Wir fuhren ca. eine Stunde mit dem Bus. Zuerst liefen wir zu einer kleinen Aussicht. Danach kamen wir an der Mühle an. Die nette Müllersfrau bat uns herein und wir frühstückten erstmal. Anschließend erzählte sie uns etwas über den Anfang der Getreideverarbeitung. Dann gab sie uns ein Stück Teig, aus dem sich jeder seine eigene Form machen konnte. Unsere Hände wurden dabei ganz klebrig, so dass wir sie schrubben mussten (mit einer Bürste). Als Nächstes gingen wir zum Müller. Er erzählte uns die Geschichte über die Entstehung der Mühlen (die vier wichtigsten Arten sind: Hammer-, Säge,- Mehl- und Papiermühlen). Außerdem zeigte er uns das große Wasserrad (Durchmesser 6,20 Meter). Danach sahen wir uns die Mühlsteine im 1. Stock an und er zeigte uns wie alles funktionierte. Später aßen wir Mittag. Inzwischen war unser geformter Teig fertig. Wir konnten unser Gebackenes mit nach Hause nehmen und gingen an der Straße zurück. Es war ein sehr schöner Tag!

Janne und Nicolás