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Lösungen bis 24.04.

(20.04.-24.04.20)

Wortarten

S. 247, 1) cool – Adverb; das – Artikel/ Relativpronomen; dass – Konjunktion (unterordnend); denn – Konjunktion (unterordnend); dort – Adverb (lokal); eine – Artikel (unbestimmt)/ Indefinitpronomen; dein – Possessivpronomen; euch – Anredepronomen/ Reflexivpronomen/ Personalpronomen; feiern – Verb, Nomen im Plural; Ferien – Nomen; friert – Verb; immer – Adverb; nach – Präposition; silbern – Adjektiv; trotz – Präposition; Wut – Nomen

Zeitformen

LB, S. 250/ 1

Präsens sie geht   ich vergesse sie nicht   ich bin traurig   sie hat mich doch gern
Perfekt sie ist gegangen     ich habe sie nicht vergessen   ich bin traurig gewesen   sie hat mich gern gehabt
Präteritum sie ging   ich vergaß sie nicht   ich war traurig   sie hatte mich gern
Plusquamperfekt sie war gegangen   ich hatte sie bald vergessen   ich war traurig gewesen   sie hatte mich gern gehabt
Futur I sie wird gehen   ich werde sie nicht vergessen   ich werde traurig sein     sie wird mich gern haben
Futur II sie wird gegangen sein   ich werde sie bald vergessen haben   ich werde traurig gewesen sein   sie wird mich gern gehabt haben

 

LB, S. 251/ 2

1) kommt; 2) war passiert; 3) gelacht haben; 4) wollte; 5) lag; 6) regnete; 7) schaltete ein; 8) sieht; 9) denkt; 10) wird sein; 11) wird gestellt haben; 12)  suche;  13) angehalten hatte; 14) ausgestiegen war; 15) zerrte; 16) schob; 17) geriet; 18) bekam; 19) ist; 20) anhält; 21) werden beobachtet haben; 22) bat; 23) aufgemacht hatte; 24) sagte; 25) eingeladen haben; 26) antwortete; 27) gefunden habe; 28) bekam; 29) haben abgebaut; 30) kontrollieren; 31) nahm; 32) hat erhalten; 33) übertreten hatte; 34) war

AH, S. 71 – hier gibt es individuell verschiedene Lösungen, Hauptsache  ist, ihr haltet die zeitliche Reihenfolge ein, dann kann eigentlich nicht schief gehen, falls ihr dennoch Fragen habt, kontaktiert mich per Mail oder Telefon

 

Konjunktive und indirekte Rede

LB, S. 252/ 1

a) Indikativ; b) Ind.; c) Konj. I; d) Konj. II; e) Konj. I; f) Konj. I; g) 2x Konj. II; h) Konj. I; i) Konj. I; j) Konj. I; k) Konj. II; l) Konj. II; m) 2x  Konj. I; n) Konj. II

LB, S. 255/ 5

Protokoll

Der Angeklagte P.O. gibt Folgendes zu Protokoll:

Vor einem Monat habe er auf seinem Grundstück einen Teich angelegt. Beim Ausheben des feuchten Grundes habe er eine riesige Menge Kröten gefunden. Er habe nicht gewusst/ wusste nicht, was er machen solle. Er sagte, sie konnten nicht weiterarbeiten./ dass sie nicht weiterarbeiten konnten. (Hier ginge auch gut die Ersatzform.) Er hätte seinen Helfern die Anweisung gegeben,  sie erstmal in  Plastiksäcke zu stecken und sie (drüben) an den Rand der Wiese zu bringen. Das hätten sie dann auch getan. Sie haben sie später wieder freilassen wollen. Aber der Förster hätte sie da schon gefunden.

Der Förster gab zu Protokoll:

Am Waldrand seien ihm beim Forstgang Plastiksäcke aufgefallen. Er habe sie geöffnet.  Da hätte er gesehen, dass sie voller Kröten wären. Sie wären allesamt erstickt (gewesen).

