Nach knapp 6 Stunden Zugfahrt kamen wir endlich im schönen Göttingen bei bestem Wetter an. Nach einer kleinen Pause bekamen wir durch einen Stadtführung tolle neue Möglichkeiten die Stadt Göttingen zu erkunden und interessante neue Informationen zu erfahren. Dabei kam jeder voll auf seine Kosten und konnte reichlich neues über die Universitätsstadt Göttingen und deren geniale Köpfe erfahren. Den Tag ließen wir entspannt in der Göttinger Jugendherberge ausklingen bei einem gemeinsamen Abendessen.

Robert

Das Rathaus war ein toller Ort, es gab viel zu sehen z.B. Malereien, eine Bodenheitzung und die Historische Geschichte. Es war sehr angenehm den Personen zu zuhören, auch wenn wir erschöpft waren durch die Zugfahrten. Die Freizeit, die wir davor hatten, war auch sehr angenehm, da wir die Innenstadt zum Teil erkunden konnten. Das hat mir sehr gefallen.

Am Mittwoch waren wir im DLR. Dort haben wir verschiedene Experimente zu Aerodynamik, Solarenergie und Tornados durchgeführt. Das Bild stammt aus einem der Experimente zur Aerodynamik, bei dem wir versucht haben, aus einem Styroporblock, ein Objekt mit einem möglichst geringen Widerstandswert zu fertigen. Hier sieht man das Objekt mit dem zweitkleinsten Widerstandswert unserer Gruppe.

Carlos, Nico, Marc und Bruno

Beim DLR haben wir auch etwas über Tornados gelernt. Auf dem Bild sieht man ein Modell, dessen Eigenschaften denen eines Tornados sehr ähnlich sind. Weltweit gibt es dieses nur zweimal, das andere Model steht in den USA. Uns wurde erklärt, dass man mit dem Modell aber nur begrenzt Experimente machen kann, weswegen es nur so wenige davon gibt.

Anna-Lena, Masha, Jolina, Carla

Am dritten Tag sind wir den ca. 5 km langen Planetenweg gelaufen. Dieser beinhaltet alle Planeten inklusive Sonne und ist im Maßstab 1:2 Milliarden. Seit 2006 ist Pluto kein Planet mehr, daher wurde die Tafel am Bismarckturm entfernt. Zum Gedenken an Pluto haben wir ihn selber dargestellt. 

Marlene, Maja, Luise, Hannah