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Schmetterlingsverrückter Mai
In diesem Monat drehte sich bei uns alles um das Thema Schmetterlinge.
Frau Leopold hatte uns ein Schmetterlings-Aufzuchts-Set gekauft, so dass wir beobachten konnten, wie aus Raupen Schmetterlinge werden.
Wir können gar nicht in Worte fassen, wie beeindruckend wir das alle fanden. Jeden Morgen beim ins Klassenzimmer kommen, wurde zu allererst geschaut, was sich verändert hat.
Die kleinen Raupen sind so schnell gewachen. Eine Raupe tat uns sogar den Gefallen und hat sich in Mitten der Deutschstunde verpuppt. Geschlüpft sind die Schmetterlinge lieber in absoluter Ruhe über Nacht, so dass wir es leider verpasst haben. Am Ende haben wir alle feierlich in unserem Schulgarten frei gelassen.
Außerdem haben wir den Altpapierpokal zurückerobert. *juhu*
Was wir sonst noch erlebten seht ihr in unseren Bildern des Monats.
Unser April in Bildern
Aufregende Wochen im 2. Halbjahr
5 Wochen sind seit den Winterferien schon wieder vergangen und wir haben viel erlebt.
Gerne nehmen wir euch heute auf eine kleine Rundreise mit und zeigen euch, was wir in der Zeit neues gelernt haben und wie wir den Frühling begrüßten.
Zeugnisse
Schon wieder ist ein Schulhalbjahr um. Die Zeit verfliegt wie im Flug.
Viele Dinge haben wir zusammen gelernt und erlebt.
Unsere gemeinsame Zeit vor den Ferien wollten wir für ein Frühstück nutzen und bedanken uns bei unseren Eltern, die das ermöglicht haben.
Danke für das schöne erste Schulhalbjahr in Klasse 3!
Fleißige Bienchen
In den letzten Wochen vor den Ferien arbeiten wir viel selbstständig.
Wir wiederholen die schriftlichen Verfahren mit Hilfe des Lernweges.
Außerdem sind wir Textdetektive. Wir schreiben Geschichten und untersuchen diese mit Lupen auf Fehlerchen. Dies machen wir in Einzel- und Partnerarbeit.
Außerdem schreiben wir in unsere ICH-Bücher und sind begeistert, was dort schon alles zu finden ist. Wir lesen die Texte aus der 2. Klasse und sind erstaunt, wie sehr sich unsere Schrift und Rechtschreibung geändert hat. Es macht großen Spaß im Buch zu blättern und in Erinnerung zu schwelgen.
Willkommen im neuen Jahr
Das neue Jahr startete etwas holprig.
Viele Lehrer und Kinder waren krank und wir kamen im Lernstoff nur langsam voran.
Anhand der Bilder könnt ihr aber sehen, dass trotzdem schon wieder ein ganzer Monat vergangen ist und wir viel erlebt und gelernt haben.
Unsere Weihnachtswoche
…war geprägt von viel Zeit füreinander, lieben Worten, Gemütlichkeit und Kerzenschein.
In der vorherigen Woche fanden aber zunächst noch viele Proben für unser Weihnachtsprogram zur Weihnachtsfeier am 13.12. statt.
Die Generalprobe mit Publikum meisterten wir super und konnten gestärkt in die richtige Aufführung gehen.
Vor dem Program waren wir dennoch mächtig aufgeregt, so dass Frau Leopold es schwer hatte, uns im Klassenzimmer zu sammeln. Als es dann endlich los ging, war die Aufregung wie verflogen und alle waren hellauf begeistert, was wir auf die Beine gestellt haben. Im Anschluss haben wir im Klassenraum gewichtelt und Lebkuchenhäuser gebastelt.
Das hat uns alles so gut gefallen, dass wir vergaßen unser Klassengeschenk auszupacken.
Am nächsten Tag wurde das Klassengeschenk dann aber mit großer Freude ausgepackt. Der Inhalt erfreute uns sehr. Eifrig machten wir uns auf den Weg in die Aula um unser neues Spiel „den Fröbelturm“ auszutesten. Schnell stellte sich heraus, dass sich der Turm nicht so schnell und einfach aufbauen lies und die angewandte Methode nicht die beste ist. Wir waren frustriert. Die Klassensituation musste reflektiert werden und am nächsten Tag versuchten wir es mit einer neuen Methode. Wir bestimmten einen Chef, der alle anleiten sollte. Das Turmbauen machte so viel mehr Spaß, auch wenn noch nicht mehr als zwei Steine ihren Platz aufeinander fanden. Alle müssen eben „an einem Strang ziehen“.
