Handballer der WK IV holen Platz 3

GDB belegt Platz 3 im Regionalfinale in Weinböhla

Im Regionalfinale der Schulen im Handball traten am 8. März unsere Jüngsten in einem gut besetzten Turnier gegen 5 weitere Schulen an. Unser Team bestand aus drei Vereinsspielern, einem GTA-Handballer, einem Tennisspieler und einigen Fussballern.

Aufgrund des unerwartet großen Teilnehmerfeldes wurden zwei Staffeln je drei Mannschaften ausgelost und man traf im direkten Vergleich auf die OS Radeburg und das Nexö-Gymnasium Dresden. Im ersten Spiel gegen Radeburg konnte man sich mit 8:2 durchsetzen und die Jungs konnten, obwohl sie das allererste Mal zusammenspielten, einige schöne Aktionen zeigen. Vor allem Gregor konnte sich mehrfach gut durchsetzen.

Im zweiten Spiel gegen das Nexö-Gymnasium ging es munter hin und her und das Ergebnis war lange Zeit offen. Sebastian im Tor steigerte sich immer mehr in der für ihn ungewohnten Position und konnte mehrere Chancen des Gegners entschärfen. Richard überzeugte mit schönen Toren und auch Niklas und Lucas waren erfolgreich. Erst am Ende ließ die Konzentration nach und durch zwei 7m-Entscheidungen kurz vor Schluss konnte das Nexö das Spiel mit 6:4 für sich entscheiden. Als Gruppenzweiter hatte man aber das Halbfinale erreicht!

Hier wartete jedoch mit dem Gymnasium Lommatzsch ein Gegner auf uns, der außerordentlich gut eingespielt war und auf jeder Position in der Lage war Tore zu werfen. Anfänglich hielten unsere Jungs noch mit, jedoch dann konnten sich die Lommatzscher absetzen und mit 8:2 gewinnen.

Die anfängliche Enttäuschung über die Niederlage verflog jedoch schnell, da man durch viel Kampfeswillen und mannschaftlichen Zusammenhalt einen guten dritten Platz erreichte. Als Belohnung gab es für jeden eine Medaille und einen neuen Handball für das Team.

Für das GDB kämpften und spielten: Sebastian (Tor), Chester, Richard, Gregor, Lucas, Niklas, Leopold, Simon und Augustin.

Fotos und Text: Sandra Günther

20.03.2018

Die Fachschaft Sport bedankt sich bei Frau Günther für ihr Engagement, die als Elternteil unserer Schule unsere jüngsten Handballer begleitete.