Wie weiter nach der Schule?

Praxisberatung OS Ihmelsstraße

Aufgaben / Angebote

  • Begleitung bei ersten Überlegungen zur Berufswahl
  • Potenzialanalyse in der 7.Klasse zur Stärkenorientierung  
  • Individuelle Berufsorientierung der Schüler der Klassenstufen 7 und 8
  • Unterstützung bei Ferienjob- u. Praktikumssuche
  • Organisation von Einblicken in die Praxis verschiedenster Berufsfelder, Betriebserkundungen, Messen u.a. Veranstaltungen zur Berufsorientierung

Projekt „Praxisberater an Schulen“

Ziel des Projekts ist es, die Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler für ihre Berufswahl zu erhöhen. Die Praxisberater führen dazu mit den Schülern ein spezielles Testverfahren mit schriftlichen und praktischen Aufgaben durch. Bei jedem Einzelnen wird beobachtet, wie er dabei mit vorhandenem Wissen umgeht und erworbene Fertigkeiten einsetzt. Mit Hilfe eines speziellen Computerprogramms erstellt der Praxisberater aus den Testergebnissen einen individuellen Entwicklungsplan, der mit den Schülern, ihren Eltern und Klassenlehrern abgestimmt wird. Das dabei verwendete Potenzialanalyseverfahren Profil AC ist wissenschaftlich evaluiert und hochwertig. Es wurde an die sächsischen Rahmenbedingungen, Lerninhalte und Anforderungsniveaus angepasst.

Sie sind auch zuständig für, Betriebsbesichtigungen (auch in VR), Planung und Durchführung von unserer hausinternen BO-Messe, Einführung vom Berufswahlpass, Organisation vom Bewerbungstraining in Zusammenarbeit mit der AOK und Soziokulturellen Berufsorientierung.

Die Praxisberater sind Fachkräfte aus den Bereichen Pädagogik, Sozialpädagogik und Soziale Arbeit, die bereits auf ein breites Netzwerk von Partnern (Unternehmer, Vereine und Verbände) zurückgreifen können. Sie sind fest angestellte Arbeitnehmer eines Bildungsträgers, durch ihre Berufserfahrung für die Arbeit mit jungen Menschen geeignet und arbeiten ausschließlich an ihren jeweiligen Schulen. Sie übernehmen jedoch keine Pflichtaufgaben der Lehrer oder der Berufsberater der Agenturen für Arbeit.

(Quelle: Gemeinsame Presseerklärung des SMK und der RD Sachsen der Bundesagentur für Arbeit)