Wir entdeckten auf unserem Vogelbeobachtungsgang durch das LGS-Gelände vor allem Haussperlinge und Eltern und Rabenkrähen. Im Winter sind nicht viele Vögel draußen unterwegs. Die Haussperlinge verstecken sich oft in dichten Hecken. Wir hatten für unsere Zählung Protokolle von der Internetseite des NABU. NABU ist der Naturschutzbund. Dort gibt es auch Fotos und die Stimmen der einzelnen Vögel. Klickt mal hier.
In der Projektwoche vor den Herbstferien haben wir nicht nur in unseren Projektgruppen gearbeitet. Wir haben auch kurze Berichte für euch verfasst und beschrieben, was wir erlebt haben.
Projektgruppe Kinderrechte
Es waren dabei Edna, Ulrike und RTL, unser Projektleiter. Wir haben uns im Zimmer 302 getroffen, jeden Tag, vom 25.9.-29.9.2017. Wir waren auch in der Bibliothek unserer Schule. Wir haben ein Plakat gestaltet und mit Tablets gearbeitet. Wir haben in 5 Gruppen gearbeitet. Ich habe mich für das Projekt entschieden, weil ich will, dass die Kinderrechte für alle gelten.
(aufgeschrieben von Tabea, Merle und Liam)
Projektgruppe Graffiti
Wir sind 15 Personen insgesamt. Jeden Tag vom 25.9. bis 29.9. treffen wir uns im Kunstraum. Wir haben die Wand angemalt, mit Pinsel und Farbe, damit sie schön werden soll. Am Dienstag haben wir uns Schablonen gemacht. Wir malen Essen und Trinken, Sehenswürdigkeiten, Technik, Comicfiguren und noch vieles an die Wand. Unsere Projektleiterin war Frau Seiler. Am Donnerstag sind wir durch die Stadt gegangen und haben angeschaut welche Graffities schön und welche hässlich sind. Am Freitag sind wir in den Computerraum gegangen und haben ein Bild komponiert.
(aufgeschrieben von Annalena, Alina, Harmanat, Nele und Amy)
Projektgruppe "Das große Krabbeln"
Unsere Lehrerin Frau Kliem führte uns von Montag bis Freitag durch das Projekt. „Große Krabbeln“ 14 Kinder der 2.-4. Klassen beschäftigten sich eine Woche lang mit Insekten aller Art. Ein interessanter Einstieg in den tag war ein Film über Insekten. Es wurden tolle Dinge gebastelt und gemalt. leider musste der besuch beim Imker ausfallen, da die Bienen in dieser Jahreszeit nicht mehr aktiv sind. Alle Kinder bekamen ein kleines Glas Honig und Bienenwachs. daraus konnten wir uns selbst eine kleine Kerze herstellen. Am Donnerstag kam dann der praktische teil. Wir reparierten im schulgarten das durch den Tornado zerstörte Insektenhotel. Für uns Kinder ging eine interessante Woche vorbei.
(aufgeschrieben von Willi)
Die Schulreportergruppe ist mit Frau Withulz in den Wald gegangen und wir haben viele Vögel gesehen. Oben in den Ästen hingen vier nester. Die zweige waren dicht aneinander. Der erste Vogel, den wir bemerkt haben, war eine Kohlmeise. Später haben wir mehr als 20 Vögel gesehen. Ineinem großen Strauch an der Straße saßen 20 Haussperlinge und zwitscherten ganz laut. Als nächstes haben wir auf dem Weg ins Landesgartenschaugelände 5 Elstern gesehen. Zwischen den ganz alten Bäumen flogen auch viele Blaumeisen herum. Das gefiel nicht nur mir, sondern auch dem Mäusebussard, der auf einem Ast lauerte. "Da! Eine Amsel fliegt an uns vorbei!" Sie suchte bestimmt etwas zu fressen.
Frau Withulz hatte eine Idee. Wir sollten unsere Eltern um etwas Vogelfutter bitten, da wir Kinder gerne die Vögel füttern.
Ich zum beispiel hänge jedes Jahr im Winter Meisenringe raus. Das solltet ihr auch tun. Da freuen sich die kleinen Piepser! Bis zum nächsten Mal!
Eure Schulreporterin Nellin Jander
Der Weihnachtsmarkt hat noch bis zum 20. Dezember geöffnet. Unsere Chorklassen haben dort 15 Uhr einen Auftritt auf der Bühne. Wenn ihr im Anschluss daran noch nicht wisst, welchen Stand ihr besuchen wollt, bekommt ihr hier unsere Empfehlungen:
Emma: Weihnachtsbäckerei, sehr schön geschmückt gutes Angebot. Gutes Essen gute Qualität sehr schöne Schrift für das Auge.
