Der Verhaltenskodex bildet den zentralen Baustein des Schutzkonzeptes der 20. Schule.

Letztendlich war es der Wunsch des gesamten Kollegiums, klare und konkrete Regeln für pädagogisches Handeln in sensiblen Situationen zu entwickeln, zu diskutieren und schlussendlich verbindlich festzuschreiben.

Klare und transparente Verhaltensregeln für alle Mitarbeitenden der 20. Schule sollen dazu beitragen, 
 

1. eine Haltung zu fördern und eine Kultur der Achtsamkeit zu etablieren, die getragen sind von Wertschätzung, Aufrichtigkeit und Transparenz;
    
2. Kinder und Jugendliche vor Grenzverletzungen, sexuellen Übergriffen und Missbrauch zu schützen;
    
3. Mitarbeitenden Sicherheit und Orientierung in sensiblen Situationen zu geben und vor falschem Verdacht zu schützen;
    
4. den professionellen Umgang mit Nähe und Distanz persönlich und im Team zu reflektieren und damit die pädagogische Qualität der 20. Schule zu verbessern;
    
5. das Thema Prävention vor sexualisierter Gewalt an der 20. Schule wachzuhalten.