Grundschule Langenbernsdorf 

Schul - ABC

Buchstabe Wie?        Was fällt uns dazu ein?
A Anfang
  • Unser Schulalltag beginnt in der Regel um 7.40 Uhr
  • Aller Anfang ist schwer, besonders der im ersten Schuljahr. Doch wir gestalten einen guten Übergang von der Kita zur Grundschule.
B Bibliothek   Bücher
  • befindet sich im Obergeschoss
 
  • und Arbeitshefte werden von der Schule bestellt und durch die Gemeinde finanziert
C Computer
  • Wir haben ein modernes Computerkabinett, eine interaktive Tafel, Tablets
D Dorf   Datenschutz
  • unsere Schule ist mit den Traditionen und der Lebensweise der Menschen von Langenbernsdorf verbunden
 
  • Fotos dürfen nur von den eigenen Kindern gemacht und verwendet werden. Es sei denn, es liegt eine Einverständniserklärung der Eltern vor
E Elterngespräche   Entschuldigung
  • finden in Absprache mit den Klassen- und Fachlehrern statt, einfach Kontakt aufnehmen
 
  • sollte bis 8.00 Uhr telefonisch im Sekretariat erfolgen, schriftlich muss sie mit Begründung nachgereicht werden
F Ferien   Freundlichkeit   Freistellung   Förderverein
  • die Zeiten sind zentral durch Sachsen festgelegt
 
  • im Umgang miteinander ist uns wichtig, wir grüßen uns im Schulhaus
 
  • muss schriftlich beim Klassenlehrer (bis zwei Tage) oder bei der Schulleitung (ab drei Tage) beantragt werden
 
  • ist noch ein Wunsch, wir arbeiten an einem Förderverein, der unsere Arbeit mit den Kindern sehr unterstützt
G Ganztagsangebote   Geburtstage   Gefahren   Getränke
  • finden in Absprache mit dem Hort im Haus statt
 
  • sind wichtig und werden im Klassenverband gefeiert
 
  • Der Schulweg sollte in den Wochen vor der Einschulung besonders trainiert werden
 
  • die Kinder sollten möglichst Wasser in einer Mehrwegflasche mitbringen, wir haben einen Trinkbrunnen zum Nachfüllen
H Handy     Hausaufgaben     Hausordnung   Hort
  • Unsere Schüler brauchen kein Handy, da sie stets vom Sekretariat aus telefonieren können. Ein Handy in der Schule lenkt vom Unterricht ab und führt zu unnötigen Konflikten. Sollte ihr Kind trotzdem ein Handy brauchen, muss es während der Schulzeit im Ranzen bleiben. Haftung wird nicht übernommen.
 
  • Hausaufgaben sollte jedes Kind nach Möglichkeit selbstständig machen. Diese können sowohl unterrichtsvorbereitend sein als auch zur Übung und Vertiefung von Unterrichtsinhalten dienen. Die Hausaufgaben werden in einem Hausaufgabenheft notiert und können im Hort angefertigt werden
 
  • ist von allen einzuhalten
 
  • befindet sich im Schulhaus
I Individuelle Förderung     Inhalt des Ranzens     Inklusion
  • Jedes Kind hat das Recht auf individuelle Förderung. Wir beachten die Ausgangslage und Lernfortschritte eines jeden Kindes und bieten Förderunterricht an.
 
  • Bitte kontrollieren Sie den Ranzen Ihres Kindes regelmäßig und räumen Sie diesen zusammen mit Ihrem Kind auf. Grundvoraussetzung, um im Unterricht erfolgreich mitarbeiten zu können ist, dass das Unterrichtsmaterial Ihres Kindes vollständig ist. Die Stifte in der Federtasche müssen angespitzt, Schere und Kleber immer griffbereit sein.
 
  • alle Kinder sind willkommen
J Jahresplan
  • zum Elternabend werden wichtige Termine und Höhepunkte im Schuljahr bekannt gegeben
K Klassenfahrt   Kleidung   Konflikt     Krankheiten
  • findet in der Regel findet im 4. Schuljahr statt
 
  • Schulkleidung sollte strapazierfähig und zweckmäßig sein. Jedes Kind sollte seine Kleidung kennen und selbst darauf achten.
 
