Mentorenprogramme

Externes Mentoring

Zur Bewerbung füllt bitte das verlinkte Dokument aus: Bewerbung für ein externes Mentoring

Das externe Mentoring-Programm unserer Schule dient dazu, uns Schülern außerhalb der Schule fachliche Förderung zu ermöglichen und uns bei unserer Lebensplanung zu unterstützen. Dabei stellen sich Mitglieder aus dem Rotary-Club als persönliche Mentoren zur Verfügung, die aus ganz verschiedenen Bereichen kommen; von Musik und Kunst über Gesellschafts- bis Naturwissenschaften sind viele Fachbereiche vertreten. So kann man sich aus den ganzen Angeboten den Mentoren aus dem Gebiet aussuchen das einen am meisten interessiert. 

Nach einem ersten E-Mail- oder Telefonkontakt kommt es erst mal zu einem ganz lockeren Gespräch, in dem man sich gegenseitig kennenlernt und gemeinsam mit dem Mentor klärt, wie man sich die Zusammenarbeit vorstellt. Diese entwickelt sich dann eigentlich ganz von selbst. Ich habe mich z.B. zunächst ein paar Male mit meinem Mentor getroffen, bei denen er mir einen Einblick in seine Arbeit gegeben hat. Dazu hat er mich auch zu einigen Veranstaltungen wie Vorträgen, die er gehalten hat, eingeladen. Es wäre aber auch denkbar, dass sich gemeinsame Projekte ergeben und man auch ein eigenes Forschungsprojekt startet, wenn der Mentor an einer Forschungseinrichtung wie der TU arbeitet. Wie oft und regelmäßig die Treffen dann stattfinden, bleibt jedem selbst überlassen. Auch kann man individuell entscheiden, ob man nach einem Jahr die Zusammenarbeit beendet oder fortführen möchte. Ich treffe mich mit meinem Mentor jetzt mittlerweile seit 2 Jahren durchschnittlich etwa einmal im Monat.

Das Mentoring-Programm bietet einem so Zukunftsperspektiven abseits von den gewohnten Richtungen, die man von Eltern oder Bekannten kennt. Dabei kann man ganz neue Berufsideen entwickeln, die man vorher überhaupt nicht in Erwägung gezogen hatte. Vor allem geht es aber darum, neuen Input außerhalb des Schulischen und über das normale Maß hinaus zu erhalten. Ich weiß mittlerweile z.B. auch, dass ich definitiv keinen Beruf in der Richtung der Arbeit meines Mentors anstreben werde, obwohl ich diese auch sehr spannend finde. Trotzdem stellt das Programm für mich eine unheimliche Bereicherung dar, weil erstens zu wissen, was man nicht möchte auch eine wichtige Erkenntnis ist und zweitens die Treffen eine Erweiterung des Horizonts durch neue Denkanstöße und andere Ansichten darstellen. Mein Mentor und ich treffen uns oft zu interessanten Veranstaltungen, die wir uns gegenseitig empfehlen, von denen wir sonst vermutlich nichts erfahren hätten.

Ich kann das Mentoring-Programm jedem ausdrücklich empfehlen, der abseits von schulischem Wissen etwas lernen möchte und neue Zukunftsperspektiven erhalten möchte.

Frederike Bäcker, Klassenstufe 11


Unsere Schüler sind neugierig und sollen darin und in ihrer Persönlichkeitsentwicklung bestärkt werden.

Internes Mentoring 

  • Lehrer unseres Gymnasiums stehen unseren Schülern als Mentoren zur Verfügung
  • Regelmäßige Treffen
  • Unterstützung im Schulalltag
  • Unterstützung bei Organisation und  Durchführung individueller Förderung ( z.B. Lernvertrag, Drehtürmodell, Frühstudium) 

Externes Mentoring 

  • Mitglieder Dresdner Rotary – Clubs, Eltern und weitere Partner stehen als externe Mentoren zur Verfügung
  • Individuell zu vereinbarende Treffen
  • Mentoren als Anreger, Begleiter und Partner für das Zeigen und Ermöglichen neuer Wege, auch und vor allem in Bereichen außerhalb des schulischen Alltags