Der nächste Tag war am Anstrengendsten, denn wir radelten den Jahnatalweg bis zur Jahnaquelle nach Präbschütz und zurück. Unterwegs hielten wir noch in Ostrau an, um den Zusammenfluss der Großen und der Kleinen Jahna in Augenschein zu nehmen. An der Quelle bei Präbschütz waren wir etwas enttäuscht, weil nur ein kleines Rinnsal aus einem Rohr floss. Der Großvater von Felix erzählte uns, dass sich die eigentliche Quelle an einem anderen Ort befindet, dort aber kein Wanderweg vorbeigehe, sodass die Gemeinde diese Stelle als Quelle der Jahna bestimmt hätte. Nicht alle kamen an diesem Tag wohlbehalten mit dem Fahrrad zu Hause an, denn es gab einige Pannen, aber Frau Schlicke, die uns mit dem Auto begleitete, sammelte die Ausgefallenen ein.