Klasse 4
Wer will fleißige Handwerker sehn….
Im September führten wir, die Kinder der 4. Klassen, einen „Handwerkertag“ durch. Alles war sehr spannend und interessant für uns, denn vieles davon hatten wir vorher noch nie ausprobiert.
Beim Friseur durften wir den Friseurpuppen verschiedene Frisuren machen, z.B.: Flechtzöpfe, auch Lockenwickler eindrehen. Das war gar nicht so einfach.
Bei der Station Elektro bauten wir ein solarbetriebenes Windrad, das wir auch gleich ausprobierten.
Beim Maler versuchten wir das Streichen mit Farbroller und Schablonen aus. Hier musste man genau arbeiten.
Der Tischler erklärte uns verschiedene Holzarten und es entstand eine tolle Grillzange.
Bei der Station Metall durften wir bohren und mit Schrauben und Muttern wurde eine Spardose zusammengeschraubt.
Wir haben an den Stationen viel gelernt und hatten großen Spaß. Vielen Dank an alle Handwerker.
Klasse 4a: Ella, Heidi
Zukunftskiste Handwerk
Am 19. September 2024 war die Kreishandwerkerschaft Südsachsen bei uns in der Klasse 4b.
Am Vormittag durften wir uns in verschiedenen Handwerksberufen ausprobieren.
Dafür wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Ich war mit Vince, Toni, Willi in einer Gruppe. Zuerst gingen wir zum Maler. Dort haben wir mit Farbe und einer Schablone ein Bild angefertigt. Danach waren wir beim Metallbauer. Mit ihm bauten wir eine Spardose aus Metall. Unsere nächste Station war der Tischler. Er hat mit uns aus Holz eine schöne Grillzange hergestellt. Als nächstes besuchten wir die Station Elektrohandwerk. Von einer Frau erhielten wir einen Holzbausatz mit Solarmodul zur Herstellung unseres eigenen Solarwindrades. Unsere letzte Station war der Friseur. Dort konnten wir an einem Modellkopf Zöpfe flechten üben und eine eigene Frisur gestalten.
Es war ein sehr schöner Tag. Ich habe viel über die Handwerksberufe erfahren und konnte tolle von mir hergestellte Werkstücke mit nach Hause nehmen.
Wir bedanken uns nochmal bei den Handwerkern der Kreishandwerkerschaft Südsachsen für diesen erlebnisreichen Tag.
Benjamin Bache Klasse 4b
Der Wandertag zur Biathlonarena
Am 30.08. wanderten die beiden 4. Klassen zur Biathlonarena. Als erstes trafen wir uns an der Bushaltestelle und fuhren bis zum Roten Vorwerk. Von dort wanderten wir bis nach Oberschlottwitz. Bis der Zug eintraf, konnten wir noch etwas essen. Mit dem Zug fuhren wir nach Altenberg. Von dort wanderten wir bis nach Zinnwald. Am Eingang der Arena bekamen wir grüne Armbänder und eine Rassel. Danach gingen wir bis zu unserem Sitzplatz. Wir schauten zuerst zu, wie die Sportlerinnen sich einliefen. Dann stellten sich die ersten 10 Startnummern auf und dann wurde es spannend. Pünktlich 11 Uhr starteten sie alle nacheinander. Wir jubelten so laut, dass ich dachte, dass ich meine Stimme verliere. Aber zum Glück passierte es nicht.
Nach der Siegerehrung sammelten wir die Rasseln wieder ein und es ging zum Shuttlebus, der uns wieder an den Bahnhof in Altenberg brachte. Dort angekommen, spielten wir auf dem Spielplatz bis Frau Futterschneider und Frau Herklotz mit Eis zurückkamen.
Vielen Dank an Herrn Rösch für die Einladung zur Deutschen Meisterschaft im Biathlon. Es war ein tolles Erlebnis.
Mathilda Klasse 4b
Besuch im Schulmuseum
Wir, die Klasse 4b, waren im Schulmuseum Dresden. Am 14.08.2024 war es sehr warm. So gegen 9.00 Uhr wurden wir von einem netten Mann vor dem Schulmuseum abgeholt. Nachdem er uns einiges erklärt hat, gingen wir rein. Gleich darauf durften wir nochmal zur Toilette gehen. Als alle fertig waren, sind wir in der Zeit zurückgereist – bis zur Kaiserzeit. Als erstes haben einen alten Schulranzen gepackt. Das war echt interessant. Anschließend spielten wir eine Unterrichtsstunde von früher nach. Bevor wir ins Klassenzimmer gingen, haben die Mädchen eine Schürze und die Jungen einen Matrosenkragen angelegt. Die Mädchen saßen in der Türreihe. Wir mussten sogar in der deutschen Schrift auf Schiefertafeln schreiben – aber nur unsere Vornamen. Es war sehr kompliziert, machte aber Spaß. Der Lehrer stellte viele Fragen. Zum Antworten mussten wir aufstehen und der Satz musste mit „Herr Lehrer“ enden. Ich war sehr angespannt.