 

(Je nach Aufgabenstellung! Hier wäre es nicht nötig alle Zeitformen in die passenden Konjunktive zu transferieren, weil der Text/ Inhalt ja gekürzt werden durfte.)

7)  Er sagte: „Heute Morgen habe ich am Waldrand drei große Plastiksäcke mit Kröten gefunden!“

Weiter erzählter er seiner Frau: „Die Geschichte kam mir gleich merkwürdig vor, erst wollte ich es gar nicht richtig glauben.“

„Aber dann sind mir die Augen aufgegangen!“, rief er empört aus.

„Alle Kröten sind bereits erstickt gewesen, es ist furchtbar, was manche Menschen mit Tieren anrichten!“, fügte er noch hinzu.

 

AH S. 72-75  Ich möchte euch gerne die Gelegenheit geben, eure Noten aufzubessern! Wer seine Lösung zur Bewertung abgeben möchte (kleine Note), kann die Seiten einscannen und per E-Mail schicken.  Wer nicht scannen kann, muss mich für eine evtl. Bewertung kontaktieren, dann suchen wir einen anderen Weg!

 

Viele Grüße und bleibt motiviert und gut gelaunt…!

J. Heilmann

Lösungen bis 9.4.

„Fröhlicher Regen“

2.  Textstellen:

  • „an die Scheiben klopft“
  • „nass bezopft“
  • „durch das Gras hinläuft wie eine Schneckenspur“
  • „niesend fasst er…“
  • „schnaubend“
  • …à  alles Personifikationen, die ihn menschlich erscheinen lassen; dadurch wird eine gewisse Sympathie erzeugt, da man nun nicht mehr das Naturereignis vor Augen hat, sondern sozusagen eine menschlich erscheinende Assoziation

3. Klang: tropft, klopft, in den Blättern singt, lacht… à die Wirkung: Intensität scheint zunehmend zu sein, Vorstellungsvermögen wird angeregt/ man kann sich ein besseres Bild machen è Metaphern + Personifikationen

4. Vergleich: Mächtig prasselnder Regen kann auf einer Wiese kleine, aufschäumende Wasserspuren/-wege hinterlassen. Das sieht aus wie ein Rinnsal und kann wie der Weg einer Schnecke, der durch den Schleim zu erkennen ist, erscheinen.

Mit den Mähnen sind die Baumkronen gemeint, die nun vom Regen völlig nasse sind. Oft wird Regen durch Wind begleitet, was hier durch das Partizip „schnaubend“ eindrucksvoll zum Tragen kommt. Die Baumkronen werden also quasi erfasst und schütteln den Regen ab, der durch dicke Tropfen zu Boden fällt.

Die weißen Zähne werden möglicherweise Wolken sein, die nach dem Regen nicht mehr grau sind, sich also abgeregnet haben, deshalb kann er nun auch lachen, seine Arbeit scheint getan zu sein. Kugelrunde, nasse Freudentränen sind wohl die letzten dicken Regentropfen, nach dem großen Regenguss.

5. Das vom Dach fließende Wasser wird in einer Regentonne aufgefangen, diese schafft allerdings die Menge nicht, da es ein heftiger Regenguss ist. Die Tonne läuft über und das Wasser läuft in breitem Schwall über den Weg.

6. Der Regen wird als menschliches Wesen mit ungewöhnlichen Eigenschaften dargestellt (Regenriese), Verhaltensweisen, die ungewöhnlich zusammengewürfelt erscheinen (Blauhimmelhasser, Silbertropfenprasser).

Der Regen erscheint als Riese, der in die Baumkronen hineinfährt.