Dr. Mann: Laden, schöne Dekoration, gute Qualität
Nellin: Weihnachtsbäckerei, sehr schön geschmückt gutes Angebot . Gutes Essen, gute Qualität, sehr schöne Schrift für das Auge.
Dr. Mann-Laden: schöne Dekoration, gute Produkte, sehr schön geschmückt. Sehr schöne Handarbeit, günstig preiswert und eine sehr nette Verkäuferin.
Oliver: Ich würde ihnen den Bratwurststand empfehlen weil die Wurst lecker schmeckt und der Verkäufer nett ist…
Artur: Ich würde den Backstand empfehlen, weil es dort weihnachtliche Gebäcke gibt . Und es lecker schmeckt. Und weil sie es frisch und selber zubereiten.
Yudhvir: Ich würde ihnen den Pommes stand empfehlen, weil die Pommes ihnen Appetit machen.
Unsere neuen Schulreporterausweise sind fast fertig. daran könnt ihr uns in diesem schuljahr erkennen. In unserem heutigen Treffen tragen wir die Themen und Ideen zusammen, über die wir euch im laufenden Schuljahr berichten wollen.
Montag, 19. September, 13:30 Uhr - 15.00 Uhr
Montag, 17. Oktober, 13.30 Uhr - 15.00 Uhr
Montag, 14. November, 13.30 Uhr - 15.00 Uhr
Montag, 5. Dezember, 13.30 Uhr - 15.00 Uhr
Montag, 19. Dezember, 13.30 Uhr - 15.00 Uhr
Liebe Schüler*innen, liebe Eltern,
ich freue mich auf das nächste Halbjahr mit unseren neuen „Schulreportern“!
In diesem Ganztagsangebot werden wir aktuellen Themen rund um den Schulalltag und die Alltagswelt der Kinder auf der Spur sein. Wir sind dazu in der Stadt oder in der Natur unterwegs. Wir nutzen Medien, wie z.B. Digitalkameras, Diktiergeräte und den PC. Da wir auch unsere Schulhomepage mit Informationen füttern, lernen wir Grund-sätzliches zum Umgang mit dem Internet. Durch den 14tägigen Rhythmus stehen uns immer 90 Minuten Zeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Withulz
Frau Reichle vom Forum für Baukultur in Dresden hat über Großenhain und über die Rechte einer mittelalterlichen Stadt gesprochen. Sie hat uns über die Münzrechte und Stapelrechte erzählt und über den Sinn und Zweck der Stadtmauer gesprochen. Im Keller unserer Grundschule sind Reste der Stadtmauer zu sehen und für Besucher zugänglich gemacht. Anschließend waren wir im historischen Klassenzimmer, das ist der Außenposten des Werner –von –Siemens Gymnasiums (Außenstelle) und Frau Schmager hat etwas über die frühere Schule erzählt. Frau Schmager hat uns freundlich begrüßt. Sie hat uns das Historische Klassenzimmer gezeigt. Wir haben andere Namen bekommen wie z.B. August, Mia und Kurt. Frau Schmager hat uns unterrichtet wie zur Zeit des Kaisers. Wir haben mit einem Griffel und einer Schiefertafel geschrieben. Die Kinder vom GTA Pegasus und Frau Kliem haben uns begleitet.
Aufgeschrieben von Benjamin, Celina, Elena, Jonas, Yasmine, Yudhvir
Gestern trafen sich die Schulreporter zur letzten Veranstaltung vor den Osterferien. Wir haben unsere Schulreporter-Ausweise umgehangen und uns mit Fotoapparat, Klemmbrett und Stift ausgerüstet. Es war kalt und ein bißchen geregnet hat es auch.
In zwei Dreiergruppen waren wir in der Stadt unterwegs. Unsere Aufgabe war es, Frühlingsboten und Anzeichen des bevorstehenden Osterfestes zu entdecken. Aber nur ein Foto knipsen - das reicht nicht. Wir sollten uns genau überlegen, warum das was wir fotografiert haben, für uns ein Frühlingsbote ist. Hier präsentieren wir euch unsere kleine FRÜHLINGSGALERIE.
Wir wünschen euch schöne Ferien!
Benjamin, Celina, Elena, Jonas, Tilmann und Yasmine!