In der Weihnachtswoche arbeiteten wir am Projekt, bastelten Weihnachtskarten, packten Geschenke ein, sangen Lieder, lauschten Geschichten, spielten ganz viel zusammen und genossen einfach unsere gemeinsame Zeit ohne Hausaufgaben und Leistungsdruck.
Bald nun ist Weihnachtszeit
Spiel, Spaß und Spannung
Die Zeit rennt und wir lernen täglich neue Dinge, haben Spaß zusammen und geben unser Bestes.
In den Pausen genießen wir unsere gemeinsame Zeit, spielen Spiele und toben.
Im Deutschunterricht beschäftigten wir uns mit Präsens, Präteritum und Märchen.
All unsere Sinne benötigten wir bei der Stationsarbeit im Sachunterricht. Die hat uns ganz besonders viel Spaß gemacht. Sehen, fühlen, hören, schmecken und riechen konnten wir an 8 Stationen. Frau Leopold stellte vor allem unsere Geschmacksnerven auf die Probe. Sie färbte Naturjoghurt mit 4 verschiedenen Lebensmittelfarben und süßte ihn etwas. Wir alle vermuteten, dass der Rote nach Erdbeere schmeckt und der Grüne nach Waldmeister. Da hat sie uns ganz schön veralbert. Das Auge isst eben auch mit.
In den Mathematikstunden veranstalteten wir eine Rechenkonferenz und fanden heraus, wie man halbschriftlich addiert und subtrahiert.
So langsam kommen auch wir in Weihnachtsstimmung. Der Fensterschmuck für unser Klassenzimmer wurde bei der ersten Weihnachtsmusik fertiggestellt.
Leider erlebten wir in den letzten Wochen auch zwei traurige Dinge.
Wir mussten unseren heißumkämpften Papiersammelpokal abgeben. Diesmal hat unser Altpapier leider nicht für eine Platzierung gereicht.
Außerdem mussten wir uns, aufgrund eines Umzuges, von einer liebgewonnenen Mitschülerin verabschieden. Sie hatte sich ein Abschiedsfrühstück gewünscht. Auch wenn am Ende viele Tränen flossen, hatten wir einen ganz tollen Schultag zusammen. *Gruppenumarumng*
Die Zeit vergeht wie im Flug
Seit den Herbstferien sind schon wieder zwei Wochen vergangen, in denen wir viel erlebt und gelernt haben.
Im Werkunterricht beschäftigen wir uns, zu unser aller Freude, gerade mit dem Thema Strom. Wir haben gelernt, was zu einem einfachen Stromkreis gehört, woher der Strom kommt, wie er den Weg in unser Haus findet und wieso er manchmal gefährlich ist.
Geometrische Formen und Muster beschäftigen uns gerade in Mathematik. Schon sehr lange haben wir Frau Leopold gebeten, uns mal wieder dem Thema Geometrie zu widmen. J
Am 26.11. besuchten alle 3. Klassen das Gewandhaus. Im „Jazzexpress“ wurden uns viele Musikinstrumente erklärt und tolle Instrumentalstücke vorgespielt. Wir waren begeistert.
Auch im Sachunterricht befassen wir uns gerade mit einem ganz tollen Thema. Wir erkunden unsere Sinne und sind fasziniert, wie das unser Körper so alles regelt.
Herbstprojekt
Nachdem wir am Montag noch fleißig geschuftet hatten, konnte am Dienstag unser Herbstprojekt beginnen.
Es erwarteten uns Aufgaben aus Deutsch, Mathe, Sachunterricht, Englisch und Kunst. Für zwei gelöste Aufgaben durfte ein Blatt an unseren Tafellaubbaum gehangen werden. Auf diesen waren wir am Ende der Woche mächtig stolz. Das Sitzen an Gruppentischen hat uns sehr gut gefallen. Als am Freitag alle wieder an ihren eigenen Tischen saßen, waren wir aber auch froh, wieder unseren eigenen Raum zu haben.
