Lösungen
27.-30.4.
Lösungen für die Aufgaben vom 27.4. – 9.5.
Batterien:
Zink-Kohle-Batterie, verwendet in Taschenrechnern
Zink-Luft-Batterie, verwendet in Hörgeräten
Silberoxid-Batterie, verwendet in Armbanduhren
Lithium-Batterie, verwendet in Fotoapparaten
Akkus:
Nickel-Cadmium-Akku, verwendet in Akku-Bohrschraubern (früher)
Nickeln-Metallhydrid-Akku, verwendet in Modellrennautos
Lithium-Ion-Akku, verwendet in Smartphones
Lithium-Polymer-Akku, verwendet in Notebooks
20.-24.4.
Lösungen für die Aufgaben vom 20.4. – 24.4.
Da es viele Gegenstände in einem Haushalt gibt, ist dies nur ein Beispiel. Bitte beachtet, dass das Material des Gegenstandes entscheidend ist.
Die Gegenstände hätten also beispielsweise sein können:
- einen Löffel aus Plastik
- eine Kerze
- ein Stück Pappe
- ein Lineal aus Holz
- eine Glasfasche
Dabei hätte man das folgende Ergebnis erhalten können:
Material Beobachtung Ladung
Plastik Abstoßung negativ
Holz Abstoßung negativ
Wachs Abstoßung negativ
Glas Anziehung positiv
Pappe Abstoßung negativ
6.-9.4.
Lösungen für die Aufgaben vom 6.4. – 9.4.
Hierbei handelt es sich um die Aufgaben 1-10 im Buch auf S. 91.
1. Man kann Körper durch Reibung aufladen.
2. Man kann den Körper an einen ungeladenen Körper halten. Geladene Körper ziehen ungeladene an. Man kann das Messgerät dafür verwenden.
3. Wird im Unterricht besprochen.
4. Der Minuspol ist die Seite, an welcher die Glimmlampe aufleuchtet.
5. a) Bei Elektronenüberschuss hat ein Körper eine negative Ladung.
b) Bei Elektronenmangel hat ein Körper eine positive Ladung.
6. Sie werden sich vor und nach dem Berühren der zweiten Kugel mit dem Wolltuch anziehen. Denn geladene und ungeladene Körper ziehen sich an und ungleich geladene Körper ziehen sich an. Das Wolltuch hat eine andere Ladung als das Lineal.
7. Ich muss ihn in Kontakt mit einem entgegengesetzt geladenen Körper bringen.
8. In der Mitte hat es einen Atomkern und außen herum sind die Elektronen.
9. Weil die Zahl der positiven Ladungen im Kern und die Zahl der negativen Ladungen der Elektronen identisch ist. Sie gleichen sich also insgesamt aus.
10. Da nun eine negative Ladung fehlt muss der Rest positiv geladen sein, denn es sind jetzt mehr positive Ladungen als negative vorhanden.
30.3. - 3.4.
Lösungen für die Aufgaben vom 30.3. – 3.4.
a) 360 s, b) 180 min, c) 0,5 h, d) 78000 ml, e) 0,015 ml, f) 500 m, g) 7 dm, h) 63 m, i) 4 cm, j) 4,7 dm, k) 31 m, l) 600 mm, k) 300 mm, l) 92 dm, m) 0,008 km, n) 0,061 mm
23.-27.3.
1.
a) Arbeit W Nm oder J
b) Weg s m
c) Kraft F N
d) Zeit t s
e) Leistung P W
2.
geg.: F = 60 N
s = 7 m
ges.: W
Lsg.: W = F s = 60 N 7 m = 420 Nm = 420 J
3.
geg.: F = 8500 N
s = 9 m
ges.: W
Lsg.: W = F s = 8500 N 9 m = 76500 Nm = 76500 J
4.
geg.: F = 150 N
s = 300 m
ges.: W
Lsg.: W = F s = 150 N 300 m = 45000 Nm = 45000 J
5.
geg.: F = 700 N
s = 1000 m
ges.: W
Lsg.: W = F s = 700 N 1000 m = 700000 Nm = 700000 J
6.
geg.: W = 460000 J
t = 600 s
ges.: P
Lsg.: P = W : t = 460000 J : 600 s = 767 W
7. Die Aufgaben werden im Unterricht besprochen.