Kisuaheli ist die Sprache der Menschen in Tanzania.
Schulreporter: Hallo Mimi, schön dass Du Zeit für ein Interview mit uns Schulreportern hast.
Mimi: Mach ich doch gern!
Schulreporter: Wie war es in Afrika?
Mimi: Super – interessant – lehrreich. Für mich war am beeindruckendsten, dass die Leute dort mit so wenig Dingen auskommen können. Wie man vielleicht auf einigen Bildern erkennen kann, haben die meisten Menschen im Vergleich zu uns fast gar nichts. Guckt euch nur mal die Bilder von Rasak an und verglicht mit eurem Zuhause.
Schulreporter: Warum wart ihr überhaupt dort?
Mimi: Das kann am besten Herr Jänke beantworten.
Stefan Jänke: Es gab mehrere Gründe - ich wollte Freunde besuchen, die ich vor 5 Jahren dort kennengelernt hatte - ich wollte gern den Kontakt zu der im Album gezeigten Grundschule aufbauen, um vielleicht in Zukunft einen Austausch zwischen unserer Grundschule und dieser dort in Tansania zu haben.
Schulreporter: Wieso bist Du mit dem Boot so nah an die Flusspferde gepaddelt? Sind die nicht gefährlich?
Mimi: Ja, Flusspferde sind nach den Büffeln die gefährlichsten Tiere in Afrika (gefährlicher als Krokodile und Haie und Löwen). Aber, wenn man sich entsprechend verhält (ruhig, die Tiere nicht ärgert oder reizt), dann passiert meistens nichts. Die einheimischen Fischer, die uns mit dem Boot zu den Nilpferden gefahren haben, wollten die Tiere gern etwas aufstacheln (einen Stein werfen oder sie erschrecken), damit sie ihr Maul aufmachen und sich bewegen, aber ich habe sie gebeten, das nicht zu tun. Ich finde es sehr wichtig, wilde Tiere in ihrer normalen Umgebung nicht zu stören, d.h. sie auch nicht zu füttern, sie nicht zu beunruhigen etc., denn man weiß nie, wie sich so etwas auswirkt – die Tiere könnten sich zum Beispiel durch Füttern an den Menschen gewöhnen und von ihm abhängig werden, oder ihre Scheu verlieren, oder ihr Verhalten ändern o.ä.
Schulreporter: Wie hat euch das Baden in der heißen Quelle gefallen? War es wirklich heiß?
Mimi: Ich habe mich nicht ins Wasser getraut. Es war so nass!!
Stefan Jänke: Das Baden war wirklich toll. Nachdem wir einen ganzen Tag durch die Savanne gefahren sind (es war staubig und die Autofenster waren auf, weil es heiß war – das heißt wir selber und unser Gepäck waren total eingedreckt!) war die Abkühlung wirklich toll. Leider war das Becken in dem ich gebadet hab nicht so heiß, es war vielleicht 30° warm, aber in einem anderen Becken war es deutlich wärmer, vielleicht 35°. Aber wenn ihr euch vorstellt, dass Quellwasser eigentlich richtig kalt ist, dann ist das schon mal nicht schlecht. Der Kilimanjaro, der ja ziemlich nahe an der heißen Quelle ist, ist ja ein erloschener Vulkan. Daher vermute ich, dass trotzdem unterirdisch noch etwas „Restwärme“ vorhanden ist, die zum Beispiel diese „warme“ Quelle „heizt“.
Schulreporter: Warum wart ihr überhaupt dort?
Mimi: Das kann am besten Herr Jänke beantworten.
Stefan Jänke: Es gab mehrere Gründe - ich wollte Freunde besuchen, die ich vor 5 Jahren dort kennengelernt hatte - ich wollte gern den Kontakt zu der im Album gezeigten Grundschule aufbauen, um vielleicht in Zukunft einen Austausch zwischen unserer Grundschule und dieser dort in Tansania zu haben.
Schulreporter: Auf dem Flugzeug steht „Turkish“, aber warum wart ihr damit in Afrika?
Mimi: Wir sind mit „Turkish Airlines“ geflogen. Das ist die größte (halb staatliche) Fluggesellschaft der Türkei und eine der größten der Welt. Diese Fluggesellschaft bietet Flüge in 90 Länder an. Wenn man zu einem bestimmten Ort fliegen möchte, dann hat man meistens eine Auswahl an Fluggesellschaften. Man entscheidet sich für eine, in dem man verschiedene Bedingungen prüft: wie viel kostet der Flug, wie ist die Flugzeit, wie ist der Service der Fluggesellschaft. Wir haben uns für Turkish airlines entschieden, weil die echt billig waren und weil ich schon oft mit denen geflogen bin (zum Beispiel bei 3 Jugendchorreisen) und daher weiß, was mich erwartet.
