Pädagogische Philosophie der Lehrerschaft:
Die Schule muss Lenbenskompetenzen für jeden Schüler entwickeln.
Sie muss eine am Leben orientierte Lernkultur entwickeln, die schülerorientiert, Schüler achtend und Schüler aktivierend ist.
Unsere Pädagogische Arbeit:
1. Pädagogisch – methodische Konzeption
1.1. Kreatives und selbständiges Lernen mit allen Sinnen
Unsere Schüler sollen vor allem zu Kreativität, Kritikfähigkeit, Urteilsbildung, Selbstständigkeit und Selbsttätigkeit erzogen werden.
Wir setzen deshalb verstärkt neue Unterrichtsformen ein, die den Schülern Verantwortung für ihr eigenes Tun und Handeln übertragen.
Die Schüler sollen das „Lernen“ lernen, der Weg vom lehrerzentriertem zum Schülergesteuertem Lernen
1.2.Ganzheitliches Lernen
Unsere Schüler sollen ganzheitliches und vernetztes Wissen erwerben und Querverbindungen zwischen den Wissensgebieten herstellen können.
Der Unterricht knüpft an die fächerverbindende Erfahrungs- und Erlebniswelt der Schüler an.Der Unterricht findet in der Regel in Lernblöcken statt.
1.3. Harmonische Persönlichkeitsentfaltung
Unsere Schüler sollen lernen, Verantwortung für sich selbst, ihre Gemeinschaft und ihre Umwelt zu übernehmen.
Sie erleben Regeln und Normen des sozialen Miteinanders, lernen mit Kritik umzugehen sowie Konflikte gewaltfrei zu lösen.
Die Toleranz und Achtung gegenüber Schwächeren, Behinderten und Ausländern wird gefördert.
Gemeinschaftssinn und Individuum werden ausgebildet.
1.4.Vielfältige Entwicklung der Schüler
Fähigkeiten, Begabungen und Neigungen unserer Schüler werden erkannt und gefördert.
Sie erleben die Vielfältigkeit der Natur, entwickeln ein Gefühl für deren Schönheit sowie für die Notwendigkeit eines verantwortungsvollen Umgangs.
Sie entdecken den Wert einer gesunden Lebensweise und sammeln kulturelle Erfahrungen.
1.5. Vorbereitung auf weiterführende Schule
Unsere Schüler werden auf den Erfolg versprechenden Übertritt in weiterführende Schulen vorbereitet.
Sie erwerben gründliche Kenntnisse in den Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen. Sie entwickeln Methoden- und Lernkompetenzen.
Durch Förderung und Forderung werden Entwicklungsdefizite abgebaut sowie Begabungen und Interessen entwickelt.
Sie erwerben elementare Kenntnisse zum sachgerechten Umgang mit dem Computer. Laut sächsischem Lehrplan wird großer Wert auf die Entwicklung von Medienkompetenzen gelegt.
1.6. Verständnisvolle Zusammenarbeit mit Elternhaus und öffentlichen Trägern
Im Sinne der gemeinsamen Erziehungsverantwortung pflegen wir eine verständnisvolle und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern, Kindertagesstätten, Schulträger, Vereinen, öffentlichen Institutionen und Firmen des Einzugsgebietes.
1.7. Ganztagsangebote
Im Schuljahr wird die Pädagogische Arbeit durch die Einführung der Ganztagsangebote
Ganztägig gemeinsam Lernen
Ganztägig gemeinsam (er)leben
unterstützt.
Die Angebote in den 3 Modulen
verbessern die Schulqualität, Fördern und Fordern individuelle Schülerleistungen und bereichern die sinnvolle Freizeitgestaltung.
2. Umsetzung des pädagogisch-methodischen Konzeptes
2.1. Unterrichtsformen
· Wechsel von frontalen und offenen Unterrichtsformen
· Differenzierender und individualisierender Unterricht
· Arbeit in Werkstätten (pro Schuljahr und Klassen = 2 Werkstätten)
· Computeranwendung
· Schul- und Jahrgangsorientierte Projekte
· fachübergreifend / fächerverbindender Unterricht
· Nutzung örtlicher Besonderheiten
(Zusammenarbeit Waldwacht, Unterricht in Natur, praxisnaher Unterricht)
· Lernen mit analytisch synthetischer Leselehrmethode mit Druckschrift
2.2. Fortbildung der Lehrer
2.3. Elternarbeit
2.4. Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen
2.5. Zusammenarbeit mit Kindertagesstätten
2.6. Zusammenarbeit mit öffentlichen Träger
2.7. Außerunterrichtliche Aktivitäten
(Anlage)
Kontinuierliches Arbeiten in Arbeitsgemeinschaften (Chor, Sport, Laienspiel)