Die Nikolaus-Kopernikus-Schule, die Schule zur Lernförderung, ist eine Schule mit langem Fortbestand und unendlich vielen Neustarts.
Im Februar 1952 startete der erste Unterricht, wo 18 Schüler gesondert gefördert wurden, in der damaligen einzigen Oberschule.
Am 1.4.1953 entstand darum die 1.Hilfsschule. Diese befand sich in der Stadtschule an der Post, der jetzigen Kulturfabrik. Für die Schüler standen 2 Räume zur Verfügung.
Nach mehreren weiteren Stationen, wie die Erweiterung von 2 Wohnungen in der Steinstraße, folgte der Umzug 1959 in die 6. Oberschule "Am Elsterbogen". Durch ein Ansteigen der Schülerzahlen, die einen speziellen Unterricht benötigten, brachte man mehr Platz.
1967 wurden 2 Hilfsschulen gegründet. Die 1. Hilfsschule befand sich in der Schulstraße und die 2. Hilfsschule war im Kinder- und Jugendzentrum, der heutigen Kufa am Markt.
Dort wurden die Kinder der Stadt und die Kinder der umliegenden Gemeinden und Dörfer separiert. Die Stadtkinder wurden in der 1. Hilfsschule unterrichtet. Die Kinder der umliegenden Gemeinden gingen in die 2. Hilfsschule.
Da auch diese Gebäude sehr baufällig waren, mussten abermals beide Schulen umziehen. Das passierte 1974, man zog in die 19. Oberschule im Wohnkomplex 9. 
Leider war auch das nicht die letzte Station.
Die 1.Hilfsschule zog in die Makarenko-Schule in die Altstadt und die 2. Hilfsschule wechselte in die Schulstraße, dem heutigen Kinderheim.
1990 hieß es wieder Koffer packen, denn die eine Hälfte der Schüler wechselte in 17.Oberrschule "Nikolaus Kopernikus" und die anderen Schüler in die 8 Oberschule "Hans Eisler".
2009 überquerte Deutschland ein mächtiger Sturm. Auch in Hoyerswerda gab es erhebliche Schäden. So auch an der 8.Oberschule. Diese war nicht mehr zu retten und musste sogar abgerissen werden. 
Danach erfolgte eine umfangreiche Sanierung der Nikolaus-Kopernikus-Schule. Es gab einen neuen Anbau und dann konnte man 2010 der Schulleiterin Frau Stober und dem damaligen Kollegium die Schule übergeben.