Schulreporter: Wo habt ihr übernachtet?
Mimi: In Hotels und ein paar Tage beim Opa von Roland aus der 2a zu Hause
Schulreporter: Wie leben dort die Einheimischen, besonders die Kinder?
Mimi: Sehr einfach, die Häuser sind meistens sehr einfach, es gibt oft keinen Strom, oft auch kein fließendes Wasser, die Leute müssen mit der Natur zurechtkommen. Wenn es zum Beispiel regnet, dann kann es sein, dass die Straße weggespült wird und man nach dem Regen nicht mehr mit dem Auto in den Nachbarort kommt. Außerdem muss jeder viel besser für sich und seine Familie sorgen: wenn man krank wird, oder arbeitslos ist, dann kriegt man keine Unterstützung vom Staat, wie in Deutschland, da muss man sich (bzw. die Familie) selbst kümmern.
Schulreporter: Gibt es in Afrika auch an jeder Ecke einen Supermarkt?
Mimi: Ja, es gibt zwar Supermärkte, aber lange nicht so viele. Die meisten Afrikaner können sich das gar nicht leisten, im Supermarkt einkaufen zu gehen, weil dort alles viel zu teuer ist. Das ist genau anders als bei uns: Hier ist im Supermarkt alles super billig, dafür sind Lebensmittel, die man direkt beim Bauern kauft meist etwas teurer. In Afrika (bzw. in Tansania) kannst du dafür an jeder Straßenkreuzung oder eben auch auf vielen Märkten viel billiger direkt beim Bauern kaufen, der verpackte Kram im Supermarkt ist hingegen viel teurer. Und eigentlich ist es so rum auch richtig….
Schulreporter: Wenn die Afrikaner krank werden, wie werden sie dann versorgt?
Stefan Jänke: Man geht zum Arzt oder ins Krankenhaus – genau wie bei uns, aber da gibt es einige Dinge, die anders sind: es gibt zum Beispiel keine flächendeckende medizinische Versorgung. Das heißt, u.U. muss man einen Tag oder vielleicht auch mehrere fahren/laufen, bis zum nächsten Krankenhaus oder Zahnarzt o.ä. Dann kommt es drauf an, wie viel Geld man hat. Wer gut verdient, kann sich eine Krankenversicherung leisten – dann ist die Behandlung durch Ärzte, die mit der Versicherung zusammenarbeiten, kostenlos. Ansonsten/andere Ärzte muss man selbst bezahlen.
Mimi: Interessant ist noch, dass man im Krankenhaus kein Essen bekommt. Darum muss man sich selbst kümmern – d.h. von der Familie muss jemand mitkommen, der einem Essen kocht. Dafür gibt es meist extra Patientenküchen.
Schulreporter: Was ist das Grundnahrungsmittel in Tanzania? Reis? Kartoffeln? Bambus?
Stefan Jänke: Das kommt bissl auf die Gegend an, in der man gerade ist. Überall isst man Ugali – das ist Maisbrei, dann gibt es die Kochbananen, die auch fast überall wachsen, Reis wird auch sehr viel gegessen, es gibt auch mehr und mehr Kartoffeln – z.B. als Süßkartoffel! Dazu gibt es noch Hirse. Das war früher bei uns auch mal üblich, jetzt ist es meist nur noch im Vogelfutter. Brot gibt es praktisch gar nicht – das ist praktisch nur was für Ausländer. D.h. es wird auch immer gekocht; von Frühstück bis Abendbrot!
Schulreporter: Warum war Mo nicht mit?
Mimi: Einer musste ja zu Hause bleiben und weiter beim Lernen in der 1a helfen. Außerdem hatte Mimi den schöneren Namen. Mimi bedeutet nämlich auf Kisuaheli (das ist die wichtigste Sprache in Tansania) „ich“.
Wir haben beim Interview mit MiMI viele Fotos gemacht. Aber das war gar nicht leicht. Denn sie zappelt so!!!
Wenn ihr wissen wollt, was wir an unserem letzten Einsatztag vor den Weihnachtsferien noch unternommen haben - klickt hier oder besucht die Seite der Chorklassen.