Im Abschlusskreis haben wir den ersten Abschnitt des Schuljahres noch einmal Revue passieren lassen.
Den Klassenrat übernehmen wir in Klasse 3 zunehmen selber. Es gibt jetzt schon einen Regelwächter und einen Fragenbeobachter. Diese Aufgaben zu übernehmen macht uns sehr viel Spaß.
Nun verabschieden wir uns in die wohlverdienten Herbstferien und freuen uns erholt auf die Vorweihnachtszeit.
Der coolste Spielplatz der Welt
Heute waren wir im Rahmen des Projektes "Kinder lernen ihren Stadtteil kennen" vom Kinderbüro Leipzig auf dem wohl coolsten Spielplatz der Welt.
Zunächst konnten wir gar nicht glauben, dass er von Kindern gebaut wurde und wirklich alles stabil ist. Nachdem wir aber selber ausgiebig die Stabilität testen durften, kannte unsere Spielfreude keine Grenze mehr.
Nach der Spielphase durften wir nach einen kurzen Erklärung selber hämmern, nageln, streichen und viel mehr. Unserer Kreativität waren keine Grenzen gesetzt und die beiden Mitarbeiter hatten viel Zeit für uns.
Gemeinsam erschafften wir bei bestem Wetter neue Buden und Höhlen, schraubten Türen an und bauten Gaderoben.
Frau Leopold war erstaunt, wie gut wir ohne Streit zusammenarbeiten können.
Wir alle waren begesitert vom Bauspielplatz und haben uns fest vorgenommen wiederzukommen.
Heimweh besiegt
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir heute Olganitz und fahren müde und glücklich zurück nach Hause.
Im Gepäck haben wir unglaublich viele einzigartige Momente, tolle Erfahrungen, neue Freunde, Wissenswertes, Sonne, Erinnerungen, die wir nie vergessen und eine Klasse, die mehr nicht hätte zusammenwachsen können.
DANKE für 5 wundervolle Tage!
Mägde und Knechte
…sind wir nach dem heutigen Morgen.
Nach dem langen und ruhigen Frühstück startete das Bauernprojekt in standartgemäßen Kostümen.
Beim Wäsche waschen, Kühe melken, Wasser tragen und Knöpfe annähen erlangten wir die Titel „Knecht“ und „Magd“. Bei bestem Wetter hatten wir sehr viel Spaß, ein Leben lang können wir uns so etwas aber nicht vorstellen.
Nach dem besten Mittagessen der Woche (Schnitzel), mussten alle ihre Koffer packen, bevor wir den letzten Nachmittag mit viel Freizeit verbringen durften.
Was mit einer Wasserschlacht bei den Bungalows begann, endete mit Wassereimern im See. Ein Eis, viel Sonnencreme und tolle Erlebnisse später ging es zurück zum Bungalow.
Wir suchten und spitzten unsere Stöcke für das Lagerfeuer. Nachdem Frau Jacobi uns mit leckeren Grillwürstchen versorgt hatte und Frau Baier die verschollenen Postkarten zu retten wusste, wurde das große Feuer entzündet.
Das Wetter hätte für den letzten Abend nicht schöner sein können. Wie ein Kind es so schön sagte: „Das ist ja voll romantisch!“
Wir genossen die gemeinsame Zeit ohne Streit und erlebten einen unvergesslichen Abend.
Lange nach der eigentlichen zu-Bett-geh-Zeit lagen wir schon fast eingeschlafen in unseren Betten, als Frau Leopold uns eine schöne letzte Nacht wünschen kam. Auf die Frage, was denn am schönsten gewesen sein, erhielt sie so viele verschiedene und überglückliche Antworten, dass sie selber mehr als glücklich einschlafen konnte.
"So groß wie Mühlenstein"
Nach dem morgendlichen Bungalowpunktecheck frühstückten wir heute deutlich ruhiger und gemütlicher.
Ein Kind wurde heute mit einem Geburtstagslied und vielen liebevoll gestalteten Kleinigkeiten geweckt.
