Geschichtswettbewerbe

Geschichtswettbewerb 2019

Dass unsere Schule dieses Logo tragen darf, verdankt sie drei Schülerinnen der 9. Klassen: Lisa Peschel, Sophy Langer und Clara Mickel.

Die drei dürfen sich über einen 3. Bundespreis freuen. Das bedeutet, dass ihre eingereichte Forschungsarbeit unter fast 2000 Arbeiten ausgewählt und den 50 besten zugeordnet wurde.

Das Besondere an ihrer Arbeit ist, dass schon zwei Klassen ihre Arbeitsergebnisse, Arbeitsmaterialien für eigene Erkundungen, bei einer Exkursion zu wichtigen historischen Orten der medizinischen Forschung in Dresden nutzten konnten. Sie können dadurch recht gut darüber Bescheid wissen, dass Dresden im 19. und 20. Jahrhundert ein Zentrum der Entwicklung der modernen Impfmedizin war und hier wesentliche Beiträge dazu geleistet wurden, dass einige gefährliche Infektionskrankheiten heute gut prophylaktisch bekämpft werden können.

Und die Preisträger haben sich noch etwas Besonderes ausgedacht: Einen Teil ihres Preisgeldes verwenden sie dafür, in den nächsten Tagen die besten Minivideos, die an diesem Tag von ihren Mitschülern angefertigt wurden, zu prämieren.  Lasst euch also überraschen.

Das alles sollte Schüler und Lehrer dazu einladen, beim nächsten Geschichtswettbewerb selbst zu forschen. Am 1.9.2020 kommt das Thema! Bitte den Starttermin schon mal festhalten!

Uta Knobloch


Zwei Landessiegerpreise beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten 2018/19

Drei Gruppen aus den Klassen 6, 8 und 11 mit insgesamt 11 Schülern waren diesmal für unsere Schule am Start.

Die Kinder des begabungsfördernden Unterrichts „ Mit der Zeitmaschine um die Welt“ konnten am Mittwoch voriger Woche in Leipzig für ihr Lernspiel zur wechselvollen Geschichte der Frauenkirche einen Landespreis entgegennehmen, und die Schülerinnen aus Klasse 8 für ihr Projekt „Seuchen und ihre Bekämpfung in Dresden- Krise, Umbruch, Aufbruch“, was sie als Exkursionsmaterial für ihre Klassen entwickelten.

Die Landessieger haben sich mit ihren Arbeiten für den Run auf die 50 Bundespreise qualifiziert. Wir sind sehr gespannt!

Die Schülerinnen aus Klasse 11 entwickeln ihr Projekt zum Umbruch 1990 weiter und werden es in einem Workshop zur Geschichtsmesse 2020 präsentieren.

Allen herzlichen Dank für ihr Engagement, das zum Ansehen unserer Schule wesentlich beiträgt.

Uta Knobloch

Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Aufruf von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum Geschichtswettbewerb 2018/19

So geht’s nicht weiter. Krisenstimmung nun auch beim Geschichtswettbewerb? Zum Glück nicht. Aber die Krise ist nicht nur in der aktuellen Nachrichtenlage scheinbar allgegenwärtig. Krisen haben stets auch Geschichte geprägt. So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch, so lautet deshalb der Titel der diesjährigen Spurensuche. Er möchte anregen, sich dem Thema Krise historisch-kritisch zu nähern: Was machen Krisen mit den Menschen? Aber vor allem auch: was machen Menschen in krisenhaften Situationen? Wie agieren oder reagieren sie? Und wie engagieren sie sich, um die Krise zu überwinden – für sich und für andere?