Nach der Stunde haben wir die damaligen Strafen besprochen. Die Zeit war viel zu schnell vergangen und wir mussten gehen. Bevor wir mit dem Zug zurückfuhren, konnten wir noch ein Eis essen.
Das war ein echt cooler Ausflug. Er hat sehr viel Spaß gemacht.
Wir, die Klasse 4b, waren im Schulmuseum Dresden. Am 14.08.2024 war es sehr warm. So gegen 9.00 Uhr wurden wir von einem netten Mann vor dem Schulmuseum abgeholt. Nachdem er uns einiges erklärt hat, gingen wir rein. Gleich darauf durften wir nochmal zur Toilette gehen. Als alle fertig waren, sind wir in der Zeit zurückgereist – bis zur Kaiserzeit. Als erstes haben einen alten Schulranzen gepackt. Das war echt interessant. Anschließend spielten wir eine Unterrichtsstunde von früher nach. Bevor wir ins Klassenzimmer gingen, haben die Mädchen eine Schürze und die Jungen einen Matrosenkragen angelegt. Die Mädchen saßen in der Türreihe. Wir mussten sogar in der deutschen Schrift auf Schiefertafeln schreiben – aber nur unsere Vornamen. Es war sehr kompliziert, machte aber Spaß. Der Lehrer stellte viele Fragen. Zum Antworten mussten wir aufstehen und der Satz musste mit „Herr Lehrer“ enden. Ich war sehr angespannt.
Nach der Stunde haben wir die damaligen Strafen besprochen. Die Zeit war viel zu schnell vergangen und wir mussten gehen. Bevor wir mit dem Zug zurückfuhren, konnten wir noch ein Eis essen.
Das war ein echt cooler Ausflug. Er hat sehr viel Spaß gemacht.
Merle, Klasse 4b
Deutsche Waldtage 2023 – Grundschüler entdecken die Vielfalt unseres Waldes
Vom 15.-17. September 2023 fanden bundesweit Aktionen zu den Deutschen Waldtagen 2023 statt. Auch am LGKS wurde der Wald vielfach thematisiert. Gemeinsam mit der Klasse 3b der Benjamin-Geißler-Grundschule aus Liebstadt wurde im Bienenwald gelernt, geforscht, gelacht, gespielt und kreativ gewerkelt.
Die Deutschen Waldtage standen in diesem Jahr unter dem Motto „Gesunder Wald. Gesunde Menschen!“. Der Wald erfüllt lebenswichtige Funktionen, versorgt uns mit Sauerstoff, ist Lebensraum für viele Tiere und Pflanzen und ein wertvoller Ort für Erholung, Bildung und Naturerlebnis.
So tauschte die Klasse 3b der Benjamin Geißler-Grundschule aus Liebstadt am Freitag den Schulranzen gegen den Wanderrucksack und folgte unserer Einladung zur gemeinsamen Waldentdeckertour am LGKS. Im Wald kann man toben, Stöcke, Moos und Zapfen sammeln, Bäume bestimmen, Insekten beobachten, zur Ruhe kommen und Spuren der Waldtiere entdecken – ein abenteuerlicher Spiel- und Forschungsort. Der Wald ist wichtig, da sind wir uns mit den Kindern einig. Aber wie können wir ihn schützen, ihm helfen und ihn erhalten, damit auch unsere Kinder und Kindeskinder ihn noch genießen können?
Mit den Grundschülern wanderten wir entlang der Koppeln, Wiesen und Waldränder „tief“ in den Wald hinein und zeigten ihnen, dass der Wald nicht nur aus Bäumen besteht. Unsere erste Station waren die etwas versteckt gelegenen Waldteiche. Teiche im Wald? Dieser Frage gingen wir gemeinsam mit den neugierigen Kindern nach und überlegten, wozu sie dienen und wer in und an den Waldteichen lebt. Anna-Karina Kemper erzählte von den suhlenden Wildschweinen, die sich gerne an den feuchten und schlammigen Teichrändern treffen und sogar in dem Wildschweinkopf-tiefen Wasser baden.
