Ein preußischer Soldat zur Besuch in der Oberschule Weixdorf

Ein preußischer Soldat war bei uns in der Schule.
Er erzählte uns viel über die Kämpfe gegen Napoleon. Napoleon rückte 1812 mit seinen Truppen in Russland ein, doch es kamen von 600000 nur 5000 wieder. Die meisten starben an Krankheiten oder an Hungersnot. Napoleon verlor die Schlacht, da er zu wenig Truppen hatte um zu kämpfen.
Der preußische Soldat erklärte viel über die Kriege. Wir konnten auch Fragen stellen, welche er dann auch beantwortete. Er erklärte auch sehr viel über die Kleidung der früheren Soldaten und deren Waffen der Infanterie oder auch Fußsoldaten genannt.
Er selbst trug die Uniform eines preußischen Fußsoldaten. Er erzählte über den Säbel und die Flinte und dass beide ein gutes Eigengewicht hatten.
Zum Säbel: der Säbel hatte immer eine Gravierung des Herrschers, er wog so um die 2kg.
Zur Flinte: sie hatte keine Gravierung, war 150 cm lang, relativ laut, die normalen Soldaten mussten die Flinte anders tragen als Offiziere.
Als erstes gingen die Preußen aus der Herrschaft von Napoleon und schlossen sich  mit Russland zusammen um gegen Napoleon in den Kampf zuziehen. Jedoch Sachsen blieb die ganze Zeit bei Napoleon.
März 1813 zogen Preußen und Russland gegen Napoleon und Dresden.
Nach Monaten kamen auch England, Schweden und Österreich auf die Seite der Russen und Preußen.
Die Völkerschlacht bei Leipzig forderte sehr viele Menschenleben. Auch nach der Niederlage Napoleons gab es immer noch Tote, denn die Soldaten brachten Krankheiten mit und dadurch starben die meisten Einwohner.