Gleich nach der Frühstücksstärkung stand der nächste Programmpunkt auf dem Tagesplan. In zwei Teams bestritten wir eine Nonsensolympiade. In vielen witzigen Spielen stellten wir unsere Geschicklichkeit und Schnelligkeit, aber vor allem unseren Teamgeist unter Beweis. Es wurde hart und fair gekämpft und alle bekamen viele Extrapunkte für das anfeuern und ordentlich hinstellen. Das hat Spaß gemacht!
Anschließend schrieben wir bei strahlendem Sonnenschein die Postkarten an unsere Eltern.
Nach dem Mittagessen, heute Makkaroni mit Tomatensauce, wanderten wir eine Stunde zur Mühle. Kein Kind hat sich über den langen Weg beschwert. Alle haben gesungen und Spaß gemacht. Frau Leopold war mächtig stolz auf alle. In der Mühle angekommen erklärte uns der Müller viele interessante Dinge über die Herstellung von Mehl früher. Am meisten waren wir davon beeindruckt, dass die Mühle früher komplett selber aus Holz gebaut wurde und auch der riesige Mühlenstein nach ganz oben befördert werden musste. Wie schwer und groß dieser wirklich ist, durften wir anschließend mit sicherem Boden unter den Füßen selber testen. Alle zusammen versuchten wir den Stein einen Millimeter zu bewegen – erfolglos! Auch der Rückweg machte großen Spaß.
Nach dem Abendbrot stand noch eine geheime Geburtstagsüberraschungsparty an. Alle Kinder haben gesungen (*und wenn du einen Kuchen hast so groß wie Mühlenstein*) und mitgefeiert bis es ins Bett ging. Ein tolles Geschenk für unser Geburtstagskind.
Das Einschlafen war heute nun kaum noch ein Problem. Alle bekamen Punkte für das „Einschlafen“ bei der Bungalowchallenge.
Ein anstrengender Tag
… erwartete uns am Dienstag.
Der erste Weg führte uns zum Fenster von Frau Leopold und Frau Baier. Hier hingen jeden Morgen die Punktetabellen für die Bungalowchallenge aus. Wer in diesem Tag verdient gewonnen hat, lässt sich anhand der Fotos gut erkennen.
Nachdem wir das Frühstück ziemlich schnell hinter uns gebracht hatten, schließlich könnten wir ja draußen etwas verpassen, durften wir noch etwas Freizeit genießen.
Am späteren Vormittag erwartete uns das erste Projekt. Bei „Teich und Tümpel“ fingen wir viele Wasserlebewesen und lernten anschließend ihre Namen kennen. In Becherlupen durften wir sie uns ganz genau ansehen. Das war sehr interessant.
Anschließend ließen wir uns beim Mittagessen riesen Fischstäbchen schmecken.
Nachdem die Gruppen für die GPS Wanderung aufgrund von Krankheit etwas vergrößert werden mussten (Frau Leopold musste im Bungalowdorf zur Betreuung bleiben), erwartete uns ein laaaaanges Abenteuer.
Einige brachen die anstrengende Tour auf der Hälfte ab und wanderten mit Frau Jacobi zurück zum Bungalowdorf.
Die anderen tapferen GPSler beendete die große Tour nach ca. 4 Stunden. Sie können sehr stolz auf sich sein und glücklich. Das war auch Frau Leopold, denn sie hatte sich schon große Sorgen gemacht, dass etwas passiert war.
Pünktlich zum Abendbrot waren also alle Kinder wieder eingewandert und hatten großen Appetit.
Danach erwarteten uns die ersten Brief und Postkarten unserer Eltern. War das aufregend und spannend. Jedes Kind hat sich so sehr über seinen Brief gefreut. Die Kinder die leer ausgingen, hofften auf den nächsten Tag.
Außerdem war unter den Briefen noch ein riesiges Paket von unseren Eltern für uns alle. Viele Gummibärchen landeten anschließend in unseren Bäuchen.
Das zu Bett gehen gegen 21.15 Uhr fiel den meisten bei weitem nicht mehr so schwer wie am Tag zuvor.
Die große Reise beginnt...
...und wir sind alle so aufgeregt.
Nachdem Frau Leopold in der letzten Woche tausende Fragen zur Klassenfahrt beantwortet hat ging es heute nun ENDLICH los.
Es war nicht ganz deutlich zu erkennen, wer aufgeregter war, wir, oder unsere Eltern. Mit etwas Verspätung fuhr der Bus gegen 8.15 Uhr an der Schule ab.
