Organisationsformen der Mädchen- und Jungen- Konferenzen

Wie?

Organisationsformen in den Schulen

Nachbarschaftsschule, Leipzig:

Schuljahr 2007/08: zwei 4.Klassen arbeiten einmal im Monat im Rahmen vom Klassenlehrerunterricht, die Mädchen- Konferenzen werden von den Klassenlehrerinnen geleitet, die Jungen- Konferenzen von einem Sozialpädagogen.

Schuljahr 2008/09: Zwei 5. Klassen, Nachfolger der beiden 4. Klassen, arbeiten nach demselben Modell

Apollonia-von-Wiedebach-Schule, Leipzig:

Schuljahr 2007/08: eine 5. Klasse, eine 6. Klasse arbeiten im Rahmen von Ethikunterricht und Klassenlehrerstunden etwa 14täglich. Die Jungen- Konferenzen werden von einem Kollegen, die Mädchen- Konferenzen von der Beratungslehrerin der Schule geleitet.  Eine Projektwoche zum Thema gewährt eine intensivere Arbeitsphase.

Schuljahr 2008/09: zwei 6. Klassen und eine 7. Klasse arbeiten alle 3 Wochen im Rahmen von Ethikunterricht und Klassenlehrerstunden. Die Jungen- Konferenzen werden geleitet von einem Sozialpädagogen von Jugendhaus e. V., die Mädchen- Konferenzen von der Beratungslehrerin der Schule. Auch in diesem Schuljahr findet eine Projektwoche zum Thema statt.

Max-Klinger-Schule, Leipzig:

Schuljahr 2007/2008: drei 5. Klassen und eine 6. Klasse bearbeiten im Rahmen des Vormittagsunterrichtes die Themen in je drei Doppelstunden in Projekten.

Humboldt-Gymnasium, Radeberg:

Schuljahr 2008/09: drei 6. Klassen arbeiten parallel zu T/C 14täglich in Doppelstunden an den Themen.

Eine 7. Klasse arbeitet freiwillig am Nachmittag nach dem Unterricht. Die Mädchen- und Jungen- Konferenzen werden von Kolleginnen durchgeführt.

Mittelschule Ottendorf-Okrilla:

Schuljahr 2007/08: Die Mädchen- Konferenzen finden jede Woche im Rahmen der Ganztagsangebote statt. Es hat sich eine Gruppe von 10 Mädchen etabliert. Die Mädchen- Konferenz wird von einer Sozialpädagogin durchgeführt. Jungen- Konferenzen sind nicht zustande gekommen.

Schuljahr 2008/09: die Mädchen- Konferenzen sind weiterhin im wöchentlichen Ganztagsangebot.