Lösungen

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4.-8.5.

  1. Löse Aufgabe 2  auf S.119 und Aufgabe 1 auf S.120
    Körperteil:                                                                Aufgabe:
    Strickleiternervensystem                                  Leitung und Verarbeitung von Informationen
    Darm                                                                           Verdauung
    Ausscheidungsorgan                                            Abgabe von Flüssigkeiten
    geschlossenes Blutgefäßsystem                     Transportsystem
    Nervenknoten am Kopfende (Gehirn)         verarbeiten der ankommenden Informationen
    Hautmuskelschlauch                                           Fortbewegung
    Borsten                                                                      Verankerung, Fortbewegung
  1. Fülle nun den Lückentext zur Fortbewegung des Regenwurms aus.
    Zur Fortbewegung kontrahieren sich in einigen Segmenten zunächst die Ringmuskeln und machen damit die Ringe dünner und länger. Da die schräg nach hintengerichteten Borsten ein Zurückrutschen verhindern, wird der davor liegende Teil des Wurms nach vorn geschoben. Kontrahieren sich anschließend die Längsmuskeln in diesen verlängerten Segmenten, werden sie wieder dicker und kürzer. Wieder verhindern die Borsten das Zurückrutschen und der restliche Körper wird nach vorn gezogen
  2. Löse Aufgabe 3 auf S.120.
    Zwitter, besitzen sowohl männliche und weibliche Geschlechtsorgane.
  3. Löse Aufgabe 5 auf Seite 123 Regenwürmer in Jahresverlauf
  1. Im Frühjahr werden die Regenwürmer wieder aktiv und kommen in die oberen Erdschichten.
  2. Im Sommer graben die Regenwürmer viele Gänge in den Boden, sie fressen organisches Material und Düngen den Boden mit ihrer Losung (Kot).
  3. Im Herbst wandern die Regenwürmer in tiefere Erdschichten
  4. Um dann im Winter in eine Ruhephase einzutreten, in der sie zusammengerollt die kalte Jahreszeit überdauern.
  1. Steckbrief Regenwurm
    Bitte bewahrt den Steckbrief ordentlich auf, dieser wird später eingesammelt und benotet!
     
     
     
     
     

20.-24.04.

 

Biologie – Lösungen für die Woche 20.04 -  24.04.2020

2.6.4. Bakterien

  1. Vergleiche den Bau einer Bakterienzelle mit dem von einer Tierzelle und einer Pflanzenzelle (Tipp: Wo liegen Gemeinsamkeiten und worin unterscheiden sich die Bakterienzellen?).
    Bakterienzellen sind weder pflanzliche noch tierische Zellen.
    Sie besitzen wie pflanzliche und tierische Zellen eine Zellmembran, Zellplasma und Geißeln zur Fortbewegung. Außerdem besitzen sie wie Pflanzenzellen eine Zellwand und manche Bakterien besitzen auch Chloroplasten.
    Aber Bakterienzellen unterscheiden sich durch folgende Strukturen von Pflanzen- und Tierzellen, sie besitzen keinen echten Zellkern, d.h. die Kernsubstanz wird durch eine Membran abgegrenzt, sondern liegt frei im Zellplasma vor. Außerdem sind Bakterien zusätzlich mit einer Schleimhülle, ausgestattet und sie können sich unter schlechten Lebensbedingungen einkapseln und so lange überdauern.
  1. Nenne drei Krankheiten die durch Bakterien verursacht werden (siehe S.107). Welche bedeutenden Wissenschaftler haben diese Krankheiten entdeckt?
    Milzbrand, Cholera und Tuberkulose wurden von Robert Koch entdeckt.
    Diphtherie wurde von Emil von Behring.
  2. Löse Aufgabe 1 auf S.109
    Zellen der Mundscheimhaut (a) sowie der Darmwand (d) haben keine Zellwand. Es sind beides tierische Zellen und diese besitzen keine Zellwand.
    Wurzelzellen (b) hingegen besitzen eine Zellwand, denn alle pflanzlichen Zellen sind mit einer Zellwand ausgestattet. Neben den Pflanzenzellen besitzen auch Bakterien/Bakterienzellen (c) eine Zellwand.
  3. „2.6 Einzellige Lebewesen
    Nach ihrem Bau und ihren Besonderheiten können Einzeller in verschiedene Gruppen eingeteilt werden:
    Tierische Einzeller              pflanzliche Einzeller                       Bakterien

z.B.                                        z.B.                                        z.B.                    „

Pantoffeltierchen                 Chlorella                               Kokken                                                                                           Spirillen

Tuberkelbakterien

Diphtheriebakterien

12. Teste dich selbst auf S.110 indem du die Multiple Choice Fragen löst.

1A

2B

3B

4B

5AC

6BCD

7BCD

 

Lösungen für die Woche vom 6.-9.4.

2.6. Einzellige Lebewesen

zu 2.

 „Nach ihrem Bau und ihren Besonderheiten können Einzeller in verschiedene Gruppen eingeteilt werden:

Tierische Einzeller              pflanzliche Einzeller                                   Bakterien

z.B.                                        z.B.                                                     z.B.                    „

Pantoffeltierchen               Chlorella                                          (hier tragen wir später

Amöbe                                                                                            ein Beispiel ein)

 

zu 3.

