TdoT M.I.T.-Schule

Die 68. Oberschule ist eine von drei M.I.T.-Oberschulen in Leipzig

Was ist eine M.I.T.-Schule?
Unter einer M.I.T. Schule versteht man ein Schulkonzept mit erweiterten Angeboten in den Schwerpunkten M – Digitale Medien, I – Informatik sowie T – Digitale Technologien.

Welche pädagogischen Prinzipien liegen der M.I.T.- Schule zu Grunde?
Die M.I.T.-Oberschulen stellen grundsätzlich allgemeinbildende Schulen mit einem „Erweiterungszweig“ für die Wissensbereiche digitale Medien, informatische Bildung und digitale Technologien dar. Die pädagogische und inhaltliche Ausgestaltung der M.I.T.-Oberschule folgt zwei wesentlichen Prinzipien:

1. Parallelitäts-Prinzip
Die M.I.T.-Oberschule führt neben den Klassen mit allgemeinbildendem Ansatz einen „Zweig mit erweiterter Ausbildung in digitalen Medien, Informatik und digitalen Technologie (M.I.T.-Zweig)“.

2. Diversitäts-Prinzip
Die erweiterte Ausbildung im M.I.T.-Zweig findet sowohl im regulären Fachunterricht als auch in den Zusatzangeboten (GTA, Förderunterricht, Praktika, Zusatzkurse etc.) statt.

Was bedeutet das zunächst für die Klassen 5 und 6?
Alle Schülerinnen und Schüler der 5. Klassen erhalten eine vertiefte Ausbildung in Technik/Computer im Rahmen des Förderunterrichts. Diese Förderung umfasst eine Wochenstunde M.I.T.

In Klassenstufe 6 entscheiden sich die Schülerinnen und Schüler aller 6. Klassen für ein Angebot im Umfang von zwei Wochenstunden. In diesen zwei Stunden verlassen sie den Klassenverband und wählen verbindlich ein Angebot, das in den Stundenplan integriert ist.

Angebote sind:
1. Unterricht in einer zweiten Fremdsprache (mit Benotung)
2. Unterricht im M.I.T.-Zweig (ohne Benotung)
3. individuelle Förderung (z. B. Teilleistungsschwäche, sonderpädagogischer Förderbedarf)
4. ein Ganztagsangebot aus dem sportlichen oder musisch-künstlerischen Bereich

 

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