzieherinnen, 3 Erziehern, 1 Kindheitspädagogin und 2 Sozialpädagoginnen und 1 Mitarbeiter in berufsbegleitender Ausbildung. Die Leitung der Einrichtung obliegt Frau Kempe.

Unfallvermeidung:

Um Unfälle zu vermeiden, werden die Kinder regelmäßig über angemessenes Verhalten belehrt (Regel-Ordner).

Unterrichtsfreie Tage:

An diesen Tagen ist der Hort von 6.00-18:00 Uhr geöffnet (Anmeldung erfolgt über Ferienkarte).

Verantwortung:

Kinder übernehmen und führen Aufgaben und Dienste für sich und andere aus. Die Mädchen und Jungen entwickeln ein Bewusstsein für ihr Handeln.

Vertrauen:

Glauben an die Fähigkeit, mit allem, was auf einen zukommt, umgehen zu können und so ein (Selbst-)Vertrauen zu entwickeln, das Leben zu meistern.

Verantwortung, Vertrauen und Verlässlichkeit:

Schaffen den Kindern Freiräume.

Witterungsgerechte Kleidung:

Wir erachten es für wichtig, dass die Kinder möglichst täglich (mindestens 30 Minuten) nach draußen an die frische Luft gehen. Für die entsprechende Kleidung sind die Eltern verantwortlich!

Zusammenarbeit:

Mit Eltern, Lehrern, Partnerschulen, Kindergärten und externen Fachkräften.