Typografische Fundstücke - in Mirow, Rheinsberg, Neustrelitz und Neuruppin
Ferienzeit ist Urlaubszeit und Urlaubszeit ist Reisezeit und Reisezeit ist Entdeckerzeit für interessante typografische Fundstücke. Diesmal ging es an die Mecklenburgische Seenplatte. Viele Fundstücke stammen dabei aus Kirchen mit teilweise sehr alten historischen Beschriftungen.
Die erste typografische Station war Mirow. Dort fanden sich schöne alte Symbole in der Kirche. In Rheinsberg (eigentlich Brandenburg) waren besonders die Geschäftsschilder sehr interessant. Dagegen entdeckte ich in Neustrelitz interessante Straßenschilder mit teilweise kuriosen Schreibweisen, z. B. bei „Schloßstraße” und „Schlossstraße”.
In Neuruppin (ebenfalls Brandenburg) waren es die historischen Schrifttafeln in den Kirchen, aber auch die schönen Geschäftsbeschriftungen in alter Leuchtreklameschrift, wie beim ”Café x” (fast wie beim berühmten Café Prag in Dresden) oder im Letteringstil, wie beim Ladengeschäft für den Verkauf von Waren ohne Verpackung. Hier dazu der etwas längere TYPO-ECKEN-Kurzfilm. Viel Spass beim Entdecken.