Rundbögen

Architektur hört sich für viele erst einmal langweilig an. Aber ist das so? Sind gerade die jungen Menschen an der Architektur Dresdens interessiert oder finden das nur Erwachsene großartig? In der Gruppe Rundbögen können mehr beschäftigen sich die Schüler der achten Klasse mit der Architektur –  insbesondere den Rundbögen.

Bereits am ersten Tag des FvU startet die Gruppe mit einer abwechslungsreichen Exkursion zum Theaterplatz in Dresden.  haben die Schüler in der Schule Steckbriefe bekommen und sich einen Vortrag angehört. Wenn die Steckbriefe fertig ausgefüllt sind, ist der Schultag schon vorbei und man kann vom Theaterplatz nach Hause gehen.

Am nächsten Tag planen die Schüler ihre Woche durch und beschäftigen sich nun mit ihren Arbeitsblättern. Sie berechnen Schwerpunkte von verschiedenen Rundbögen und messen bei ihren Experimenten an den Rundbögen die Biegungen. Die Schüler haben die Tische zusammengeschoben. Auf den restlichen Tischen liegen Arbeitsblätter durcheinander herum und es stapeln sich Brotdosen und Federmappen. Die Schüler sind trotzdem nicht überfordert und einer sagt: „Wir haben zwar viele Aufgaben, aber wir können sie gut lösen und fangen schon morgen mit der PowerPoint über unsere Gruppe an.“ Am Mittwoch und Donnerstag arbeiten alle gemeinsam an ihrem Vortrag, den sie am Freitag ihren Klassen präsentieren werden.

Ein Ziel des FvU ist es, eine besondere Verbindung zu der eigenen Heimat aufzubauen. Die Schüler konnten vor Ort, durch Experimente und durch Vorträge ihre Heimat besser kennenlernen. Die Schüler haben bemerkt, dass Dresden eine besondere Heimat ist und sie interessanter ist als sie zuerst dachten. Wem ist das auch schon aufgefallen?

(Hannes H. 7/4)