Eine aufregende, quasselhafte und hibbelige anderthalbe Stunde später kamen wir in Olganitz an.
Hier mussten wir zunächst in den großen Saal, wo uns Frau Horn begrüßte. Sie erklärte uns wie der Hase in Olganitz läuft und an welche Regeln wir uns halten müssen. Die TV Freischaltung gäbe es nur, wenn im Gegenzug 19.00 Uhr das Licht aus wäre. Das wollte natürlich keiner. J
Anschließend durften wir endlich unsere Bungalows beziehen.
Während einige sofort den Putzmarathon starteten, um die Bungalowchallenge zu gewinnen, nutzen andere den freien Nachmittag ausgiebig zum Spielen und Beisammen sein. Wikinigerschach, Schnitzen, Fußball, Q-bizz und vieles mehr lies die Langeweile schnell vergehen.
Auch den Strand durften wir schon am ersten Tag unsicher machen. Gut, dass alle noch trockene Sachen im Koffer hatten.
Am ersten Abend fiel uns das Einschlafen noch etwas schwerer. Gegen 22.15 Uhr hörten Frau Baier und Frau Leopold aber aus keinem Bungalow mehr Schnattergeräusche.
Unsere erste Schulwoche
…ist vorbei und wir haben schon wieder jede Menge erlebt.
Am Montag wurden wir von Frau Leopold-Nagel mit vielen lieben Kleinigkeiten begrüßt. Sie hat für jeden Schüler einen kleinen Schulranzen gebastelt, das war toll.
Nachdem wir unseren neuen Sitzplatz gefunden hatten, trafen wir uns im Sitzkreis. Mit Hilfe der mitgebrachten Gegenstände aus der Ferien-Plauder-Tasche, konnten wir viele spannende Dinge aus den Ferien erzählen. Alle hörten aufmerksam zu. PRIMA!
Im Laufe der Woche beschäftigten wir uns in Mathe mit geometrischen Köpern und in Sachunterricht lernten wir andere europäische Länder kennen. Das fanden wir alle sehr spannend.
Ein großes Lob und einen Hausaufgabengutschein gab es von Frau Leopold für alle Kinder, die in den Ferien ihren Ferien-Lese-Rechen-Pass komplett ausgefüllt hatten.
Eine riesen „Geburtstagstorte“ konnten wir in dieser Woche auch noch verspeißen.
Meine lieben Drittklässler,
....im neuen Schuljahr.
Viele von euch habe ich schon in der letzten Ferienwoche begrüßen können. Gemeinsam haben wir ein wunderschönes Schulanfangsprogramm auf die Beine gestellt.
Ihr habt das großartig gemacht.
Ich bin sehr stolz auf euch!
Nun beginnt also schon euer drittes Schuljahr in der Grundschule.
Uns erwarten viele neue und spannende Themen.
In Mathematik lernen wir das Rechnen bis 1000.
In Deutsch beschäftigen wir uns weiterhin mit der Rechtschreibung und dem Lesen. Wir schreiben Geschichten und hören einander gut zu.
Viele spannende Themen der Natur und unserer Welt erwarten uns auch in diesem Jahr im Fach Sachunterricht.
In Sport, Kunst, Werken und Musik könnt ihr eure Talente unter Beweis stellen oder neu entdecken.
Bei Ethik oder Religion werdet ihr eure Meinung äußern können und mehr über geschichtliche Themen erfahren.
Und ein ganz neues Fach erwartet Euch in Klasse 3. Ihr werdet eure erste Fremdsprache lernen. In Englisch erwarten euch viele interessante Themen in einer anderen Sprache der Welt. Das ist unglaublich spannend!
Aber nicht nur neue Inhalte warten auf euch.
Viele gemeinsame Erlebnisse stehen euch bevor.
Gleich zu Beginn des Schuljahres fahren wir auf unsere erste Klassenfahrt. Ich bin schon ganz aufgeregt - ihr auch?
Wir erleben Sportfeste, Wandertage, Exkursionen, Projekte und viel mehr.
Ich freue mich auf ein neues Schuljahr mit euch, in dem wir wieder ein Stück mehr zusammenwachsen!
Frau Leopold-Nagel