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Musik- Projekt 2025 war ein voller Erfolg

 

Vom 25. bis 27. September 2025 fand das alljährliche M-Projekt statt. Neben den Schülerinnen der 12a gab es jede Menge andere Helfer, die dafür sorgten, dass „One World – One Stage“ auf die Beine gestellt werden konnte.

 

Zwei der drei Shows begannen am Abend um 18.00 Uhr, die am Donnerstag schon 17.30 Uhr. Unter den herbstlichen Bedingungen vor der Schule und mit einer guten Atmosphäre in der Aula war Szenerie aufgebaut worden und Schauspielerinnen hielten sich bereit.  

 

„Musik ist mehr als nur Noten auf dem Papier, sie ist eine Weltsprache, die uns alle verbindet.“ Dies war das Motto, unter dem die drei Aufführungen standen. Frau Lieder als Tutorin fungierte hier auch als Projektleiterin. Die Nationen Deutschland, Frankreich, Spanien, Polen, Italien, Großbritannien, die Schweiz und Schweden, alle durch die acht Schauspielerinnen dargestellt, wollten ein Konzert veranstalten. Dass es bei den Proben dafür zu Diskrepanzen kommt, ist quasi vorprogrammiert. Häufig gab es zwischen den Ländern Streit um den besseren Tanz, die bessere Musik und die generell besseren Traditionen. Dabei war das Land Spanien, dargestellt durch Aliyah Heeger oft daran interessiert, die Stimmung aufzuheizen und Unruhe in die sowieso schon durchmischte Gruppe hereinzubringen. Es lag also an der Leitung der Konzertproben, an Deutschland, das durch Greta Kaufmann dargestellt wurde, die Gemüter wieder zu beruhigen.

 

Um ein gelungenes Konzert darbieten zu können, mussten die Zusammenarbeit und der Zusammenhalt zwischen den Akteuren von allen Parteien gegeben sein. Durch zahlreiche musische Einlagen wurde das M-Projekt 2025 letztendlich zu einem vollen Erfolg und das machte das Publikum am Ende jedes Abends auch durch tosenden Applaus deutlich.

 

Natürlich waren wie immer nicht nur Schüler des Leistungskurses Musik 12, sondern auch die der drei restlichen 12er-Kurse wichtige Bestandteile des Programms. So gab es in der Pause vor der Aula eine lange Tafel mit vielen Leckereien und herzhaften Speisen. Gäste konnten sich so nicht nur für die zweite Halbzeit vorbereiten, auch die Unterstützung der Abikasse für den Abiball war mit inbegriffen. Ebenfalls Tradition ist der Sektempfang, für welchen Stehtische aufgestellt wurden. Zur Pause gab es Sekt und für die jüngeren Gäste Saft.

 

Auch nicht unerwähnt bleiben darf die Leistung des gesamten Technikteams unter der Leitung von Aaron Krannich, die jeden Auftritt durch Licht und Musik aufwerteten und zu dem machten, was es war. Auch die diesjährige Show wurde vollständig aufgenommen und wird nach Schnitt und Mixing noch hochgeladen werden. Wie die Technik wurden auch Einlass und Garderobe durch die Schülerfirma „Pupils on Stage“ koordiniert.

 

Wir danken allen Beteiligten für den unterhaltsamen Abend. Damit der möglich werden konnte, musste im Vorfeld unschätzbar viel Arbeit investiert werden.

 

 

Pepe Poisel

FSJler

 

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M-Projekt 2024 - Eine Nachlese

„Adventure Of A Lifetime“ lautete das diesjährige Thema des M-Projekts, das vom 26. – 28. September in der Aula stattfand. Entlang einer mitreißenden Handlung präsentierten uns die 12er aus dem Musikleistungskurs ihr schauspielerisches Können und musikalisches Talent. All das ergab eine atemberaubende Reise durch Raum und Zeit verbunden mit Aha-Momenten aus dem Schulalltag, nostalgischen Gefühlen, Freundschaft sowie ganz viel Humor.

 

Noch bevor die Premieren-Vorstellung begann, wurden die Gäste herzlichst mit einem Kuchenbuffet, Sekt und nicht-alkoholischen Getränken empfangen. Nachdem sich der Saal gefüllt hatte, ging es dann endlich los: Der Vorhang öffnete sich, wenn auch zunächst nur ein wenig, und das Zeitreisethema wurde an den verschiedenen Szenen schnell deutlich - zum Beispiel mit der Darstellung des WM-Finales 2014 in Brasilien oder der Wende 1989, oder auch einfach eines ruhigen Sommerabends in Woddstock. Besonders musikalisch wurden die Übergänge gestaltet, in denen die 80er im Back-To-The-Future-Stil das Zeitreisethema untermalten. Sozusagen ein Time-JUMP. Aber auch die Requisiten und Kostüme waren einzigartig gestaltet und hoben die Atmosphäre auf ein ganz besonderes Niveau. Wer hätte damit gerechnet, dass plötzlich ein T-Rex auftaucht und unsere Hauptcharaktere über die ganze Bühne jagt?

 

Für das beeindruckende Bühnenlicht und den ausgezeichneten Ton war die Technik-AG der Schülerfirma verantwortlich, die bei genau solchen Szenen mit ihren Künsten das Publikum fesselte. Nach der ersten Hälfte des Stücks fand eine Pause statt, in der das Publikum mit Speisen und Getränken versorgt wurde. An die vom Publikum eingeforderte Zugabe schloss sich eine Rede unserer Schulleiterin Frau Michelfeit an, welche sich bei allen Mitwirkenden herzlichst bedankte.

 

Am Ende ist die Message in jedem Falle klar: Musik schafft Verbindungen. Lasst uns diese Verbindungen nicht verlieren. Und vielleicht erinnert sich jemand von euch genau dann an dieses M-Projekt.

 

Ein Video gibt es auch zu sehen: https://www.youtube.com/watch?v=z1IbTnxzktE 

 

Clemens Brauner

FSJler