Förderzentrum körperliche und motorische Entwicklung Dresden 

Unsere besonderen Bedingungen

Unsere besonderen Bedingungen

 ... förderpädagogisch

  • Anwendung des Nachteilsausgleichs und individueller Fördermaßnahmen entsprechend des individuellen Bedarfs
  • ganzheitliche Förderung Schule – Ganztagesbetreuung (GTB)
  • Einsatz spezifischer Hilfs- und Unterrichtsmittel
  • Integration therapeutischer und pflegerischer Aspekte in Unterricht und Schulalltag
  • kontinuierliche und ganzheitliche Arbeit mit Förderplänen unter Einbezug der Schülerinnen und Schüler und Eltern in multiprofessioneller Teamarbeit entsprechend dem verbindlichen Handlungsleitfaden zur Förderplanarbeit
  • Vielfalt an Unterrichtsformen 
  • angepasste Organisationsformen des Unterrichts
  • vielfältige Projekte
  • schulbereichsübergreifende Lernangebote, d.h. Schülerinnen und Schüler aus verschiedenen Schulbereichen lernen gemeinsam (z.B. Englisch, gesamtschulische Projekttage, Einzelprojekte)
  • Schwimmen als 3. Sportstunde für alle Klassen
  • spezielle Förderstunden, z. B. Sprachförderung, Keramik, Unterstützte Kommunikation UK, PC-Förderung
  • Themenzeit: Auseinandersetzung mit „Abschied, Verlust, Tod“

 

... rhythmisiert

  • das einheitliche Rhythmisierungskonzept
  • gewährleistet ein ausgewogenes Schulklima mit einem gemeinsamen Unterrichtsbeginn, gemeinsamen Stunden- und Pausenzeiten sowie einem einheitlichen Unterrichtsschluss
  • wird ermöglicht durch zwei große Pausen: 
    • 1. große Pause: kombinierte Frühstücks- und Hofpause von 45 Minuten
    • 2. große Pause: Mittagspause von 60 Minuten

       bieten Zeit ….

  • zur lebenspraktischen Befähigung in Alltagssituationen
  • zur Mobilitätsförderung
  • für die Verwirklichung individueller Bedürfnisse (z. B. hygienische, medizinisch-therapeutische Maßnahmen, Selbstversorgung, Förderpflege, Selbstständigkeit, Eigenverantwortung, Wahrnehmung individueller Interessen)
  • sichert darüber hinaus Ruhepausen zur Entspannung / Erholung
  • macht die Begegnung und die soziale Interaktion der Schülerinnen und Schüler schulbereichsübergreifend möglich
  • fördert die Kommunikation unter den Schülerinnen und Schülern und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
  • eröffnet Möglichkeiten für gemeinsamen schulbereichsübergreifenden Unterricht und individuelle schulbereichsübergreifende Zusammenarbeit
  • macht flexiblere Absprachen, Beratung der unterschiedlichen Professionen und feste Teamzeiten für die bereichsspezifische Arbeit als auch für die schulbereichsübergreifende Zusammenarbeit möglich
  • gewährleistet schulorganisatorisch, inhaltlich und fachlich einen effektiven Personaleinsatz der Lehrerinnen und Lehrer und der Pädagogischen Fachkräfte hinsichtlich des Unterrichtseinsatzes / der Unterrichtsbegleitung als auch der Absicherung der Aufsichten / Betreuung in den Pausen

 

... interdisziplinär

  • logopädische, ergotherapeutische, physiotherapeutische Fachkräfte
  • kooperative Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten (Sozialpädiatrische Zentren, Jugendärztlicher Dienst, Hausärztinnen und Hausärzten, behandelnden Fachärztinnen und Fachärzten)

 

...organisatorisch

  • „Ankommenswoche“ – erste Schulwoche nach den Sommerferien mit Klassenleiterinnenunterricht und Klassenleiterunterricht zum „Ankommen“, projektorientiertem Unterricht, Methodentraining und gesamtschulischem „Sportlichen Erlebnistag“ (Schulsporttag)
    Ä Koordinierung Stundenplan – Therapiezeiten – therapeutische Maßnahmen in Unterricht und Schulalltag
  • Fahrdienste zur Absicherung des täglichen Schulweges
  • enge Vernetzung von Ganztagesbetreuung (GTB) und Schule
  • Schule mit ganztägigem Angebot (F siehe 5.2)
  • geringere Klassenstärken