Oberschule Ottendorf-Okrilla 

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Eine neue Schule, viele neue Fächer, nicht mehr die Großen der Grundschule sein, sondern die Kleinen an einer Oberschule – viele unbekannte Eindrücke erwarteten die 66 Fünftklässler der Oberschule Ottendorf-Okrilla am Montag, dem 31.08.2020.

Der ein oder andere kam sicherlich mit gemischten Gefühlen auf den Schulhof um 8.30Uhr und vermisste vielleicht schon da die Traditionen der Grundschulen an einem ersten Schultag.


Die Schulleitung und wir als Klassenlehrer waren uns natürlich darüber im Klaren und versuchten, die erste Woche so angenehm wie möglich für die aufgeregten Neulinge zu gestalten Eine große Hilfe dabei war Frau Krieck, unsere Schulsozialarbeiterin, die bereits für den ersten Schultag eine Schulhausrallye vorbereitet hatte. Diese konnte mit Hilfe des kleinen Willkommensheftchens auch gut bewältigt werden, sodass unserer Schule bereits am ersten Tag nicht mehr ein so undurchdringliches Labyrinth war. Orts- und Schulgelände-Erkundung sowie ein Teamfindungstag standen dann in der ersten Woche auf dem Programm. Die dort erarbeiteten Regeln wurden dann auch am Ende mit einem „Gläschen“ festgezurrt.

 

Bis zu den Oktoberferien sollte es aber noch weitere Highlights geben. In der vorletzten Woche ging es wieder unter der Regie von Frau Krieck um das Thema „Soziales Lernen“. Wie verhalten wir uns fair in der Klasse und insbesondere beim Erfüllen recht schwieriger Aufgaben in der Gruppe? Wie kann jeder einen Teil dazu beitragen, dass die Gruppe zu einem Ergebnis kommt. Und so konnte jeder der Schülerinnen und Schüler der fünften Klasse erleben,  wie man es erreicht, mit ganz wenigen Materialien, wie zum Beispiel einem Luftballon, einem Meter Schnur, drei Bögen Papier und Klebeband ein rohes Ei aus drei Metern Höhe zu werfen, ohne dass es kaputt geht. Und das haben sogar einige Gruppen geschafft!


Außer Frau Krieck bedanken wir uns auch bei Herrn Kleinert, der die Projekttage begleitet und damit die Kinder schnell kennenlernen konnte, um ihnen bei allen möglichen Sorgen und Nöten beizustehen.


Und so richtig angekommen waren die Fünften in dieser Woche, als jede Klasse in schöner Tradition und dieses Mal zusätzlich in Anknüpfung an das Grüne Klassenzimmer, dem Geschenk der ehemaligen 10. Klassen, ihren Baum oder Strauch pflanzten. Sechs Jahre soll dieser Strauch die Neulinge begleiten auf ihrem Weg zum Realschulabschluss, ein Weg der nicht nur für die Kinder das ein oder andere Mal nicht immer glatt verlaufen wird, sondern der auch „unseren“ Bäumchen so manche Belastungsprobe abverlangt.