Die Rosa-Parks-Schule ist eine Oberschule im Leipziger Stadtteil Schönefeld. Im Schuljahr 2025/26 lernen hier circa 570 Kinder und Jugendliche in 23 Klassen. Sie werden von 44 Lehrkräften unterrichtet sowie 13 pädagogischen Mitarbeitenden unterstützt.
Die Klassenstufen 5 und 6 stellen eine Orientierungsstufe dar, ab Klassenstufe 7 arbeiten die Schülerinnen und Schüler abschlussbezogen im Haupt- bzw Realschulbildungsgang bis Klassenstufe 9 bzw. 10.
Es können die Abschlüsse Hauptschulabschluss, Qualifizierender Hauptschulabschluss und Realschulabschluss erworben werden.
Oberschulen sind besonders auf den Übergang in berufliche Berufswege ausgerichtet. Ein Wechsel auf das Gymnasium ist mit einem entsprechenden Leistungsvermögen möglich.
Handys stören Unterricht und lenken Kinder und Jugendliche vom Lernen und gemeinsamen Schulleben ab.
Daher sind wir eine „handyfreie Schule“ und stellen damit auch die Persönlichkeitsrechte sicher.
Gleichzeitig leben wir mit zahlreichen online-Anwendungen wie digitales Noten- und Klassenbuch, Vertretungsplan-App und LernSax eine Schule der Digitalität und gehen mit den Ansprüchen der heutigen Zeit.
Die Rosa-Parks-Schule versteht sich als weltoffener Ort im Stadtteil und Schule der Vielfalt und Toleranz.
Sie ist geprägt durch Menschen, die anpacken und sich für das Gute einsetzen. Dabei leiten uns die folgenden Werte unserer Namenspatronin Rosa Parks:
Ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit unserer Schule liegt auf der bestmöglichen individuellen Unterstützung jeder Schülerin und jedes Schülers:
In Klasse 5 und 6 bieten wir für Schülerinnen und Schüler, die Leistungsschwächen oder Lernrückstände in Mathematik, Englisch oder Deutsch haben, zusätzlichen Förderunterricht in Kleingruppen an.
Über die gesamte Schulzeit erhalten Kinder und Jugendliche mit Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) das Angebot einer individuellen Förderung.
Ab Klassenstufe 7 werden neben den Profilfächern WTH und Informatik auch weiterführende Wahlbereiche
(KickFair, Bemmchen, Volleyball, Gestaltung, Abenteuer) angeboten, die die Jugendlichen nach ihren jeweiligen Interessen besuchen können.
Somit sollen auch leistungsstärkere und engagierte Schülerinnen und Schüler zielgerichtet gefördert werden.
Mit dem Projekt „Comeback“ unterstützen wir die Arbeit des Bildungsträgers inab,
um schulabsente und abschlussgefährdete Kinder und Jugendliche einen guten Umgang mit Schule zu ermöglichen.