Schöne Ecken in Schöneck

Uns erwartete die modernste Jugendherberge Sachsens. Wir bezogen unsere Zimmer, die man nur mit einer Schlüsselkarte öffnen konnte. In jedem Zimmer gab es Dusche und WC.

Und schon ging es mit den Angeboten los. 2 Stunden verbrachten wir im Kletterwald.

Einige von uns überwanden dabei sogar ihre Höhenangst und schafften es sogar bis zum 4. von 5 Level. Anschließend ließen wir es uns im Schwimmbad gut gehen. Hier gab es 2 coole Rutschen und einige von uns haben Fangen gespielt. Nach dem Rückweg wurde gegrillt. Es gab auch Nudel- und Kartoffelsalat. Dann hatten wir Freizeit. Um 22:00 Uhr mussten wir unsere Handys abgeben und die Nachtruhe begann.

Nach unserem ersten Frühstück am Dienstag bekamen wir ein Lunchpaket, packten unsere Rucksäcke und fuhren mit dem Bus zur Sommerrodelbahn nach Mühlleiten. 2 Fahrten, die im Preis mit drin waren, reichten natürlich nicht und so fuhren wir Runde um Runde.

Nach ausgiebiger Nutzung wanderten wir von dort in das nahe gelegene Schaubergwerk. Dort erzählte uns ein ehemaliger Bergmann von seiner Arbeit. Es war sehr anstrengend und kalt im Stollen.

Doch am Ende wurden wir mit einem schönen Lichtspiel in einer mit Wasser gefüllten Grotte belohnt.

Eine 10 Kilometer lange Wanderung durch den vogtländischen Wald brachte uns zu einem Haltepunkt der Bahn und wir landeten mit einigen Blasen an den Füßen wohlbehalten in der Jugendherberge.

Unseren letzten Tag nutzten wir, um zur Muldenquelle zu wandern, die sich in einem Wald bei Schöneck befindet. Dort war es sehr romantisch und es fehlten eigentlich nur noch Waldzwerge in dieser schönen Gegend.