Schulgeschichte

  • Inbetriebnahme des Baus: 1904 mit 1346 Schülern als 31. Bezirksschule
  • 1919: Umbenennung in 7. Volksschule
  • Oktober 1945: Neuöffnung als 7. Grundschule, Mittelschule und 54. Grundschule
  • 1959 Umbenennung in 7. Polytechnische Oberschule
  • 1977 Namensverleihung: POS "Karl-Jungbluth"
  • 1992 Eröffnung als "7. Gymnasium"
  • 1993-2006 "Theodor-Mommsen-Gymnasium"
  • 1998-2001 Baumaßnahmen am Gymnasium
  • 2006-2011 Nutzung als BSZ2
  • 19. Januar 2011 Beschluss der Stadträte zur Fusion des BSZ1 und des BSZ2 sowie zur Neugründung eines eigenständigen Gymnasiums
  • 2011 Start als Außenstelle der Neuen Nikolaischule mit 44 Schülern
  • seit 01.08.2012: Etablierung als eigenständiges, dreizügiges Gymnasium
  • 2013 Namensverleihung: „Louise-Otto-Peters-Schule, Gymnasium der Stadt Leipzig"
  • 2015-2016 Brandschutzmaßnahmen und nutzerspezifische Anpassung (Einbau der Fachkabinette Chemie, Physik, Biologie sowie Umbau der Turnhalle zur Mensa)
  • August 2017: Eintritt der ersten Klassen in die gymnasiale Oberstufe
  • Juli 2019: Der erste Abiturjahrgang erhält die Zeugnisse der allgemeinen Hochschulreife
  • Beginn des Schuljahres 2019/20: an der Schule als voll ausgebildetes Gymnasium mit drei bis vier Klassen pro Jahrgangsstufe lernen ca. 750 Schüler; sie werden von mehr als 60 Stammkräften unterrichtet.