 

„April“

8. personifiziert und vom lyrischen Ich direkt angesprochen

9.  Personifikationen durch Prädikate/ Verben: wirft, drückt, lacht, wickelt, zerreißt usw., aber auch toller Geselle, gangsterhafte Gesten, mein Lieber …

10-12:

Deutung der Metaphern:

wirft Luftlappen ins Gesicht: à es ist windig/ Windböe

pufft die Kinder : die Kinder toben

drückt alle Regenhebel: es regnet sehr stark

wickelt den Park in grünen Taft: es beginnt langsam grün zu werden (Bäume, Gras…)

macht los die Nordhunde von den Ketten: kalter Nordwind, vielleicht letzter Schnee?

lässt sie laufen durch Windlust: viele Windböen nach einander

 

Enjambements = Zeilensprünge: zeigen und bekräftigen das sprunghafte/ unstete Wesen des Aprils à man hat beim Lesen keine Atempause, so kann das Aprilwetter auch sehr schnell umschlagen, zeigt Dynamik

  • hier spielen Sprache, Inhalt und Form sehr gut miteinander

 

Schöne Osterfeiertage für euch und eure Familien! Ich hoffe, ihr seid alle gesund und haltet gut durch!

 

Liebe Grüße

J. Heilmann

Lösungen  9b RS

S. 234/

 1) a) 2.2; b) 1.4; c) 3.5; d) 2.1; e) 3.4; f) 3.2; g) 2.3; h) 2.6; i) 2.5; j) 2.4; k) 3.4; l) 1.3;

 m) 1.3; n) 2.6; o) 3.6; p) 1.2

2) a) Nur weil Sandra, Timos Freundin, ihre Ruhe haben möchte, soll Timo nicht mehr anrufen!                                 

                                               3.4                                                     2.2 (NS + HS)

b) Das finde ich, wenn ich das mal so sagen darf, nicht in Ordnung, echt!

                                               3.6                                                                 3.7

        3.2

c) Ach, die beiden sollten sich vertagen, wie sich`s gehört, und sich einmal aussprechen.         

                                                                                  3.6     

d) Doch Sandra will nicht nur mit Timo nicht sprechen, sondern vorerst mit niemandem, um ihre Ruhe zu haben.                                                           1.5 (Entgegensetzung)

            2.6 (Infinitivkonstruktion mit „zu“)

 

S. 236

1) a) In Satz a) sind die Wörter mit oder verbunden.

b) In Satz b) sind die Wörter mit und verbunden.

c) In Satz c) sind die Wortgruppen mit und verbunden.        

d) In Satz d) sind Sätze mit und verbunden.

           

5) Hier muss ein Komma stehen, weil ein Nebensatz zwischen die beiden Hauptätze eingeschoben ist! (Zur Erinnerung: Sucht das Prädikat (=gebeugte Verbform)! Im HS steht es immer an 2. Stelle im Satz (Beachte!       Es gibt auch Verbformen, die aus Hilfsverb + Vollverb bestehen, z.B. bei der Zeitform Perfekt, Plusquamperfekt, Futur I+II), im NS steht das Prädikat immer an letzter Stelleim Satz!    )

6) + 7) a) Er zog sich das T-Shirt gleich an, nachdem sie es ausgepackt hatte, und sie besah sich im Spiegel. (Regel 4, Merkkasten)

b) Dann zeigte sie es voller Stolz ihrem Vater(,) und dem gefiel es auch. (zwei HS)

c) Ihre Schwester aber lachte über das Gelb, und Grün stände ihr überhaupt viel besser. (Regel 3, damit deutlich wird, dass ihre Schwester der Meinung ist, dass grün besser ist)

d) Da sagte sie: „Ich muss es ja tragen(,) und färben werde ich es ganz sicher nicht!“ (zwei HS bzw. Regel 3)

 

S. 237

8) a) Er bestellte sich Bratwurst, Kartoffelsalat und O-Saft.

b) Morgen werden sich Wolken, Regen und sonnige Abschnitte ablösen.

c) Sie lachte über ihre Freundin(,) und ihren Freund nahm sie in die Arme.

d) Niemand kann sagen, wie das Wetter nächste Woche wird, und daher planen wir später.

e) Das Mädchen backte Kuchen, Plätzchen, und ihre Schwester schaute ihr dabei zu.

f) Er wusste gar nicht, wo er die Uhr verloren hatte, und deswegen suchte er sie immer an den falschen Stellen.

g) Er wurde eingewechselt und schoss schon in der nächsten Minute ein Tor.

h) Sie musste einsehen, dass sie etwas falsch gemacht hatte, und gab ihren Fehler zu.

i) Das Publikum applaudierte seiner Mannschaft(,) und dem Gegner wurden Pfiffe zuteil.

