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Unsere Reise nach England

 

Am Sonntag den 17. April gegen 20.15 Uhr startete unsere Reise nach England. Wir fuhren etwa 2 Stunde bis wir unsere erste Pause einlegten und unsere Busfahrer wechselten. Am nächsten Morgen kamen wir gegen 6.30 Uhr in Calais an. Von dort setzten wir innerhalb von 1,5 Stunden mit einer Fähre nach England über. Als wir Dover erreichten, fuhren wir sofort weiter nach Dover Castle, und ich kann sagen: So viele Schafe auf einmal haben ich noch nie gesehen. Es war toll, Dover Castle ist einfach riesig! Anschließend sind wir nach Hastings gefahren. Als wir in Hastings eintrafen, sahen wir als erstes das Meer. Außerdem war an der Seepromenade ein Rummel aufgebaut. Wir sind dann noch in die Schmugglerhöhlen gegangen und wurden danach von unseren Gasteltern abgeholt. Am nächsten Tag ging es in die Hauptstadt, nach London. In London angekommen, machten wir eine tolle Sightseeing-Tour. Danach haben wir die Towerbridge besucht, hatten Freizeit und waren im London-Eye. Als wir am Abend Hastings erreichten, waren wir sehr müde ob der wahnsinnig vielen Eindrücke dieser bombastischen Metropole. Am nächsten Tag waren wir in Brighton, einer großen Stadt am Meer mit großen Einkaufscentern aber auch kleinen niedlichen Läden, und natürlich auch den typischen englischen Pubs und zahlreichen historischen Monumenten, wie die Royal Pavillons. Diese haben wir besucht, nachdem wir etwa 2 Stunden Freizeit und die Atmosphäre der Stadt genossen hatten. Die Pavillon s wurden einst vom englischen König gebaut und im 2. Weltkrieg als Krankenhaus für indische Soldaten genutzt. Am Donnerstag, unserem letzten Tag in England, fuhren wir nach Canterbury. Dort besichtigten wir ein 3D-Museum. Wir hatten einen Audio-Guide dabei, der uns Canterbury-Tales-Geschichten erzählte, die man sich früher erzählte, um die manchmal sehr lange Reise zur Pilgerstadt Canterbury nicht zu langweilig werden zu lassen. Nach dieser Tour fuhren wir mit unserem Bus nach Dover und wieder nach Hause. Es war eine wunderschöne Reise, die ich niemals vergessen werde.

 

Elisa Lachmann

 

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