Am 01.10.2011 begrüßten wir am Abend die Französischen Gäste an der Jugendherberge. An diesem Abend gingen wir mit ihnen auch noch in eine Bar, wo wir uns dann mit „Händen und Füßen“ unterhielten.

Die nächsten Tage besuchten wir das Berufliche Schulzenrum für Ernährung und Hauswirtschaft in Bautzen, wo wir einen Abend regionaler Spezialitäten zum Besten gaben (z.B. Kartoffelsuppe, Baumkuchen usw.). Außerdem haben wir mit den Gästen typisch deutsche Produkte (Brot, Stollen, Hefekuchen usw.) hergestellt.

Die nächsten Aktionen, die wir gemeinsam erlebt haben, waren ein Besuch in einer Pulsnitzer Pfefferküchlerei, einer Bautzener Bierbrauerei und der Bäckerei Fehrmann in Göda. Damit waren wir natürlich nicht jeden Tag voll ausgelastet. Uns brachten die Dolmetscher Andreas und Gisela ein paar französische Fachbegriffe bei und den französischen Gästen natürlich deutsche.

An einem Tag wurden wir in gemischte Gruppen eingeteilt. Die Deutschen sollten den Franzosen einige Sehenswürdigkeiten vorstellen.  Dies aber ohne Hilfe von Andreas und Gisela. Am nächsten Tag stellten wir dann unsere Sehenswürdigkeiten vor.

Die Abende verbrachten wir meist in einer Bar. Am letzten Abend organisierten die Gastgeber (deutsche Teilnehmer) eine kleine Abschiedsfeier. Da haben wir uns auch bei allen Teilnehmern und  Organisatoren, Lehrern (Herr Bär, Herr Pfeifer) und bei den Dolmetschern bedankt. Am nächsten Tag verabschiedeten sich die Gäste sehr früh. Alles zusammen war dies eine sehr schöne Woche. Außerdem möchte ich allen dieses Projekt ans Herz legen und ich freue mich auf den Besuch in Laval.