 

9) a) Sie hört gern Musik und liebt besonders die Oper.

b) Er schimpfte auf die Regierung (,) und sein Publikum applaudierte.

c) Sie machten es sich bequem, die Kerzen wurden angezündet und der Gastgeber versorgte sie mit Getränken.

d) Wir hoffen, dass wir Ihnen weiterhelfen konnten, und verbleiben mit freundlichen Grüßen.

e) Seien Sie bitte so nett und geben Sie mir das Geld.

f) Sie wirkte ruhig, gelassen und entspannt.

g) Ich nehme an, dass sich Ihre Bedenken damit zerstreut haben, und grüße Sie…

h) Feuer, Wasser, Luft und Erde.

 

S. 238/ 3 Titanic

a) Weil Neumond ist, herrscht auf dem Meer Dunkelheit.

b) Da kein Wind weht, ist es sehr still draußen, wo kein Wellenschlag auf ein Unheil hindeutet.

c) Nachdem um 23:40 Uhr der Ausguck einen „Eisberg voraus“ gemeldet hat, läutet dreimal die Glocke.

d) Das Schiff dreht, da auch der wachhabende Offizier offenbar den Eisberg bemerkt hat, nach Backbord.

e) Doch es ist zu spät(,) und die Kollision ist nicht mehr zu vermeiden.

f) Der Eisberg touchiert die stählerne Außenhaut des Schiffes, die unter der Wasserlinie liegt.

g) Einige Passagiere im Mittelschiff bleiben, da sie kaum etwas von den Geräuschen bemerkt haben, ruhig.

h) Doch vorn im Schiff rumst es gewaltig, sodass einige Passagiere dort herumgeschleudert werden.

 

S. 239

1) a) Sich selbst zu besiegen, ist der schönste Sieg. (2)

b) Anstatt einen Brief zu schreiben, könnest du auch anrufen. (3)

c) Du brauchst dich wegen dieser Sache nicht zu entschuldigen. (4)

d) Er gab ihr den Rat, sich das nochmal zu überlegen. (2)

e) Sie weigerte sich(,) ihm zu helfen. (1)

f) Ihr könnt nichts tun, außer abzuwarten. (3)

g) Sie haben uns gar nichts zu befehlen! (4)

2) Die Badeaufsicht warnte die Jugendlichen nicht, in die Brandung hinauszuschwimmen. (Deshalb gab es einen Unfall.)

Die Badeaufsicht warnte die Jugendlichen, nicht in die Brandung hinauszuschwimmen. (Deshalb ging nochmal alles gut.)

à Unterschied deutlich?

3) a) Statt zu reden, solltet ihr helfen.

b) Es ist ihre Absicht, in den Ferien zu zelten.

c) Ihr könnt alles tun, außer handgreiflich zu werden.

d) Ohne sich um ihn zu kümmern, fuhr er weiter.

e) Ihren Rat, noch einige Tage zu warten, wollte er nicht befolgen.

f) Sie ging, statt sich noch einmal umzudrehen, einfach weg.

 

S. 240

2) Überraschung

Weil einige Stars anwesend sein sollten, wollten wir in die Filmpremiere gehen.

Wir mussten an der Kasse warten, bis uns die Beine weh taten.

Ein Typ vor uns kaufte 30 Karten, sodass plötzlich alles ausverkauft war.

Obwohl wir alles unternommen hatten, haben wir keine Karten mehr bekommen.

So gingen wir, ohne etwas erreicht zu haben, nach Hause. (àHier ist der Einschub elegant)

Während ich ihm von unserem Pech erzählte, lächelte mein Vater.

Er hatte uns im Internet Karten besorgt, bevor die Kassen geöffnet hatten.

Anstatt uns etwas zu sagen, hatte er das heimlich getan.