Quelle: https://www.koerber-stiftung.de/geschichtswettbewerb/wettbewerb-201819

Bilder von der Landessiegerehrung in Leipzig

 

 

v.l.n.r. Frau G. Woidelko von der Körberstiftung, Sophy Langer, Clara Mickel, Lisa Peschel, Tutorin Uta Knobloch, Staatssekretär Wolf vom SMK


Foto: Körber-Stiftung/ punctum Fotografie

 

 

v.l.n.r. Tutorin U.  Knobloch, Frau G. Woidelko von der Körberstiftung, Johannes Paul, Niklas Born, Erik Blümlein, Gustav Friedrich, Gregor slawisch, Margarita Pospelow; Leander Heinickel, Lilly Westerhold, Staatsekretär Wolf vom SMK


Foto: Körber-Stiftung/ punctum Fotografie

 

 

v.l.n.r. Margarita Pospelow, Gregor Slawisch, Gustav Friedrich, Niklas Born, Erik Blümlein, Lilly Westerhold, Leander Heinickel, Johannes Paul

Foto: U. Knobloch

Hier die Kurztexte der Jury zu den beiden Preisträgerarbeiten:

Beitragsnummer 20190342 

»Seuchen und ihre Bekämpfung, - Krise, Umbruch, Aufbruch« von Sophy Langer, Clara Mickel, Lisa Peschel (Klasse 8, Gymnasium Dresden-Plauen, Dresden)

Als eine der Schülerinnen am »Cholerabrunnen« in Dresden vorbeikam, war das Thema für den Wettbewerb gefunden. Die drei Schülerinnen waren überrascht, dass Seuchen auch noch im späten 19. Jahrhundert und frühen 20. Jahrhundert eine Rolle in ihrer Heimat spielten. Sie fragten sich, wie die Menschen von Seuchen betroffen waren und welche Maßnahmen man ergriff, um einen Aufbruch aus dieser Krise zu schaffen. Dazu recherchierten Sophy Langer, Clara Mickel und Lisa Peschel nicht nur im Internet und in Büchern, sondern auch an verschiedenen Orten in Dresden: im Hygiene-Museum, im Serumwerk, im Stadtmuseum und an historischen Orten. Ihre Ergebnisse bereiteten die Achtklässlerinnen in einer aufwendigen Stationsarbeit für Mitschüler auf, die die Bearbeiter durch die Stadt führt. Zusätzlich reichten sie die Ergebnisse in einer schriftlichen Ausarbeitung ein. Die Verfasserinnen stellen fest, wie wichtig Hygiene und Impfungen für die Überwindung von Seuchen waren und heute noch sind.

Beitragsnummer 20190343 

»Wer könnt euch besser über Krisen, Umbrüche und Aufbrüche erzählen als ich, die altehrwürdige Frauenkirche?« von 8 Schülerinnen und Schülern (Klasse 6, Gymnasium Dresden-Plauen, Dresden)

Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Umbruch 1989/90 am Beispiel der Dresdner Frauenkirche. Diese wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört und erst nach der Wende wiederaufgebaut. Die acht Schülerinnen und Schüler besuchten mit ihrer Tutorin zunächst das Stadtmuseum, um etwas über die DDR zu erfahren und den Krisenbegriff zu definieren. Anschließend sammelten sie Informationen in der Frauenkirche und führten Befragungen von Touristen durch. Die Verfasser konnten auch einen Zeitzeugen ausfindig machen, der sich damals für einen originalgetreuen Aufbau der Kirche einsetze. Ihre Ergebnisse stellten die Sechstklässler in einem Lernspiel dar, für das sie in Kooperation mit der 3D-AG der Schule Spielfiguren herstellten. Bei dem Spiel folgt man einem Zeitstrahl und Ereigniskarten stellen wichtige historische Ereignisse in der Geschichte der Kirche heraus. Die Schülerinnen und Schüler lernten viel darüber, wie man mit Fakten und Spekulationen umgeht und wie man als Team zusammenarbeitet. 