  • sollte möglichst nie aufkommen, wenn doch, eine Bitte: Offenheit und eine sachliche Kommunikation beseitigen ihn
 
  • Einige Krankheiten wie Windpocken, Keuchhusten, Masern, Mumps, Scharlach, Hirnhautentzündung, Salmonelleninfektion, Krätze, Hepatitis A, bakterielle Ruhr und Kopflausbefall sind bitte in der Schule zu melden.
  • Die Eltern werden gebeten, sich darum zu kümmern, dass der versäumte Unterricht nachgeholt wird.
L Lachen
  • ist auch in der Schule gesund
M Medien   Mittagessen
  • wir lernen zielgerichtet und bewusst damit umzugehen
 
  • Die Mittagsversorgung erfolgt über den Schulhort durch das Speisehaus „Zur alten Weberei“.
N Natur   Noten
  • wir verbringen den Unterricht oft draußen: im Wald, auf dem Schulhof, im Schulgarten oder auf dem Sportplatz
 
  • werden ab Klasse 2 erteilt und sind ein Spiegel der erbrachten Leistungen
  • werden aber auch in Musik gesungen
O Ordnung
  • ist für jedes Kind wichtig, Eltern müssen ihm dabei eine Hilfe sein
P Pausen       Projekttage
  • In der Zeit von 8.25 Uhr bis 8.40 Uhr erhalten die Kinder die Gelegenheit, ihr Frühstück in der Klasse einzunehmen. Dabei wird großer Wert auf ein gesundes Frühstück gelegt, das auch ein Thema des Sachunterrichtes ist.
  • Bei der Hofpause von 9.25 Uhr bis 9.45 Uhr können die Kinder den Spielplatz auf dem Schulgelände oder den Sportplatz nutzen.
 
  • gibt es in jedem Schuljahr
Qu Qual
  • Eine Qual sollte die Schule nie sein. Bei Problemen sprechen Sie bitte mit der Klassenlehrerin.
R Räume   Regeln     Ruhe
  • jede Klasse hat ihren Klassenraum
 
  • kein Zusammenleben ohne Regeln
  • nach und nach lernen die Kinder die Schul- und Klassenregeln kennen
 
  • Ruhe ist für Kinder in der Schule, aber auch zu Hause wichtig. Jeder braucht einen ruhigen Ort, an dem er seine Hausaufgaben erledigen kann.
S Stundenplan   Schwimmen
  • den gibt es, um den Schulalltag zu strukturieren
 
  • findet in Klasse 2 im WEBALU statt
T Telefonnummer
  • Um  im Notfall jemanden sicher erreichen zu können, benötigen wir stets die aktuelle Telefonnummer und eine zusätzliche Notfallnummer.
U Unterricht
  • soll interessant, differenziert, kindgerecht, an individuelle Bedürfnisse angepasst sein
V Verkehrserziehung     Verantwortung
  • Das richtige Verhalten auf der Straße /- dem Schulweg ist durchgängig Thema des Unterrichts. Im 4. Schuljahr legen die Kinder die Radfahrprüfung ab.
 
  • Die Kinder werden angehalten Verantwortung für ihre Mitschüler, die Räume und Sachen zu übernehmen (Klassendienste).
W Wohlfühlen   wichtig
  • Lernen soll Freude machen und Schule ein Ort sein, an dem man gern ist
 
  • Wichtige Mitteilungen erfolgen durch das Hausaufgabenheft, in der Postmappe oder in Form von Elternbriefen
X  
  • Es sollte keine unbekannten Größen geben. Bitte sprechen Sie mit uns...
Y  
  •  
Z Zusammenarbeit   Zukunft
  • Sollte im Sinne der Kinder im Vordergrund der gemeinsamen Arbeit stehen
 
  • Die Kinder werden gut auf weiterführende Schulen vorbereitet