Hoher Besuch konnte am Dienstag, den 07.07.2015, in unserer Grundschule begrüßt werden. Es kamen Frau Aydan Özoguz, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, der ehemalige Fußballspieler Jimmy Hartwig und viele andere Politiker sowie Vertreter verschiedenster Fußballvereine zum Aktionstag „Schule, Sport und Integration.“

In einer Podiumsdiskussion wurde von allen Beteiligten Sport als besondere Möglichkeit zur Integration von Menschen in die Gesellschaft hervorgehoben. Währenddessen kickten die Schüler schon auf dem Rabet und zeigten den zahlreichen Zuschauern ihr Können am Ball.

Mit dem Aktionstag wurde das Projekt „Kicking Girls“ gestartet. Ab kommenden Schuljahr haben die Mädchen unserer Schule die Möglichkeit, in einer AG gemeinsam gegen das runde Leder zu treten und neue Tricks zu erlernen.

Wir danken Sebastian Willnow, der uns die tollen Bilder zur Verfügung gestellt hat.

Am 07.07.15 findet an unserer Schule der Aktionstag “Schule, Sport, Integration” statt, zu dem Sie die Einladung von Frau  Aydan Özoguz, der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration bereits erhalten haben.

Wir hoffen mit der Veranstaltung Kinder für den Sport in einem Verein zu gewinnen.

Im Vordergrund steht dabei der Fußballsport.

Es werden folgende Turniere statt finden:

Klasse 1             11.00 - 12.00 Uhr

Klasse 2             12.00 - 13.00 Uhr

Klasse 3             13.00 - 14.00 Uhr

Klasse 4             14.00 - 15.00 Uhr                           

Wir würden uns sehr freuen, Sie als Turnierzuschauer begrüßen zu dürfen.

Den veränderten Stundenplan für diesen Tag erfahren Sie über die KlassenleiterInnen.

Die Judo AG-Kinder und die JCL-Judokas am Rabet absolvierten zum Schuljahresende gemeinsam die Gürtelprüfung und einen abschließenden Judowettkampf mit Athletik.

Von insgesamt 12 AG-Kindern der Schule am Rabet traten 8 SchülerInnen der Klassenstufen 1 bis 4 zur Gürtelprüfung an.

Eine große Überraschung war die tolle Prüfungsleistung der jüngsten Schülerin Antonia (1.Klasse). Sie zeigte alle Falltechniken, Würfe und Festhalten mit anschließendem Bodenrandori erfolgreich und freute sich riesig über ihren weiß-gelben Gürtel (8.Kyu). An dieser Stelle ein Dank an Lia, die als Uke (der Fallende) sehr gut unterstützte. Auch der Zweitklässler Sebastian trägt jetzt einen weiß-gelben Gürtel, den er sich mit viel Übungsfleiß zur wöchentlichen Judo AG redlich erarbeitet hat. Die Drittklässlerinnen Vanessa, Lia und die Viertklässler Ole, Pascal und Gabriel, alle bereits im Besitz des weiß-gelben Gürtels, zeigten sich souverän bei der Umsetzung der Prüfungsanforderungen für den gelben Gürtel, den sie jetzt mit Stolz tragen dürfen. Den beiden Mädchen und Ole gilt unser besonderer Dank, denn sie unterstützen jüngere Judokas beim Erlernen der ersten Techniken und führten das Judoteam beim Auftritt der jungen Talente im Februar 2015 in eigener Verantwortung.

Mit Freude erfüllt uns die kontinuierliche und erfolgreiche dreijährige Kooperation zwischen der Schule am Rabet und dem Judoclub Leipzig e.V. Erfolgreich deswegen, weil es uns gemeinsam gelungen ist, Kindern ein Judotraining im Verein wohnortnah zu ermöglichen dem ein begleitender und unterstützender Übergang vom schulinternen Judoangebot zum vereinsgebundenen Judosport vorausgeht. Zwei Schülerinnen und drei Schüler der Schule am Rabet sind Mitglieder im Judoclub Leipzig e.V. (JCL e.V.) geworden. Sie besitzen jetzt einen Judo-Pass des Deutschen

