Grundschule Doberschütz 

Wissenwertes über Doberschütz

Interview mit Herrn Märtz

 

 

Wir haben ein Interview mit dem Bürgermeister Herrn Märtz durchgeführt. Dabei haben wir vieles über Doberschütz erfahren.

 

Die erste Frage war, wie alt ist Doberschütz?

1317 wurde Doberschütz erstmals erwähnt. Aber die Dörfer um Doberschütz herum sind teilweise älter.

 

Danach wollten wir wissen, welche Ortsteile zu Doberschütz gehören.

Herr Märtz erzählte uns, dass sich die 4100 Einwohner von Doberschütz auf diese Ortsteile verteilen: Winkelmühle, Wöllnau, Rote Jahne, Mörtitz, Sprotta, Doberschütz, Mölbitz, Paschwitz, Bunitz, Battaune und Sprotta.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                    

Die Nächste Frage war, wann die Schule gebaut wurde?

Die erste Grundschule von Doberschütz wurde 1907 gebaut und befand sich in der Nähe der Kirche. 1940 wurde der erste Teil unserer heutigen Schule gebaut. Der erste Anbau, in dem sich die jetzigen Klassenräume der Klassen 1a, 1b, 2b, 3 und 4 befinden, kam 1962 dazu. Der neue orangefarbene Anbau wurde dann 2012 ergänzt. Seit 2017 gibt es sogar einen Container, der als Klassenraum genutzt wird.

 

Als nächstes war die Frage, wie viele Jahre sind Sie schon Bürgermeister?                                                             

Herr Märtz hatte gesagt, dass er schon 28,5 Jahre Bürgermeister ist.

 

Gibt es was Besonderes in Doberschütz, war die nächste Frage?

Also es gibt was Besonderes in Doberschütz: das ist die Kirche, der Naturpark Dübener Heide, der kleinste Waldfriedhof Europas (Winkelmühle), der 1000 jährige Kirchaltar (Battaune), die Menschen.

 

Wir haben Herr Märtz auch gefragt, ob er die Arbeit als Bürgermeister mag?

Ja, ich mag sie sehr.

 

Wir haben ihn noch gefragt: „Welche Aufgabe mögen Sie am meisten?“

Ich mag es Dinge zu gestalten für die Gemeinde und die 4100 Einwohner zum Beispiel Kindergärten zu gestalten, eine Schule zu gestalten, Straßen und Fußwege. So sind seit 1990 95% neu entstanden.

 

Und die letzte Frage war, welche Aufgabe mögen Sie nicht so besonders?                                                                                      

Dinge zu denen die Gemeinde gesetzlich verpflichtet ist, z. B. den Schwarzbach in ein neues Flussbett zu verlegen, auch wenn es gegen den Willen der Bürger von Battaune ist.