In dem historischen Stadtteil Altendorf existierte seit 1835 eine Schule. Als erstes Schulzimmer diente ein Raum in einem Wohnhaus.

 

1885 wurde ein neues Schulhaus errichtet. In ihm hatten 8 Klassen Platz. Später wurde in diesem Gebäude die Gemeindeverwaltung untergebracht. Durch die immer mehr wachsende Bevölkerungszahl wurde wiederum ein Schulneubau notwendig.

 

Im September 1898 wurde die von Baumeister Meißner im Chemnitzer Baustil errichtete Schule geweiht. Seit dieser Zeit hat das Gebäude viele Schüler kommen und gehen sehen.

 

In der DDR wurde die Schule zur polytechnischen Oberschule. 1973 besuchten z.B. 940 Schüler die Schule. Diese wurden von 42 Lehrkräften unterrichtet.

 

Nach der Wiedervereinigung waren in der Altendorfer Schule eine Grund- und Mittelschule untergebracht.

 

2009 feierten beide Schulen das 111jährige Schuljubiläum mit einem großen Schulfest.

 

2013 wurde die Grundschule ausgelagert.

 

Im Februar 2017 zogen die Grundschüler in mobile Klassenzimmer (Container) zurück.