Thema 5b: Die Welt im Spiegel der Kunst II – Afrikanischer Maskenbau und Spiel
In der besonderen Woche vom 13.-17. Oktober beschäftigte sich unsere Gruppe mit dem Bau afrikanischer Masken. Wir begannen damit, Zeitungspapier zu kleinen Bällen zu formen und somit bildeten wir eine Grundlage für unser Ton-Positiv, welches der nächste Schritt war. Darauf sollten wir das Gesicht unserer Maske bilden. Dann isolierten wir das Ton-Positiv mit Frischhaltefolie, damit das Pappmaschee nicht an dem Ton klebt.
Das Aufbringen der drei Pappmaschee-Schichten war wahrscheinlich die „schmierigste“ Arbeit der ganzen Woche. Vielen hat es Spaß gemacht einfach mal so richtig rumzusauen mit dem Tapetenkleister. Leider brauchten die drei Schichten ziemlich lange zum Trocknen. Unser nächster Schritt, nämlich das Trennen des Positivs von der fertigen Maske, war recht schwierig. Dadurch fielen noch einige Reparaturen an den Masken an, da manche kaputt gegangen sind. Nach einer weißen Grundierung und der passenden farblichen Gestaltung, ging es an die letzten Schritte, nämlich das Bohren der Augen- und Nasenlöcher in die Maske, das Anbringen des Gummibandes und des Stoffes zum Verdecken der Haare. Alle waren glücklich darüber ihre fertige Maske in den Händen zu halten.
Insgesamt war es eine sehr entspannte Woche, in der wir viel dazu gelernt haben.