Der Online-Informatik-Wettbewerb fand vom 6.-17.11.2017 statt.

Erstmalig seit Bestehen wurde der Informatik-Biber über den Zeitraum von 2 Wochen durchgeführt. Das führte auch an unserer Schule zu einer einfacheren Organisation, auch wenn uns durch den Pädagogischen Tag ein Biber-Arbeitstag weniger zur Verfügung stand. Deutschlandweit gesehen konnte u.a. durch diese Zeitverlängerung eine neue Teilnehmerrekordzahl erreicht werden. Rund 340.000 Kinder und Jugendliche stellten sich den Aufgaben des größten Informatik-Online-Wettbewerbs Deutschlands und damit circa 50.000 mehr als 2016.
Auch die Technik spielte in diesem Jahr besser mit, so dass nur kurzzeitige und seltene Ausfälle der Internetverbindung zu verzeichnen war.
Mit der Unterstützung der Planer und vor allem dem Entgegenkommen der Kollegen der Grund- und Leistungskurse in Mathematik und dem sprachlichen Profil in Klasse 9 und 10 ist es uns gelungen, dass wirklich fast alle Schüler am Wettbewerb teilgenommen haben. Die „geopferten“ 45 Minuten sind eine sehr gute Investition für das logische Denkvermögen und das  informatische Verständnis unserer Schüler. Dass es den Schülern Spaß macht zu denken, konnte man an der guten Arbeitsatmosphäre in den Computerpools erkennen.

Herzlichen Dank an alle beteiligten Lehrer und natürlich an alle Schüler.

Hinweis: Jeder Schüler kann sich mit seinem Account am Bibersystem anmelden und die erreichte Punktzahl abrufen.

... und hier folgen nun die Ergebnisse:

Mit der Teilnahme von 1187 Schülern belegt das Gymnasium Dresden-Bühlau den 1. Rang  unter allen  teilnehmenden Schulen mit der höchsten Teilnehmerzahl. Auch im Ranking nach der höchsten prozentualen Beteiligung sind wir vorne mit dabei und unter den großen Schulen auf dem Spitzenplatz. Neben diesen statistischen Daten sind aber die erzielten Leistungen viel bedeutsamer.

In diesem Jahr wurden 30 1. Preise, soviele 1. Preise wie noch nie zuvor, erreicht. Dazu kommen noch 41 2. Preise und 407 3. Ränge. Das zeigt, dass an unserem Gymnasium viele informatisch gut denkende und begabte Schülerinnen und Schüler sind. Weiter so!