Ich war ein bisschen sauer darüber, dass er uns hatte anstehen lassen.

Aber er hatte das getan, um uns eine Überraschung zu bereiten.

Wie uns die Veranstaltung gefallen hatte, mussten wir ihm danach natürlich berichten.

  • Habe mehrmals den NS nach vorn gestellt, klingt dann einfach besser. Wählt euch die „schönste“ Variante aus. Wichtig: Konjunktion nicht vergessen, Verben an die richtige Stelle platzieren!

4) Städte als Vogelparadies

Dass manche Städte Vogelparadiese sind, das  kann man sich kaum vorstellen.

Weil viele Vögel dem Menschen folgen, stimmt das aber tatsächlich.

Und da das viele Grün verlockend ist, zieht es sogar seltene Vögel hierher.

Wo der Eisvogel z.B. in Lehmmauern lebt, gräbt er sich lange Gänge.

Wie das milde Stadtklima viele anlockt, ist das beim Seidenschwanz der Fall.

Die Plätze werden immer knapper, sodass manche Plätze hart umkämpft sind.

Da der Konkurrenzkampf sehr groß ist, gibt es oft Kämpfe auf Leben und Tod.

Wenn man sich nicht durchsetzt, hat man wie überall bald verspielt.

Anstatt in der Stadt einen Platz zu erobern, muss man dann aufs Land ausweichen.

Obwohl die Bedingungen dort nicht so gut sind, ist die Konkurrenz doch nicht so hart.

 

S.241 à Lösungen im LB, S. 324/325

 

 

 

Übungen zu den Kommaregeln - Lösungen

 

  1. Er schreibt los, ohne noch einmal zu überlegen.
  2. Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?
  3. Auch meine Freundin beginnt zu verstehen, dass Streiten nutzlos ist.
  4. Wir planen, demnächst einen Ausflug in die Berge zu machen.
  5. Du kannst mich nicht hören, aber sehen.
  6. Da der Hund bellte, wurde er ins Haus gesperrt.
  7. Das Kleid war nicht besonders teuer, aber schön.
  8. Um in die Disco zu kommen, musst du einigermaßen alt aussehen.
  9. Niemand kann mich daran hindern, meine Meinung zu sagen, wenn ich sie für richtig halte.
  10. Ich sehe Egon, der zurzeit im Krankenhaus arbeitet, morgen Abend.
  11. Pedro beschwerte sich, weil er zu wenig Geld verdiente.
  12. Im Naturschutzgebiet bei Bremen, da wo die Sumpfvögel nisten, ist ein Feuer ausgebrochen.
  13. Ich wünsche mir zum Geburtstag eine Torte, neue Wolle, Schuhe  und ein Buch.
  14. Wenn du die Straße entlang gehst, musst du nicht links, sondern rechts abbiegen.
  15. Noch einmal bittet der Mann, der sehr nervös ist, die Frau um eine Antwort. 
  16. Weil er seine Methode zu siegen für sicher hält, will er sie noch einmal anwenden.
  17. Noch bleiben Fragen offen, aber nicht mehr lange.
  18. In Finnland, dem Land mit den 1000 Seen, gibt es viele Saunen.
  19. Da ich den Artikel, der heute in der Zeitung stand, nicht gelesen habe, kann ich dazu auch
    nichts sagen.
  20. Um in den Tempel zu kommen, müssen die Besucher zuerst die Schuhe ausziehen.
  21. Tiere, die im Wasser und auf dem Land leben können, heißen Amphibien.
  22. Der Händler packt das Gemüse ein, baut den Stand ab und fährt nach Hause.
  23. In dem großen Park, dem Hubertus-Park, gibt es sogar Bambuspflanzen.
  24. Sie dachte daran, den Brief zu schreiben.
  25. Weil du mir immer in die Quere kommst, möchte ich nicht mehr mit dir zusammen in einer
    Mannschaft sein.
  26. Ich wette, wenn ich bei dir vorbeikomme, gibt es viel zu erzählen, zu lachen und sicherlich
    etwas Gutes zu essen.