Judobundes und sind somit für offizielle Wettkämpfe zugelassen. Auch SchülerInnen benachbarter Schulen im Kiez sind auf das Judotraining am Rabet aufmerksam geworden und können den sanften (Ju) Weg (Do) des Kämpfens einmal wöchentlich dienstags 15.45 bis 17.15 Uhr unter Leitung eines kompetenten JCL-Judotrainers (6. Dan) im Mehrzweckraum der Dreifeldersporthalle am Rabet erlernen und trainieren. Ein Konzept mit Nachhaltigkeit, dass positiv in das Stadtteil Neustadt-Schönefeld/ Volkmarsdorf ausstrahlt.

Olaf Schmidt

Bei herrlichem Sonnenschein fand unser sportlicher Teamwettkampf statt.

Vorab möchten wir uns schon bei allen Helfern bedanken. Dazu gehören vor allem die Eltern, die Berufsschüler vom BSZ 7, Frau Loh als Organisatorin und allen fleißigen Helfern.

Unsere Schule hat sich dem Netzwerk „Schule mit Zukunft- Leipzig Ost“ regionaler Bildungseinrichtungen angeschlossen.

Damit eröffnen sich neue Möglichkeiten, um die individuelle Förderung von Schülern und Schülerinnen sowie die Schulentwicklung zu unterstützen.

Konzeptionell wurden schon einige Projekte abgestimmt.

Dazu trafen sich die Steuergruppe Frau Erlebach, Frau Groß, Frau Trummer und Herr Gärthe.

Wir starten am 04.06.15 .

Jeder Klassenleiter/ jede Klassenleiterin erhält eine Grundausstattung an Arbeitsmitteln, um diese im Bedarfsfall auszuleihen (Bleistifte, Farbstifte, Lineale, Scheren u.a. ), damit Kinder im Unterricht mitarbeiten können.

Der Crosslauf  im nächsten Schuljahr wird ebenfalls durch das Netzwerk unterstützt.

Wir freuen uns auf eine konstruktive und gute Zusammenarbeit.

Trummer

Grundschulrektorin

Link: Internet www.schulemitzukunftleipzigost.de

Im Mai veranstaltete der Basketballverband  2 Turniere für die Grundschulen. An beiden Wettkämpfen nahm unsere Schule erfolgreich teil. Beim Basketballturnier starteten die Klassen 3 + 4 und errangen den 5. Platz. Das Turmballturnier fand in diesem Jahr erstmalig statt und soll mit vereinfachten Regeln die Erst- und Zweitklässler an das Basketballspielen heranführen.  Dabei durfte nur von einem unter dem Korb stehenden Hocker ein Korbwurf ausgeführt werden. Dieses Turnier hat allen Kindern sehr viel Spaß gemacht, und unsere Schüler konnten sich den 4. Platz sichern.

Folgende Kinder unserer Schule haben am Turmballturnier teilgenommen:

Pascal Hoffmann, Celine Dunker, Majid Saied Alo, Dhana Narinder, Tom Schlegel, Sebastian Lutz, Melville Gregg, Marissa Michalski, Moritz Bloch und Frodin Kretzschmar.

Als Betreuer waren Herr Baer (Hort) vor Frau Loh (Sportlehrerin) vor Ort und die Klasse 2c kam mit Frau Elger zum Zuschauen und Anfeuern.

Beim Crosslauf am 07. Mai 2015 gaben alle teilnehmenden Kinder ihr Bestes und kämpften auf dem Außengelände des Rabet um eine gute Platzierung für sich und ihre Klasse. Die Horterzieher und viele Eltern sicherten die Strecke ab , feuerten an und behandelten kleinere Verletzungen. Als Gäste begrüßten wir außerdem 120 Vorschulkinder aus der Kita Eisenbahnstraße und der Konradstraße. Alle Altersklassen legten verschiedene Distanzen zurück. So liefen die Kindergartenkinder die kleine Rabetrunde von ca. 250 m, Klasse 1 – 450 m, Klasse 2 – 650 m, Klasse 3 – 850 m und die vierten Klassen mussten 2x über den Hügel und absolvierten 1050 m. Die schnellsten Läufer und Läuferinnen wurden mit einer Medaille geehrt. Aber jede Leistung war gefragt, denn die Klassen kämpften als Team um den Klassenstufensieg, der mit einer Urkunde prämiert wurde.

