2013 Februar in Laval
3. Deutsch-Französisches Bäckerseminar im Februar 2013 in Laval
Wochenbericht - Austauschseminar in Frankreich
von Dominik Riedel und Robin Wockenfuß
Sonntag:
Nach einer langen und anstrengenden Fahrt von Bautzen nach Laval kamen wir ca. 19 Uhr an. Zusammen mit einigen französischen Lehrern gingen wir lecker in ein Restaurant essen. Da wir alle recht müde waren, fiel es uns nicht schwer unsere Zimmer zu beziehen, um uns auszuruhen, wobei der Schock über die kleinen Zimmer tief saß.
Montag:
Nach dem leckeren Frühstück ging es zur Begrüßung. Nach der Gruppenbildung am Nachmittag unternahmen wir eine sehr interessante Stadtführung. Wir lernten die schöne Stadt kennen und bei einem Zwischenstopp in einer Bar unterhielten wir uns sehr gut mit den französischen Lehrlingen. Am Abend stellten uns die Franzosen viele leckere Spezialitäten aus ihrer Region vor.
Dienstag:
Die Hauptattraktion zwischen vielen Sprachanimationsspielen war der Besuch einer Mühle. Dieser Tag war sehr interessant und wir lernten sehr viel Neues kennen.
Mittwoch:
Nach den vielen Sprachspielen und der Besichtigung des Ausbildungszentrums und natürlich reichlich gutem Essen, erlebten wir einen sehr schönen Bowlingabend.
Donnerstag:
Heute waren wir das erste Mal in der Backstube. Das Arbeiten in Zweiergruppen hat viel Spaß gemacht. Am Abend machte sich die ganze Seminargruppe zu einer Kneipentour auf. Wir unterhielten uns alle sehr intensiv und kamen auch oft mit anderen Personen in Kontakt. Dieser Tag war der Beste und wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Freitag:
Das Aufstehen fiel uns nach dem sehr schönen Abend mit reichlich Vitaminen sehr schwer. Dennoch bereitete uns das erneute Arbeiten in der Backstube viel Freude. Am Abend verkosteten wir unsere hergestellten Waren und Speisen und verabschiedeten uns von den unseren französischen Partnern.
Samstag
Nachdem wir unsere Taschen gepackt hatten, genossen wir eine letzte Mahlzeit in der Backstube. Natürlich bereiteten wir auch Snacks für die anstehende lange Heimfahrt zu. Danach ging es ab in die Heimat.
Im Großen und Ganzen eine sehr schöne, erlebnisreiche und lehrreiche Woche, die auf jeden Fall zu empfehlen ist.