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Bewerbung online

Weniger Aufwand und schnellere Antwort
Internet-Recherche und Online-Vorstellung - das ist der moderne Weg
Wer die Jobsuche im WORLDWIDEWEB betreibt, kann sich konsequenterweise auch übers Internet bewerben. Das ist preiswerter als das Verschicken von herkömmlichen Bewerbungsmappen und geht schneller. Starre Festlegungen für Online-Bewerbungen gibt es nicht. Ein paar Faustregeln sollten aber beachtet werden. Wenn eine Firma bei der Stellenanzeige ihre E-Mail Adresse angibt, kann der Interessent auch auf diesem Weg antworten. dabei ist es irrelevant, ob der gesuchte Job mit dem Internet zu tun hat oder nicht. Genau wie bei der "normalen" Bewerbung gilt:
  • Das Anschreiben muss kurz erklären, warum man sich für die ausgeschriebene Stelle interessiert.
  • Der Arbeitgeber sollte erfahren, weshalb der Bewerber für den Job geeignet ist.
  • Abfällige Bemerkungen über vorherige  oder andere Arbeitgeber gehören nicht ins Anschreiben!!!
  • Auf bunte Schrift und andere Spielereien sollte verzichtet werden, da diese nach der Übertragung meist nicht in der gewünschten Form wieder dargestellt werden.
  • Als Absender reicht die eigene E-Mail Adresse aus. In der Betreffzeile der Mail sollte die Anzeigennummer bzw. die vakante Position angegeben werden, damit sofort klar ist, um welche Bewerbung es sich handelt.
  • Der Lebenslauf gehört zur ersten Kontaktaufnahme dazu. Er kann als Anhang im doc- oder txt- Format mitgeschickt werden.
  • Ein Bild des Bewerbers kann auch als Anhang mitgeschickt werden.
  • Keine Rechtschreib- und Grammatikfehler, klare, sinnvolle und höfliche Sätze.
Die Antwort auf elektronische Bewerbungen erfolgt in der Regel sehr schnell. Personalchefs fordern auf diesem weg auch weitere Unterlagen (Zeugnisse, Beurteilungen,...) an. Deshalb nach dem Senden regelmäßig den elektronischen Postkasten leeren, damit die Verbindung zur (hoffentlich) neuen Firma nicht gleich wieder abreißt. Wer nach einer Woche noch keine Rückmeldung hat, sollte telefonisch noch einmal einen Versuch wagen.
aus: Freie Presse vom 27.3.01 Beilage "Beruf und Ausbildung" Seite8