Jedes Jahr arbeiten die Schüler der Schule am Rabet fleißig an ihren Beeten im Schulgarten der Grundschule. Mit großer Sorgfalt stecken sie Zwiebeln, säen Radieschen, pflanzen Erbsen, Kartoffeln oder Bohnen. Doch in den letzten Jahren wuchsen kaum noch Pflanzen, nur wenige Radieschen erblickten das Tageslicht und die Kartoffeln konnten nur vereinzelt geerntet werden. Die Mühe der Kinder war umsonst.

Was war der Grund? Macht sich jemand an unseren Beeten zu schaffen? Nein, vielmehr war unsere Schulgartenerde erschöpft. Somit gab es nur eine Möglichkeit: Neue Erde!

Die Lehrer der Schule am Rabet organisierten den Austausch der Erde und Anfang Mai war es soweit! Viele neugierige Kinder tummelten sich auf dem Pausenhof und schauten sich die schweren Arbeitsgeräte an. "Was macht denn nur der Bagger da? Hurra, hurra, die neue Erde ist da!" Nun konnte es wieder losgehen, mit dem Schulgartenunterricht an der Schule am Rabet. Deshalb auch ein großes Dankeschön für die Organisation an unsere Schulgartenlehrer Frau Reich, Frau Erlebach und Frau Kießling.

Der Weltjazztag am 30.04.2015 wurde vielerorts genutzt, um diese Musikrichtung wieder in die Ohren von Groß und Klein zurück zu bringen.

Auch die Schüler und Lehrer der Schule am Rabet kamen in den Genuss von Jazzmusik.

Unsere Schüler erlebten eine "Musikstunde der besonderen Art". Als ein tolles Erlebnis empfanden die Kinder, die Instrumente Saxophon, Kontrabass und E-Gitarre einmal live sehen und hören zu können.

Wir freuen uns schon auf das versprochene Wiederkommen im nächsten Jahr zum Welttag des Jazz.

Zu Beginn des Jahres freuten sich unsere Schüler der 3. Klassenstufe ganz besonders auf den Kunstunterricht. Tierplastik stand auf dem Plan und jeder sollte dazu einen Dinosaurier gestalten. Am Anfang dieser Stoffeinheit stand ein kurzer Film, in dem die Kinder viel Wissenswertes über die ausgestorbenen, größeren oder kleineren Kraftpakete erfuhren. Zu dieser Dokumentation konnten die Kinder eine Menge eigenes Wissen beitragen. Für viele war es danach keine Frage mehr, welchen Dino sie bauen wollten.

So legten wir los: wir knüllten Zeitungspapier, bauten Dinoköpfe, Rümpfe, Gliedmaßen, Kämme als Kopfschmuck und Stacheln für den Rücken. Dann befestigten wir alles fest aneinander. Später klebten die Schüler den erschaffenen Tieren eine Papierhaut und bemalten ihre Reptilien mit Farbe. Es bereitete allen großen Spaß. Am Ende stand das gesamte Kunstzimmer voller kleiner Troodons oder Spinosaurier und ganz sicher macht der ein oder andere Dinosaurier jetzt die Wohngegend seiner Tierhalter unsicher.

Am Sonnabend trafen sich die Wettkampfteilnehmer aus allen vier Klassenstufen auf dem Schulhof und fuhren gemeinsam mit ihren Betreuern aus Schule und Hort sowie einigen Eltern zum Sportforum. Aus 25 Schulen der Stadt Leipzig nahmen Sportler an diesem Lauf teil. Unsere Schüler hatten sich seit mehreren Wochen im Sportunterricht auf diesen Höhepunkt vorbereitet. Trotzdem konnten wir in allen Klassenstufen keinen vorderen Platz belegen. Unsere Kinder haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten angestrengt, nach dem Motto: „Teilnahme ist entscheidend“. Alle wären natürlich über eine bessere Platzierung glücklich. Vielleicht würde das gelingen, wenn vor allem auch Läufer den Wettkampf unterstützen würden, die in Vereinen regelmäßig trainieren. Leider haben uns manche Schüler Stich gelassen, so dass andere Kinder sogar zweimal die Strecke laufen mussten.