Experiment - GEHEIMSCHRIFT von Yudhvir
Schreibe eine geheime Botschaft!
Man braucht: 2 Papierblätter, Wasser, Kugelschreiber
Zuerst taucht man das Papier ins Wasser.
Dann legt ihr ein trocknes Blatt auf das nasse Blatt.
Zum Schluss wartet ihr ein Tag ab.
(Quelle: 100 tolle Experimente; Fotos: Anna-Christin, Tilmann)
1. DEZEMBER
Das Weihnachtsfest von Anna-Christin
Das Weihnachtsfest - das Fest der Geburt Christi gehört zu den wichtigsten Festen der christlichen Kirche Erstmals wurde es im 4. Jahrhundert in Rom gefeiert.
Für die Kinder gab es Weihnachten erst ab denn 16. Jahrhundert. Der Weihnachtsbaum wurde im Jahre 1539 zum ersten Mal aufgestellt also: 1139 Jahre ohne Weihnachtsbaum! Dieser Brauch ist noch heute erhalten.
In Deutschland feiern wir Weihnachten am 24. Dezember. Aber eigentlich ist der festliche Tag am 25. Dezember festgelegt.
(Quelle: www.wissenskarten.de)
Auch ein paar "alte Hasen" sind in diesem Schuljahr wieder als Schulreporter dabei.
Unser erster Einsatz in diesem Schuljahr führte uns auf die Projektwoche. Dort haben wir ein paar Fotos für euch gemacht. Seht selbst.
In den letzten GTA-Treffen der Schulreporter haben wir mal die Pflanzen rund um unsere Schule interviewt. Nein - die können natürlich nicht sprechen. Aber wir waren echt erstaunt, wieviele verschiedene Arten rund um unsere Schule wachsen. man muss nur genau hinschauen. Und es sind sogar Pflanzen dabei, die man als heilpflanzen benutzen kann. Wir haben uns einige genauer angesehen und beschreiben sie für euch hier.
GÄNSEBLÜMCHEN (von Celina und Jonas)
Das Gänseblümchen hat den lateinischen Namen „Bellis perennis “ und gehört zur Familie der Korbblühtengewächse. Der Stengel erhebt sich ungefähr 10 cm aus den runden, dichten Blättern. Die Blüte kann einen Durchmesser von bis zu 2 cm haben und hat ein gelbes Zentrum und weiße Blütenblätter. Das Gänseblümchen hat den lateinischen Namen Bellis perennis
EFEU (von Johanna)
Der Efeu ist immer grün er wächst an Bäumen, Felsen und Häusern. Erst im Alter von 8-10 Jahren kann der Efeu von September bis Oktober blühen. Die Vögel fressen sehr gerne die Beeren.
Wir Schulreporter haben Interviews mit den Teilnehmer vom GTA "Schulmodell" geführt.
Ich habe mich mit Joy und Laura unterhalten. Joy und Laura beschäftigen sich mit einen Model der Schule. Frau Kliem hat sich das Thema ausgesucht für den Sachunterricht. Die Kinder und Frau Kliem haben sich Anfang des Schuljahres mit diesen Thema beschäftigt. Alle Kinder Arbeiten nach Plan. Sie arbeiten mit Pappe. Frau Reichle hilft allen. Ende des Jahres sind alle fertig. 10 Kinder Arbeiten mit. Joy und Laura finden die Arbeit spannend. (Celina)
Ich interviewte Paul S. und Patrick T. Ihre Arbeitzwerkzeuge sind Leim, Schere, ein Falzgerät, starkes Kartonpapier. (Jonas)
Nora und Lena haben sich das GTA Schulmodel ausgesucht, weil es ihnen Spaß macht. (Johanna)
Die Kinder die ich interviewt habe, heißen Tim und Luca und die Lehrerin, die das GTA leitet, heißt Frau Kliem. Sie falten Dächer. Frau Kliem arbeitet als G.S. Lehrerin und ist 56 Jahre alt. Das Projekt ist für den Sachunterricht gedacht. Dieses Thema hat sich Frau Kliem ausgesucht. Seit September arbeiten die Kinder nach Plan. Das Modell wird aus fester Pappe. Es hilft Frau Reichel. Es arbeiten 10 Kinder mit. Tim und Luca haben mir gesagt: „dass es ein bisschen Spaß macht“ (Lisa)
Wir waren im Stadtzentrum unterwegs und haben Ausschau gehalten nach Frühlingsboten. Außerdem ist überall schon der Osterschmuck aufgestellt. Wir sind von der Schule losgegangen, an der Kirche vorbei und über den Marktplatz. Dann ein Stück auf dem oberen Frauenmarkt entlang, bis zur Wasserkurbel. Unterwegs hatten wir schon eine Menge entdeckt. Auf dem Markt ist viel los. Die Leute kaufen Obst und Gemüse und Blumen. Manche essen auch schon Eis. Schaut euch mal unsere Fotos an. Vielleicht erkennt ihr die eine oder andere Ecke oder das Schaufenster wieder?
