Prävention

Präventionsarbeit an der 20. Schule hat das Ziel, den Schutz aller Mädchen und Jungen vor sexuellen Übergriffen zu erhöhen.

Dazu gehören konkrete Angebote zum Kinderschutz für

  • Schülerinnen und Schüler
  • Erziehungsberechtigte
  • Mitarbeitende an Schule

Für Schülerinnen und Schüler

Spezifische Maßnahmen und Projekte auf den Gebieten der Sexual- und Medienpädagogik sollen die Kinder und Jugendlichen aufklären, informieren und damit stärken.

Für die einzelnen Klassenstufen haben wir über das Schulljahr verbindliche Angebote mit Kooperationspartnern festgeschrieben.

Präventionsplan (folgt)

 

Für Erziehungsberechtigte

Um auch Eltern zu informieren und Unterstützungsangebote zu geben, werden den Erziehungsberechtigten und dem Elternrat regelmäßig Angebote von Kooperationspartnern weitervermittelt.

Hierzu zählen vor allem Veranstaltungen der regionalen Jugendberatungsstelle jUkON 

Der Präventionsbrief ist eine Sammlung der präventiven Angebote der Familien- und Erziehungsberatungsstellen der
Stadt Leipzig. Der 1. Leipziger Präventionsbrief 2025 ist hier zu finden.

 

Im Anschluss an das Unterrichtsprojekt des Kinderschutz-Zentrum in Klassenstufe 7 findet ein Elternabend statt, in dem Eltern über die Inhalte des Projektes informiert werden und Antworten auf die Frage bekommen: Was kann ich dazu beitragen, dass mein Kind vor sexuellen Übergriffen geschützt ist.

Weitere anlassbezogene thematische Elternabende werden von der Schule gern in der Planung unterstützt.

 

 

Für Mitarbeitende

Mit der Teilnahme am digitalen Grundkurs „ Was ist los mit Jaron?“ informieren sich die Fachkräfte der 20. Schule über Missbrauch und andere Formen sexueller Gewalt.

Die Präventionsfortbildung vermittellt allen Mitarbeitenden ein Basiswissen zu sexuellem Kindesmissbrauch, sensibilisiert und unterstützt, betroffene Kinder und Jugendliche im schulischen Umfeld zu erkennen und ihnen zu helfen.