Pantoffeltierchen, Augentierchen (auch Euglena genannt), Wimpernkugeln (auch Volvox genannt), Glockentierchen, Sonnentierchen, Rädertierchen und Amöben (auch Wechseltierchen genannt).

zu 12.

Die Grünalge Chlorella ist ein pflanzliches Lebewesen, da es Chloroplasten besitzt und Fotosynthese betreibt. Chlorella ernährt sich daher autotroph.

Pantoffeltierchen und Amöben besitzen keine Chloroplasten und ernähren sich heterotroph und sind daher tierische Einzeller.

zu 14.

  • Chlorella kann beim Menschen Infektionskrankheiten hervorrufen - falsch
  • der Mensch ernährt sich autotroph - falsch
  • Amöben bewegen sich durch Wimpern fort - falsch
  • Amöben können beim Menschen Durchfall auslösen - richtig
  • pflanzliche Einzeller ernähren sich autotroph- richtig
  • Pantoffeltierchen sind als kleine Pünktchen mit bloßem Auge im Wassertropfen sichtbar - richtig
     

 

Lösungen für die Woche vom 30.03. - 03.04.

Biologie – Lösungen für die Woche 30.03 -  03.04.2020

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    1. Stoffwechselprozesse in Zellen
       

6 b) Wie lautet die Wortgleichung der Fotosynthese?

  • Kohlenstoffdioxid + Wasser à Sauerstoff + Zucker
  • Kohlenstoffdioxid und Wasser wird in Sauerstoff und Zucker umgewandelt.
  • Bei dieser Umwandlung wird die Lichtenergie der Sonne genutzt.

7. Wo findet die Fotosynthese statt (in welchem Zellorganell)?

  • In den Chloroplasten die den grünen Blattfarbstoff Chlorophyll enthalten.

Wo findet die Atmung statt (in welchem Zellorganell)?

  • In einem Mitochondrium bzw. in den Mitochondrien.
     
  1. Löse auf S.99 Aufgabe 5. Kleiner Tipp, der Priester Joseph Priestley hat ein Experiment mit einer Maus durchgeführt, dass im zweiten Video erklärt wird (siehe oben 2b).
  • grüne Pflanzen nutzen Kohlenstoffdioxid, Wasser und Lichtenergie, um Traubenzucker für ihre Ernährung herzustellen.
  • als Abfallprodukt dieser Reaktion scheiden Pflanzen tagtäglich Sauerstoff aus
  • diesen Sauerstoff brauchen tierische Lebewesen, wie der Mensch zum Atmen und zum Überleben
  • tierische Lebewesen wiederum atmen Kohlenstoffdioxid als Abfallprodukt der Atmung aus
  • diesen Kohlenstoffdioxid brauchen die Pflanzen zum Überleben
  • das heißt die Pflanzen und die Tiere brauchen sich gegenseitig
  • daher sind die Pflanzen lebenswichtig für die Tiere, aber die Tiere sind auch lebenswichtig für die Pflanzen
     

 

2.5. Zellteilung und Wachstum

  1. Löse auf S. 95 Aufgabe 2.
  • vermutlich ist der Mensch auf den Bildern hingefallen und hat sich verletzt
  • am Unterarm sieht man eine Schürfwunde, hier ist das Hautgewebe verletzt und viele Hautzellen wurden zerstört
  • auf den Bilder ist zu erkennen, dass über einen gewissen Zeitraum die Wunde verheilt
  • Während des Heilungsprozesses teilen sich die Zellen, nehmen durch das Plasmawachstum an Volumen zu und differenzieren sich zu Hautzellen
  • dieser Prozess dauert so lange an, bis sich das verletzte Hautgewebe komplett regeneriert hat
     

Lösungen für die Woche vom 23.-27.3.

Biologie – Lösungen für die Woche 23.03 – 27.03.2020

 

1. Löse auf S.91 Aufgabe 2.

autotrophe Ernährung:

Wurzelzelle einer Birke, Zelle eines Laubblattes, Zelle einer roten Erdbeere, Zelle einer Zwiebelschuppe

heterotrophe Ernährung:

 Muskelzelle eines Hasen, menschliche Hautzelle, Zelle einer Haileber

Begründung:

Pflanzenzellen ernähren sich autotroph. Energiearme unorganische Stoffe werden aufgenommen und in körpereigene energiereiche organische Stoffe umgewandelt. Die unorganischen Stoffe Kohlenstoffdioxid, Wasser und Mineralstoffe werden im Rahmen der Fotosynthese in Wasser und den energiereichen organischen Traubenzucker umgewandelt.

Tierische Zellen ernähren sich heterotroph. Sie nehmen energiereiche organische Stoffe wie z.B. Fette und Kohlenhydrate auf.

 

 

2. Löse auf S.99 Aufgabe 1

 

a) Tierzellen und Pflanzenzellen unterscheiden sich in einigen Zellbestandteilen. Alle Zellen bestehen aus Zellmembran, Zellkern, Zellplasma und Mitochondrium.              Pflanzenzellen besitzen außerdem noch Chloroplasten, Vakuolen und eine Zellwand.

b) Zelle A ist eine pflanzliche Zelle, da sie zusätzlich Vakuolen, Chloroplasten und eine Zellwand besitz. Zelle B ist eine tierische Zelle, da sie keine Vakuolen, Chloroplasten oder eine Zellwand besitzt.

c) Zelle A ernährt sich autotroph. Zelle B ernährt sich heterotroph.