Erfolgreich im Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten zum letztjährigen Thema: Religion macht Geschichte

Neun Schülerinnen und Schüler unserer Schule  dürfen sich darüber freuen, dass sie in der Bundesrunde des Geschichtswettbewerbs  des Bundespräsidenten zu den Preisträgern gehören: 

3. Preis für Lisa Peschel,  Sophie Langer,  Clara Mickel,  Anne Flieher, Julian Kriegelstein, Joshua Dargie, Lewin Hantzsch, Lennart Sobirey, Martin Dombrowski für ihren Beitrag: Schmieden für den Frieden - eine Idee aus der Bibel macht Geschichte

 

Was bedeutet so ein dritter Preis? 

Er bedeutet,

dass unsere  9 Schüler aus der damaligen 6. Klasse 500 € für ein gemeinsames Geschichtsprojekt erhalten,

aber auch, dass sie 

  • zu den 50 Preisträgern auf Bundesebene gehören, die sich mit ihrem Beitrag gegen die Konkurrenz von über 1600 Beiträgen durchsetzen konnten.
  • Unter den 50 Bundespreisträgern gibt es nur 3 Gruppen, an denen Schüler aus 6. Klassen beteiligt  sind.
  • Bundespreise erhielten insgesamt 3 Beiträge aus Sachsen, ein Beitrag einen zweiten, zwei einen dritten.

Am Wettbewerb teilzunehmen bedeutet, dass von unserer Schule wieder Schüler, diesmal sogar 16, zu spannenden Themen auf einem weit über die Unterrichtsanforderungen hinausgehenden Niveau geforscht, viele Erfahrungen gesammelt haben, die sie durchaus in der Praxis gut gebrauchen können: Teamarbeit, tiefgründiger Umgang mit verschiedensten Quellen, Kooperation mit Zeitzeugen und vielen Institutionen. Zwei Schülerinnen der 10. Klasse, Frederike Bäcker und Friederike Steinmüller, erhielten z.B. von der Stiftung Bussmannkapelle inzwischen eine Anerkennung und die Einladung, ihren Beitrag in einer Veranstaltung vorzustellen und eine Schrift für die Stiftung herauszugeben.

Es bedeutet auch: Unsere 16 Geschichtswettbewerbler haben alle in Gruppen und nicht als Einzelkämpfer gearbeitet, mussten gemeinsam auch Tiefschläge und Enttäuschungen meistern, ausgleichen, was Einzelne nicht pünktlich oder in der erforderlichen Qualität abgeliefert haben. Sie sind daran nicht zerbrochen , sondern gewachsen. Dass  schließlich 14 von den 16 sogar zu den Preisträgern gehören, was auf das hohe Niveau ihrer Arbeiten hindeutet, zeigt, dass es allen Grund gibt, sich zu freuen über das, was erreicht wurde.

Und es heißt auch, schon gespannt darauf zu warten, wer es 2018 wagt, sich in diesen spannenden Wettbewerb um ein historisches Thema zu begeben, der immer auch fordert, sich selbst hoch zu belasten, Grenzen zu überwinden, aber auch viele unwiederbringliche Erlebnisse beim Forschen zu haben. Alle sind eingeladen.

Und wer es noch nicht getan hat, der sollte unbedingt in der Bibliothek mal fragen nach den Beiträgen, die dort zum Nachlesen einladen.

Uta Knobloch


Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

Gutes Abschneiden auch beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten

16 Schülerinnen und Schüler des GDP begannen im September 2016 mit der Arbeit an vier Forschungsprojekten zur Ausschreibung des Bundespräsidenten Gauck, die in diesem Jahr hieß: „Gott und die Welt- Religion macht Geschichte.“  Ziel des Wettbewerbes ist, dass forschend- entdeckend ein bis dahin wenig erforschtes Stück Regionalgeschichte zum Thema hinterfragt und untersucht wird; bewährt und tradiert an unserer Schule ist, dass Schülergruppen gemeinsam mit Lehrern knobeln, forschen, suchen, Enttäuschungen und Tiefpunkte durchleben und sich immer wieder aufraffen, denn der Abgabetermin 28.2.2017 rückt vom ersten Tag an unerbittlich näher.