Wir wünschen euch einen schönen Frühlingsanfang!
Selina, Jenny, Dustin, Jonas und Lisa
Seit Beginn des neuen Jahres beschäftigen wir uns auch mit der kalten Jahreszeit. Jeden von uns interessiert dabei etwas anderes. Wenn ihr es genau wissen wollt, schaut ab 3. Februar bei uns vorbei. und zwar HIER!
Eure Schulreporter Jonas, Celina, Johanna, Justin, Dustin, Lisa und Jenny
Jonas, Jenny, Lisa, Celina, Johanna und Dustin berichten kurz, was am 11.11. rund um die Schule los war.
Auich wir Schulreporter haben uns ein bißchen verkleidet. Seht selbst!
Eine Bühne war aufgebaut. Da ist ein Mann aufgetreten, der hat getanzt. Er hat das Lied dazu gesungen: "Ich bau dir ein Schloss, das in den Wolken liegt" (lis).
Auch Bauchtänzerinnen in bunten Kleidern waren dabei. Die haben toll getanzt. Das hat schön geklackert und die Musik war cool. (joh)
Der erste Einsatz der Schulreporter (GTA) bot sich auf der Projektwoche. Rund um das große Thema "Friedensreich Hundertwasser" rankten sich insgesamt 9 Projektgruppen mit ihren eigenen Themen.
Die Schulreporter sind in diesem jahr zu Siebt und befragten einige Schüler und Lehrer zu den Projekten.
Hier folgen einige Fotos und Informationen, die Justin, Dustin, Lisa, Celina, Jenny, Jonas und Johanna für euch zusammengetragen haben. In den nächsten Wochen werdet ihr dann hier wieder mehr von den Schulreportern hören.
Bis bald!
Sicher fragt ihr euch, was wir Schulreporter gerade so machen... Jedenfalls schlafen wir nicht, sondern sind schwer beschäftigt. Und zwar mit unserer Fotostory!!! Was wir seit Mai jeden Donnerstag hier anstellen, zeigen wir euch hier in ein paar Bildern.
Im Mai haben wir begonnen, Ideen für eine Fotostory zu sammeln. Unsere Geschichten hatten zum Beispiel folgende Titel: „Ein guter Donnerstag oder ein schlechter…“ oder „Der Schatz im Keller“ oder „Das Schulgespenst“. Wir schminken für unsere Geschichte eine „Direktorin“ Vivien in der Rolle von Frau Hausmann. In der Geschichte spielen Mira (Maria) und Elisa (Gina) die Hauptrollen. Außerdem ein Hausmeister, eine Direktorin und Finja (Nelly) und Jana (Kora). Allerdings konnten wir nicht alle Geschichten „verfotografieren“. Wir haben uns für Carolins Geschichte : „Vor längst vergangener Zeit“ entschieden. Dazu haben wir abgestimmt. Jede von uns konnte zwei Stimmen vergeben. Bevor wir starteten, mussten wir erst einen Plan aufstellen und Requisiten besorgen. Zum Beispiel: Hausmeisterklamotten, Bücherkiste, Sachen für die Direktorin und sogar einen BH. Wir arbeiteten auch mit Tricks. (Mit welchen verraten wir aber nicht…) Wir fotografierten an verschiedenen Orten im Schulgebäude, z.B. im Keller, im Flur vor dem Sekretariat und vor dem Computerraum. In der letzten Schulwoche wollen wir unsere geschichte "druckreif" haben. Ihr könnt sie dann an unserer neuen Pinnwand vor dem Computerraum anschauen.&nb
Aprilscherze, Ostereier und Schokohäschen, gibt es im Frühling.Wir Schulreporter haben für euch ein paar unterhaltsame und interessante Themen rausgesucht.Wo wir waren? Wir waren surfen...im Internet.In den Wisssenskarten der Medienwerkstatt haben wir alles mögliche für euch heraus gefunden. Vielleicht hattet ihr schon immer die Frage ob es schöne Frühlingsgedichte in vielen anderen Formen gibt.
