MINT 2013/14
1. Forschertag: Die Erfindertüte
Am ersten Schultag nach den Herbtsferien, dem 4. November 2013, war es endlich soweit: Mit der Erfindertüte starteten die Schüler unserer Schule ins MINT-Projekt. Tolle Erfindungen aus vorgegebenen Materialien wurden nach Überlegungen umgesetzt und anschließend vor allen präsentiert. Danach fanden erste Experimente zur Thematik "Woraus bestehen Stoffe?" statt. Die Protokolle wurden im Forscherhefter gut verstaut, damit später noch einmal nachschaut werden kann.
2. Forschertag: nanoKids
Die lange Anreise zum Museum musste natürlich ausgenutzt werden. Also besuchten wir noch das Erlebnisland Mathematik. Hier gab es Mathematik zum Anfassen, Spielen, Staunen, Lachen... Beliebt war die Murmelbahn, aber auch die Riesenseifenblase war eine Attraktion. Wir legten in der Gruppe Parkette, erwürfelten per Zufall mittels Computer eine Melodie, sortierten Körper und Flächen und hatten eine Menge Spaß dabei.
Am 22. November 2013 gingen wir das erste Mal gemeinsam ins Museum. Ausgestattet mit Forscherausweis, weißen Kittel, Lupe, Magnet und Pipette tauchten wir ein ins Land der Nano-Zwerge: Warum perlt der Regen von der Pflanze ab? Wie groß bin ich in Nanometern? Bleibt das Getränk länger haltbar dank Nanotechnologie? Auf diese und viele andere Fragen erhielten wir viele Antworten.
3. Forschertag: Licht und Schatten
Am 13. Januar 2014 stand die Thematik "Licht und Schatten" im Mittelpunkt des 3. Forschertages. Gestartet in den Tag sind die Schüler mit einer Modenschau zur sicheren Teilnahme am Straßenverkehr als Fußgänger. Die Taschenlampen kamen auch bei den Versuchen zu verschiedenen Schatten zum Einsatz. Kunstvoll wurde es auch, denn jeder hat von sich ein Schattenbild angefertigt. Im Werkraum haben die Schüler Wiisenswertes zu Erfindungen rund um die Lichterzeugung erfahren. Im Anschluss bauten sie einen einfachen Stromkreis mit einer Glühlampe als Verbraucher auf.
4. Forschertag: Klänge und Geräusche
Am 03. Februar 2014 widmete sich der Forschertag dem Thema "Klänge und Geräusche" zu. Die Schüler untersuchten die Eigenschaften von Saiten für eine Eimergitarre, spielten in der Trinkhalmband, bauten ein Bechertelefon, erstellten mit einem Diktiergerät ein Geräuschequiz, erprobten professionellen und selbst gebauten Gehörschutz u.v.a.m.
5. Forschertag: Stabile Konstruktionen
Zum 5. Forscher- und Entdeckertag am 14. März 2014 ging es hoch hinaus. Es galt, die höchsten und stabilsten Konstruktionen zu bauen. Der höchste Spagettiturm schaffte es immerhin auf 46 Zentimeter! Auch aus Zeitungen fertigten wir Bauwerke. Mittels Profilfaltungen gelangen den Schülern stabile Brücken und Türme, die mehrere Spielfiguren tragen konnten. Super gemacht!
6. Forschertag: Schwimmen und Sinken
Zum 6. Forscher- und Entdeckertag am 07. April 2014 untersuchten die Schülerinnen und Schüler die Schwimmfähigkeit von verschiedenen Gegenständen. Sie fanden in verschiedenen Experimenten auch heraus, warum ein Schiff schwimmen kann.
7. Forschertag: Fantasiemaschine
Im Vorfeld des 7. Forscher- und Entdeckertages am 02. Mai 2014 sammelten Schüler, Eltern und Großeltern u. a. Kisten, Schläuche und diverse Kleinteile. Nach der Inspiration mittels Filmsequenzen und Sachbüchern ging es an die Planung. Die Ideen wurden oft noch verworfen, ehe die Schüler an ihren Fantasiemaschinen die Funktionsproben durchführen konnten.