Unter dem Rahmenthema „Religion macht Geschichte“ untersuchten Caroline Wieck und Nico Schöniger das Wirken des Missionars Bruno Gutmann, der im Auftrag der Leipziger Mission 1902 seine Tätigkeit in Tansania aufnahm.

Dabei gingen sie der Frage nach: „Warum wird der in Dresden geborene Missionar noch heute in Tansania wie ein Heiliger verehrt?“. In umfangreichen Recherchen und beim persönlichen Gespräch mit Nachfahren Bruno Gutmanns kamen sie zu einem überraschenden Ergebnis: Bruno Gutmanns Handeln und Wirken sind tatsächlich einzigartig und deshalb bemerkens­wert, weil er sich abweichend vom damals Üblichen in starkem Maße für die Rechte und Kultur der Einheimi­schen eingesetzt hat. Bei seiner Missionstätigkeit setzte er im Umgang mit den Dschagga auf Verständigung und Integration statt auf Umerzie­hung und Unterdrückung. Er bewies Mut als er sich gegen die Kolonialverwaltung stellte und sie mehrfach tadelte, auch kritisierte er seine Partnermissionare stark im Umgang mit den, wie man damals sagte „Eingeborenen“.

 

„Da lächelt der Engel der Geschichte“
Pia Heintze und Rebecca Sommer untersuchten am Beispiel der Zionskirche Dresden, ob es in unseren atheistisch geprägten Zeiten sein kann, dass Religion tatsächlich Geschichte macht. Ihren Titel leiteten sie ab aus einer tiefgründigen Auseinandersetzung mit den Vorstellungen des Philosophen Walter Benjamin zum Wesen von Geschichte.

Für Ihre Untersuchung knüpften sie Kontakte zu Zeitzeugen des Aufbaus der sogenannten „Schwedenkirche“, die als „Kirche im Sozialismus“ von der schwedischen Abteilung des Lutherischen Weltbundes als Geschenk finanziert und projektiert wurde. Von der schwedischen Partnergemeinde ideell und finanziell gestützt, mit schwedischer Bauleitung und schwedischem Material und unglaublichem Einsatz der Zionsgemeinde selbst gelang es, dieses wunderbare Gemeindezentrum trotz vieler Widrigkeiten zu errichten. Mindestens genauso wichtig war es, dass bei diesem Bau mit Hartnäckigkeit, Humor und einer immerwährenden Hoffnung auf das gute Gelingen die Gemeinde zusammenwuchs wie zu keiner anderen Zeit. Der Bau kostete nicht nur Kraft gab, sondern ließ die Beteiligten auch Kraft tanken, die sie auch nach der feierlichen Einweihung der Kirche brauchte, um die neuen Herausforderungen des Lebens in der DDR und unter den neuen Bedingungen der vereinigten Bundesrepublik zu lösen. Geschichte machte Religion in diesem Falle auch, weil dieses Gemeinschaftsprojekt Schweden –DDR ein „ Vorzeigeprojekt“ für die DDR wurde und sich alte starre Antihaltungen der Funktionäre zu einer zweckgebundenen Kooperationsbereitschaft entwickelten. Herausfinden konnten die Mädchen das alles aus unzähligen Archivakten im Landeskirchenarchiv und im Archiv der Kirche selbst, sie entwickelten eine Korrespondenz zur schwedischen Partnergemeinde und belebten die inzwischen deutlich gealterte Verbindung neu mit dem Ziel, die jungen Gemeinden beider Kirchen wieder einmal Begegnungen  am historischen Ort zu bewegen.