Am Morgen eine Schale Blumen aufzustellen, kann uns an einem überfüllten Tag ein Gefühl der Stille geben – wie ein Gedicht zu schreiben oder ein Gebet zu sprechen.
Gefunden von Leonie
Elfchen: GÄNSEBLÜMCHEN SOEBEN SEIN AUFGEPLUSTERT EIN GÄNSEBLÜMCHEN VOLLER STOLZ ERBLÜHT MICH GÄNSEBLÜMCHEN ANBLICK
Gefunden von MARIA
DER OSTERHASE
Seht, wer sitzt denn dort im Gras! Ist das nicht der Osterhas? Guckt mit seinem langen Ohr aus dem grünen Nest hervor. Hüpft mit seinem schnellen Bein’ über Stock und über Stein. Seht auch her, was in dem Nest liegt so rund und auch so fest: Eier, blau und rot gefleckt, hat er in dem Nest versteckt. Muss er sie gut verstecken, sucht schnell in allen Ecken.
Gefunden von Nelly
Wie Verzaubert
Wie verzaubert ist ein jeder
Von dem Nestchen mit der Feder
In dem die Ostereier liegen.
Doch wer wird dieses Jahr siegen?
Bei dem Ostereierfindewettbewerb.
Der Paul hofft es mächtig,
denn er hat geerbt.
Den Osterglücksbringer vom Vater.
Doch den Sieg den holt sein Kater!
Ausgedacht von Kora
Am 20. März 2014 fand auf dem Frauenmarkt eine Demonstration statt.
Wir wollten genauer wissen, worum es da geht und sind für euch hingegangen. Jede von uns hat dazu ihre eigene Meinung. Lest selbst:
„Als wir auf den Marktplatz zukamen, war das Erste was wir merken: überall steht Polizei. Und es war sehr laut. Pfiffe, Rockmusik und ein Sprecher der NPD. Der Lärm erfüllte seine Aufgabe; man verstand den Sprecher kaum. Wir sahen auch Schriftzüge [auf Plakaten] z.B.: „Kein Mensch ist illegal.“ , „Nazis? Nein danke.“ , „Mutig für Menschenwürde“, „Refugees willkommen“ bei den Gegendemonstranten. Auf der Seite der NPD sahen wir: „Asylflut stoppen“ und ähnliches. Danach fand in der Kirche ein Gottesdienst satt. Dabei waren vier Sprecher, die Gebete sprachen. Es gab auch eine Leinwand und ein großes Stofftuch, wo die Leute nach dem Gottesdienst Papierhände mit ihren Wünschen aufkleben konnten. Ich bin nicht für die NPD!“
„Wieso sollten Ausländer raus aus Großenhain? Mindestens 10.000 Deutsche leben im Ausland! Wieso dürfen die Ausländer dann nicht hier bleiben?“
„Die Demonstration war viel zu laut. Überall Schreie und laute Musik. In der Kirche dagegen war es sehr ruhig.“
„Die Polizei steht an jeder Ecke. Auf dem Markt ist es sehr laut. […] Ich finde die Welt ist so gut, wie sie ist. Es wäre schön, wenn keine Streit auf der Welt wäre. Aber das wäre ja zu schön!“
„Die Polizei steht überall. Wir hören schon die laute Musik und v viele Pfiffe. Viele Menschen stehen an einem Ort und demonstrieren. Die Leute, die dafür sind, dass Ausländer bleiben sollen, machen laute Musik, damit sie die NPD nicht hören. Überall sehen wir Plakate von der einen Seite und von der anderen. In der Marienkirche ist ein Gottesdienst für die Ausländer. Es wird viel gebetet und die Orgel spielt. Ich finde, Ausländer sollen bleiben – ohne sie gäbe es vieles nicht!“
Freitag, 7. Februar 2014
Heute früh sind wir anstatt zum Unterricht zu gehen, alle in die Apotheke gegangen! Na, das war natürlich keine richtige Apotheke, sondern ein Theaterstück. "Die Wiesenapotheke" wurde uns von der Chorklasse 4a vorgespielt. Da die Hälfte der Schulreporter fleißig mitgesungen hat, sind Nora, Annemarie und Oanh schnell an die Fotoapparate und Stifte gesprungen und haben für euch ein paar Schnappschüsse gemacht. Mehr dazu lest ihr hier ab nächsten Donnerstag!
Klickt hier und lest unsere Lehrer-Interviews!