Am Ende gab es für die Teilnehmer eine Medaille, eine Urkunde und ein Foto für die Mannschaft. Die Kinder und Erwachsenen waren mit Begeisterung bei der Sache und feuerten ihre Mitstreiter kräftig an.

Am 25. März nahmen zwölf SchülerInnen - sechs Mädchen und sechs Jungen aus den Klassen 1 bis 4 der Schule am Rabet am Wettbewerb teil.

Gemeinsam mit SchülerInnen der Sportoberschule und des Sportgymnasiums begann 07.15 Uhr unsere Busfahrt in das rund 80 Kilometer entfernte Riesa in Begleitung von Frau Heß (Leiterin der Judo-AG) und Herrn Schmidt (Gymnasiallehrer Judotrainer des Judoclubs Leipzig e.V. - 6. Dan). Das Judo-Team vom Rabet meldete zwei Teams. Insgesamt waren sieben Grundschulteams und fünf Gymnasiums- bzw. Oberschulteams aus Sachsen vertreten.

Gleich nach der Ankunft stand das Wiegen auf dem Programm, denn im Judo wird in Gewichtsklassen gekämpft. Herr Nitsche (Schulbeauftragter Judo Regionalstelle Dresden) und Vize-Olympiasiegerin Kerstin Thiele, begrüßten alle jungen Judokas aus Sachsen. Natürlich gab es auch Autogramme von einer der weltbesten Judoka. Natalie, Lia und Jasmindra nutzten diese Gelegenheit und sind stolz auf die Unterschrift von Kerstin Thiele auf ihrem Judogürtel.

Nach der Begrüßung gab es eine intensive Erwärmung mit Herrn Schmidt, die das richtige Fallen, das Werfen, das Festhalten am Boden und ein Bodenrandori umfasste.

Unsere Judokas Natalie 4c, Ole 3b und Vanessa 3a konnten einige Kämpfe mit einem gelungenen Wurf oder einer Festhalte (20sec.) für sich entscheiden. Indira und Michelle, beide Klasse 1b, bewiesen sehr viel Mut, denn sie stellten sich der Herausforderung zum Kämpfen gegen einen vermeintlich stärkeren Gegner. Die Zweitklässler Nico 2b, Sebastian 2b, Raqee 2c brachten ihre überschießende Kampfeslust in den Zweikampf ein, mussten sich aber der technischen Überlegenheit ihrer Gegner geschlagen geben. Lia 3b, Jasmindra 3b, Pascal 4c und Lucas 4c lieferten solide Kämpfe ab. Sie waren sehr bemüht, den Bestrebungen des Gegners entgegenzuwirken und einen gegnerischen Ippon oder eine erfolgreiche Festhalte des Gegners so spät wie möglich zuzulassen.

Die Stimmung war super. Anfeuerungsrufe schallten durch den Dojo. Es war eine tolle Atmosphäre im Riesaer Judozentrum des Vereins für Leibesübungen (VfL) Riesa und für alle Judokas ein eindruckvolles sportliches Highlight, auf das sich unsere Leipziger Judokinder im Frühjahr 2016 schon jetzt sehr freuen.