Unser Weg führte uns weiter zum Fledermausquartier. Die merkwürdigen Holzkästen an den Bäumen wurden zunächst als Vogelnistkästen erkannt. Die Öffnung an der Unterseite der Kästen ließ dann aber eine andere Vermutung zu. Hier wohnen Fledermäuse. Die Grundschüler waren fasziniert, kannten sich gut aus mit diesen besonderen Säugetieren und staunten, dass Fledermäuse in einer Nacht bis zu 1.000 Insekten fangen. Doch wo? Zum Beispiel an unseren Waldteichen…
Im Bienenwald wurde dann eine Pause eingelegt. Die Stärkung tat gut, denn nun stand die Baumbestimmung im Bienenwaldlabyrinth auf dem Programm. Gemeinsam mit Anna-Karina Kemper und Alexander Oppitz, unseren hilfsbereiten Schülerpraktikanten, entdeckten die Kinder verschiedene Baum- und Straucharten und verglichen sie. Für jede richtige Antwort konnten die Grundschüler „Pollenpunkte“ sammeln. Der Ehrgeiz war geweckt. Bei weiteren lehrreichen Spielen über den Lebensraum und die Besonderheiten der Wildbienen punkteten die Kinder immer wieder.
Neugierig betrachteten sie die bunten Füße am Waldboden, auf denen Fragen zum „Ökologischen Fußbabdruck“ formuliert waren. In kleinen Teams näherten wir uns dem Thema Nachhaltigkeit. Als BNE-Akteur und Mitglied des Landesverbandes Nachhaltiges Sachsen e.V. stellte uns die „Regionale Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategie“ (RENN.mitte) den Parcours zum Testen des Ökologischen Fußabdrucks zur Verfügung. Gemeinsam mit den Kindern beantworteten wir Fragen zu Mobilität, Ernährung, Konsum und Energie. Auf dem Rückweg entdeckten wir mitten im Wald eine riesige Totholzhecke. Die Kinder machten sich auf die Suche nach Spielkarten, die an den Holzpfählen befestigt waren. Sie zeigen tierische Bewohner der Hecke und Wissenswertes. Die Totholzhecke, auch Benjeshecke genannt, ist ein artenreicher Lebensraum – wieder ein besonderer Ort hier im LGKS-Wald.
Links und rechts der Waldwege suchten wir nach Holunderzweigen, die wir für unsere Aktivstation brauchten. An der überdachten Sitzgruppe am Naturschutzteich warteten bunte Bänder, Konservendosen und Co. auf uns. Die Kinder schmückten 4 große Konservendosen mit Wollfäden und Stoffbändern. Alexander schnitt die Holunderzweige in passende Stücke und half den Kindern beim Bestücken. Die markhaltigen Stängel sind bei einigen Wildbienen sehr beliebt und Voraussetzung, um als Nistplatz angenommen zu werden.
Mit neuem Wissen über den Wald, einer Überraschungstüte und bunten Insektenhotels verließen uns die Grundschüler und hatten zu Hause sicher noch viel zu erzählen. Wir danken Frau Herklotz und der aufgeweckten Klasse 3b aus Liebstadt für ihren Besuch.
Obstbäume, Hecken, Teiche und Bienen – nach dieser Entdeckungsreise wissen die Kinder, dass der Wald nicht nur aus Nadel- und Laubbäumen besteht, sondern auch andere spannende Waldtiere und -pflanzen dort leben.
Dorothea Ziegenbalg
Landgut Kemper & Schlomski
Die Klasse 3b bedankt sich bei dem Landgut Kemper und Schlomski für diesen sehr lehrreichen Ausflug in die Natur!
Wer möchte kann sich auf der Internetseite des Landgutes ein Video über den Ausflaug ansehen.
Ein aufregender Tag
Am 26. September trafen wir uns am Bahnhof in Pirna und fuhren mit dem Zug nach Bad Schandau. Als wir dort ankamen, begrüßte uns ein Mann vom Nationalpark und fuhr mit uns mit der Fähre über die Elbe. Dort gingen wir ins Nationalparkhaus und schauten uns zuerst einen Film über die Entstehung des Elbsandsteingebirges an. Danach erklärte uns der Mann noch viele Dinge. Nun durften wir allein weiter durch die Ausstellung gehen und die Antworten von einem Quiz suchen. Das hat allen viel Spaß gemacht. Anschließend ging es steil bergauf zur Rathmannsdorfer Höhe. Von dort aus sahen wir viele Berge, wie z.B.: den Lilienstein und stärkten uns. Auf dem Rückweg zur Fähre durften wir uns noch ein kleines Andenken im Nationalparkhaus kaufen. Mit dem Zug ging es zurück nach Pirna. Es war für alle ein erlebnisreicher Tag.
Die Kinder der Klasse 3a
Wo kommt die Milch her?