Wir, die Schulreporter, haben beschlossen, die Lehrer zu interviewen. Die Idee kam auf, weil manche Eltern nur den Klassenlehrer ihres Kindes kennen. Dann bildeten wir Gruppen und suchten uns zwei Lehrer aus die wir interviewen wollten. Von nun an begann die selbständige Arbeit. Als erstes mussten wir Termine mit unseren Interviewpartnern (also mit den Lehrern) ausmachen. Danach mussten wir rechtzeitig eine Kamera für Fotos besorgen und natürlich auch rechtzeitig am verabredeten Treffpunkt erscheinen. Nach dem Interview brachten wir die Kamera zurück ins Seketeriat. Selbstverständlich mussten wir auf den Zettel mit dem Interview gut aufpassen. (von Kora und Nelly)
Das erste Interview führten Maria und Carolin mit unserem Schulleiter, Herrn Richter.
Vorname und Nachname: Manfred Richter
Alter und Geburtsjahr: 1951 (62 Jahre alt)
Welches Sternzeichen haben Sie? Skorpion
Wie viele Kinder haben Sie? 2
Welche Fächer unterrichten Sie? Sport
Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Ich habe selbst auch immer gern Sport getrieben.
In welcher Klasse unterrichten Sie? 3. und 4. Klasse
Wann müssen Sie morgens aufstehen? um 5.30 Uhr
Seit wie vielen Jahren unterrichten Sie an dieser Schule? Seit 21 Jahren.
Als Schulreporter muss man sich ganz schön ins Zeug legen. Schließlich machen wir unsere Arbeit manchmal parallel zum Schulunterricht. Lest mal hier: „Leonie und ich sind erst mal mit Stift und Notizblock ins Klassenzimmer von Frau Scholz gegangen. Dabei bin ich auf die Nase geflogen. Wir haben erst mal angeklopft. Danach sind wir rein und haben einen Termin mit Fr. Scholz gemacht. Leonie und ich sind dann 5 Minuten zu spät in den Unterricht gekommen. Wir haben großen Ärger gekriegt. Am Montag, als der Termin war, sind wir wieder in das Klassenzimmer gegangen. Dann haben wir unsere Fragen gestellt. Wir wollten auch ein Foto machen, doch Frau Scholz meinte, für das Foto möchte sie sich noch schick machen und wir sollen später nochmal vorbei kommen."(von Oanh)
Wie heißen Sie? Ich heiße Manuela Seiler.
Alter und Geburtsjahr? Geheim :-).
Welches Sternzeichen haben Sie? Mein Sternzeichen ist Fisch.
Wie viele Kinder haben Sie? Ich habe eine Tochter.
Welche Fächer unterrichten Sie? Ich unterrichte Mathe und Kunst.
Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Ich wollte was Künstlerisches machen und mit Kindern arbeiten .
In welcher Klasse unterrichten Sie? Ich unterrichte in der 2., 3 .und 4,.Klasse.
Wann müssen Sie Morgens aufstehen? Um 05.30 Uhr.
Seit wie vielen Jahren unterrichten Sie an dieser Schule? Seit 21 Jahren.
Hobbys? Malen, fotografieren, Musik, Kino.
Wie viele Freunde haben Sie? Gute Freunde, etwa 5.
Das Interview führten Annemarie und Nora.
Wie heißen Sie? Ich heiße Stephanie Fleischer.
Alter und Geburtsjahr ? Manchmal fühle ich mich wie 18 und manchmal wie 88.
Welches Sternzeichen haben Sie? Mein Sternzeichen ist Fisch.
Wie viele Kinder haben Sie? Ich habe 22 Kinder.
Welche Fächer unterrichten Sie? Ich unterrichte Sport, Religion, Ethik, Deutsch, Sachunterricht, Mathe.
Warum haben Sie diesen Beruf gewählt? Ich habe diesen Beruf gewählt Weil ich gern mit Kindern arbeite und euch etwas beibringen möchte.
Wann müssen Sie morgens aufstehen ? Ich muss 5.45 Uhr aufstehen.
Seit wie viel Jahren unterrichten Sie an dieser Schule? Ich unterrichte schon 5 Jahre an dieser Schule.
Welche Hobbys haben Sie? Meine Hobbys sind Handball, Shoppen, Freunde, Musik.
Was machen sie am liebsten in ihrer Freizeit? Im Sommer in der Sonne liegen und im Winter Snowboarden.
Verantwortlich für Interview und Fotos: Annemarie und Nora