Und noch ein Hinweis für alle, die Judo ausprobieren möchten. Der Judoclub Leipzig e.V. bietet ein Judotraining in der Sporthalle am Rabet an. Die Judokinder unter der Leitung von Herrn Schmidt treffen sich immer dienstags 15.45 bis 17.15 Uhr. Auch Natalie, eine Schülerin der Schule am Rabet, hat einmal in der Judo-AG mit einem weißen Gürtel das technisch richtige Kämpfen kennen gelernt. Jetzt ist sie eine erfolgreiche Judoka des Judoclubs Leipzig e.V., bestreitet Wettkämpfe und erarbeitet sich Gürtelfarbe um Gürtelfarbe. Derzeit besitzt sie den gelben Gürtel (7.Kyu) und bereitet sich auf den gelb-orange farbenen Gürtel (6.Kyu) vor. Hast auch du Lust? Dann komm´ zum Judoschnuppertraining!

Auch in diesem Jahr haben wir wieder das Inlineskateprojekt  Skate@school durchgeführt. In drei Durchgängen a´120 Minuten konnten die Klassenstufen 2 und 3 mit geliehenem Material Grundkenntnisse im Inlineskaten erwerben und vertiefen.

Zuerst wurde gemeinsam das richtige Fallen und Bremsen geübt und anschließend in Wettspielen das Können getestet. Erst als alle ein sicheres Gefühl auf einem Skate hatten, wurden die kleinen Könner auf zwei Skates gestellt. Ab jetzt gab es 2 Gruppen, die „Profis“ und die „Anfänger“. Während die Anfänger die Grundschritte und vor allem Selbstvertrauen erlernten, ging bei den Profis richtig die Post ab. Je nach Können bewältigten sie verschiedene Hindernisse, vom Slalom fahren um Kegel oder enge Kurven drehen um Reifen bis zum Übersteigen von Seilen und Überspringen von Hürden sowie dem allseits beliebten Limbo Wettbewerb, war alles dabei.  Alle gaben richtig Gas und hatten sehr viel Spaß dabei. Auch die Anfänger waren glücklich und zufrieden, weil sie schneller als gedacht Fortschritte machten und am Ende fast alle am gemeinsamen Abschlussspiel teilnehmen konnten, entweder der großen Schlange oder einem Haschespiel auf Inlineskates, bei dem es ganz schön wild zu ging.

Eine Klassenfahrt im Februar? Bei so unbeständigem Wetter?

Wir haben es gewagt! Und wir hatten Glück!

Bis auf den Anreisetag und unsere Waldrallye, die im Nieselregen stattfand, hatten wir den schönsten Sonnenschein und frühlingshafte Temperaturen. Den Sonnenschein nutzten wir natürlich voll aus. Schon morgens, 7.15 Uhr, waren wir zum Frühsport im Wald! Ob wir das nächste Mal die Sportlehrerin mitnehmen, überlegen wir uns! Wer will schon im Urlaub 7.00 Uhr aufstehen!

Wir verbrachten fast den ganzen Tag an der frischen Luft, spielten im SLH, wanderten mit dem Förster, erkundeten den Wald und wanderten nach Altenbach auf einen riesigen Spielplatz. Das Schönste aber war, dass wir uns am Dienstag im Nachbarwald Buden gebaut haben, die wir täglich besuchten, um sie zu verschönern oder um dort unser Vesper einzunehmen.

Eine tolle Woche mit einer tollen 2b! Leider verging diese Woche viel zu schnell!

Wir freuen uns schon auf die nächste Klassenfahrt! Mit Sportlehrerin und Frühsport!

Am 3. Februar fand unser diesjähriger Schulfasching statt.

Mit viel Fantasie verkleideten sich die Schüler und Lehrer. Mit Musik und einer Polonaise ging es durchs ganze Schulhaus und in den bunt geschmückten Räumen wurde gespielt und gelacht. Es gab Pfannkuchen und erfrischende Getränke zur Stärkung. Auch in der Turnhalle war viel los. Unsere Sportlehrerinnen, Frau Loh und Frau Elger sowie Herr Brumme und unser Hausmeister Herr Lautenschläger hatten mit viel Ideenreichtum die Turnhalle in einen Hindernisparcour vorbereitet. Dort waren die Hexen, Ninjas, Gespenster, Cowboys, Zauberer, Polizisten, Star Wars - Ritter und sogar Prinzessinnen sportlich sehr aktiv.

Am Ende freuten sich alle schon auf den Fasching im nächsten Jahr.