Am 25. Mai 2023 besuchte die Klasse 2b bei herrlichem sonnigen Wetter die Agrargenossenschaft Niederseidewitz. Mit dem Bus fuhren wir bis zur Haltestelle Eulmühle. Von dort wanderten wir durch ein Tal nach Niederseidewitz. Oben angekommen führten uns Paul, Jonas und Lasse zu einem Spielplatz. Da uns allen der Magen knurrte, frühstückten wir erstmal ausgiebig. Leider viel zu schnell ussten wir weiter. Wir setzten unseren Weg fort und schon sahen wir die Dächer der Ställe. Auf kleinen Umwegen fanden wir Herrn Zimmermann, der uns durch die Anlage führte. Was gab es hier alles zu entdecken! Wir sahen, wie Silo gemacht wird, bestaunten die kleinen Kälbchen und sahen wie das Futter zerkleinert wird und über ein Laufband in die Ställe befördert wurde. Auf dem Weg zur Melkanlage, liefen wir durch einen der Ställ. Dabei erfuhren wir, dass eine Kuh am Tag ungefähr 30 Liter Milch gibt.
So eine Führung macht hungrig! Zum Glück wartete am Ende für jeden Schüler ein Pudding.
Mit dem Bus ging es dann zurück in die verschiedenen Horte oder nach Hause. Es war ein wunderschöner und lehrreicher Ausflug.
Ein herzliches Dankeschön geht an die Agrargenossenschaft Niederseidewitz, sowie an Herrn Zimmermann für die interessante Führung.
Nächste Haltestelle Wildnis
Wie lebt der Luchs? Was frisst der Hirsch? Die Schüler der Klasse 2a aus Liebstadt konnten es kaum erwarten ihre Fragen zu stellen. Nach der spannenden Zugfahrt durch gleich zwei dunkle Tunnel war das Fahrziel mit dem Wildpark Geising schnell erreicht. Hier wurden wir dann auch schon von einem freundlichen Wildhüter in die Geheimnisse der Bewohner des Waldes eingeweiht. Es gab unglaublich viel zu sehen, zu staunen aber auch zu berühren. Die lustigen Erdmännchen, die Streichelziegen und Minischafe aber auch die Mufflons und majestätischen Hirsche. Die kleinen Minischweine freuten sich über den Regen, so konnten sie doch schön im Schlamm suhlen. Wir sahen auch den Luchs und was der Hirsch so liebt. Das Känguru schaute uns zum Abschied hinterher. Was für ein toller Tag. Auf der Rückfahrt dachte und lachte ein Jeder über seinen Wildparkliebling und was er alles zu Hause erzählen wollte.
Für die tolle Zeit bedanken wir uns bei Frau Futterschneider, Frau Kölzer und Frau Preißler.
Ob der Igel den magischen Wasserstein findet?
Fragten sich die Schüler der Klasse 2a und 2b auf der Busfahrt von ihrer Grundschule Liebstadt zum Filmpalast nach Pirna. Nach einer aufregenden Fahrt konnte der Film beginnen. Dank eines kleinen Taschengeldes konnten alle das Kinofeeling mit Popcorn und Sprudelgetränken genießen. Gespannt folgten die kleinen Cineasten dem Geschehen und lachten, hielten den Atem an und durchlebten so die Abenteuer der unzertrennlichen Freunde. Am Ende verließen glückliche Kinderherzen das Kino um sich auf dem Spielplatz auszutoben. Wieder in der Schule angekommen tauschten sich die Kinder in kleiner Runde über den Film aus und lachten noch über so manches lustige Abenteuer.
Die Kinder der Klassen 2a und 2b bedanken sich bei den Lehrerinnen für den unvergesslichen Tag.
Die Weihnachtsfeuerwehr Liebstadt
„Passt bitte auf, es ist glatt“ mahnte Frau Futterschneider ihre Schützlinge der Klasse 2a, als wir uns auf den Weg zur Weihnachtsfeier ins Gerätehaus der Freiwilligen Feuerwehr Liebstadt machten. Gut ausgestattet mit Mütze, Schal und Handschuh ging es im Gänsemarsch über tiefgefrorene Wege und Treppen in den wohlig warmen, weihnachtlich geschmückten Aufenthaltsraum der Feuerwehr. Bei heißen Punsch und allerlei köstlichen Gebäck lauschten wir der ach so seltsamen Märchenerzählung über Rotkäppchen. Doch die Kinder wussten Bescheid und konnten so manch versteckten Fehler enttarnen. Ein lauter werdendes Glöckchen an der Zimmertür verriet die Ankunft des Weihnachtsmannes und so auch die Vorfreude auf die Geschenke. Mit tollen Gedichten und Liedern, einzeln oder gemeinsam konnten die tollen Gaben an leuchtende Kinderaugen übergeben werden. Im Trubel über die neuen Geschenke verabschiedeten wir den Weihnachtsmann und freuten uns auf die nächste Überraschung. Die Rückfahrt im Feuerwehrmannschaftsbus war Abschluss einer sehr schönen Zeit mit und für die Kinder der Klasse 2a.
Recht Herzlich bedanken wir uns bei der Feuerwehr Liebstadt und dem Elternrat der Klasse 2a für die tolle Unterstützung. Ein großer Dank geht auch an Herrn Zechel, der uns Allerlei Interessantes über die Feuerwehr erzählte.