 

„ Schmieden für den Frieden“
steht als Titel auf dem Deckblatt einer Arbeit der Begabungsfördernden Gruppe „Mit der Zeitmaschine durch die Geschichte“.
Die Frage, wie und warum die Weissagung des Propheten Micha aus der Bibel, dass dereinst die Menschen »Schwerter zu Pflugscharen« machen würden, in der DDR politische Wirkungskraft entfaltet hat, stellte den Ausgangspunkt des schriftlichen Beitrags der Schülergruppe dar. Der von Pfarrer Bretschneider auf drei Worte  reduzierte Spruch und seine Symbolik, insbesondere in der Form von Aufnähern, wurden das Erkennungszeichen der evangelischen Friedensbewegung der 1980er Jahre in der DDR. Für ihre Nachforschungen führten die Sechstklässler jeweils einzelne kleine Arbeitsprojekte durch, die sie in einer gemeinsamen Sammlung zusammenführten. Diese beinhaltet beispielsweise Gespräche mit Zeitzeugen, zeichnerische und schriftliche Überlegungen zur Botschaft des Spruches und die Untersuchung von historischem Bildmaterial und Gegenständen. Die Schülerinnen und Schüler überlegten auch, wie der Spruch heute noch gültig sein und Menschen dazu anregen kann, sich für Frieden und Abrüstung einzusetzen.

 

„Im Lutherrock durchs Zeitalter der Extreme“
haben Frederike Bäcker, Friederike Steinmüller und Philipp Immler ihre Arbeit genannt. 
Im Zusammenhang mit dem derzeitigen Bau der Gedenkstätte Busmannkappelle am Platz der abgerissenen Sophienkirche erforscht die Schülergruppe anhand des Lebens Arndt von Kirchbachs u.a. den Kirchenkampf im Nationalsozialismus. Als Domprediger an diesem bedeutsamen Ort sächsischen Luthertums wurde von Kirchbach im Nationalsozialismus Mitglied des Pfarrernotbundes und der »Bekennenden Kirche«. Er stellte sich aus lutherischer Überzeugung den Wirkungen des Nationalsozialismus in der Kirche entschieden entgegen. Anhand von Gesprächen mit Zeitzeugen und Experten sowie Recherchen im Kirchenarchiv rekonstruiert die Schülergruppe die Lebensgeschichte Esther und Arndt von Kirchbachs und identifiziert christliche Normen als Grundlage für die ethisch-moralischen Prinzipien, nach denen sie lebten und handelten. Deren couragiertes Eintreten bewerten die Schülerinnen und Schüler als wichtiges Vorbild für die heutige Gesellschaft. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sollen in der zukünftigen Gedenkstätte ausgestellt werden.

Vier Arbeiten wurden eingereicht, vier erhielten auf der Landesebene einen Preis: einen Förderpreis dürfen Caroline Wieck, Nico Schöniger Kl. 9, Pia Heintze und Rebecca Sommer Kl.11 entgegennehmen, über einen der Landessiegerpreise können sich Friederike Steinmüller, Frederike Bäcker Kl. 9 und Philipp Immler Kl. 11 und die  BF-Kinder aus den 6. Klassen Lisa Peschel, Anne Flieher, Lewin Hantzsch, Julian Kriegelstein, Sophy Langer, Clara Mickel , Joshua Dargie Kl. 6/3 , Martin Dombrowski und Lennart Sobirey Kl. 6/4  freuen und sie sind natürlich gespannt, ob ihre Arbeiten die strengen Bundesjuroren  so überzeugen, dass sie vielleicht noch einen Preis auf der Bundesebene erreichen.

Gewonnen indes haben alle schon jetzt:

Freude über die riesige Hilfsbereitschaft von Zeitzeugen, Experten, Mitarbeiter in Archiven;
Erfahrungen, auf wen Verlass ist und wer sich doch eher mal herausmogelt, wenn es anstrengend wird,
Selbstbewusstsein durch das gute Gefühl, trotz aller Schwierigkeiten, Zweifel und Rückschlägen gemeinsam mit Mitschülern ein eigenes Forschungsergebnis in Form einer Broschüre vorzulegen, das Wertschätzung erfährt.

Wir freuen uns auf die Preisverleihungsfeier in Leipzig.