Unser Schulprogramm wird von Lehrern, Eltern sowie Schülerinnen und Schülern geschrieben und ist ein sich fortschreibendes Arbeitspapier.
Die Schwerpunkte des Programms resultieren aus den Kernaufgaben unserer Arbeit und sind Ergebnis eines Verständigungsprozesses, in dem neben aktuellen Tagesaufgaben Zukunftsziele formuliert werden.
Alle Schülerinnen und Schüler erfahren entsprechend ihren Bedürfnissen im Klassenverband Unterstützung erfahrener Kolleginnen und Kollegen, um ein modernes Leben zu meistern. Unser Alltag orientiert sich an den Grundsätzen von gegenseitiger Akzeptanz, Demokratie sowie kultureller, sozialer und individueller Vielfalt.
Alle Schülerinnen und Schüler erfahren ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen entsprechend individuelle Unterstützung, um Lernprozesse positiv und nachhaltig gestalten zu können.
Ziel ist die Entwicklung von Eigenständigkeit und Verantwortungsübernahme, sowie die Ausbildung eines kritischen Bewusstseins auf dem Fundament von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, verbunden mit der Vorbereitung auf einen gelingenden Berufseinstieg entsprechend der persönlichen Neigungen, basierend auf solidem Wissen und stabilen sich immer weiter entwickelnden Befähigungen.
In jedem Unterricht werden soziale, fachliche und methodische Kompetenzen ausgeformt, die die Schüler fortschreitend anwenden und leben. Neugier und Mut zum Ausprobieren sind ebenso bestimmend für den Lernprozess, wie Zielstrebigkeit und fachliche Qualität.
In der Schulgemeinschaft werden Räume geschaffen für den konstruktiven Dialog über Werte, Ziele und Grundsätze gesellschaftlichen Zusammenhaltes sowie gemeinsame Strategien für interkulturelles und pädagogisches Handeln.
Die Schule sieht sich als aktives Element städtischen Lebens und ist durch vielfältige Projekte mit dem Stadtteil und den Bildungsangeboten Dresdens verbunden.
Für einen gelingenden Lernprozess und ein abwechslungsreiches und anregendes Schulleben bedarf es eines breit aufgestellten
multiprofessionellen Teams. Neben den Fachlehrerinnen und Fachlehrern sind verschiedene Akteure mit unterschiedlichen Schwerpunktbereichen Mitgliedern des Kollegiums. Lehrkräfte mit besonderen schulischen Aufgaben widmen sich als Teamleiter*innen den Kernaufgaben der 101. Oberschule. Die Schulleitung befördert vielfältige Ideen sowie deren konzeptionelle Erarbeitung und Umsetzung im Schulalltag. Sie bietet Raum für individuelle und gemeinschaftliche Entwicklung innerhalb der Schulgemeinschaft.
* Die Reihenfolge stellt keine Wertung der Wichtigkeit dar.
Aktion | Termin/Zeitraum | Beteiligte | |
---|---|---|---|
I | Binnendifferenzierte Unterrichtung von Real-SuS und Haupt-SuS im Klassenverband | ||
1 | Bildungslaufbahngespräche | Klasse 6, 1. Hj | Eltern, Partner, Kla_Lei, BL, KM, SM, BL/VK |
2 | Klassenkonferenz | 1 Woche vor Halbjahresinformation | Kla_Lei, FL, SL, LbschA „Digitalisierung – Möglichkeiten diverser Unterrichtung“ |
3 | Bildungsgangentscheidung | Klasse 6, Halbjahresinformation | KK |
4 | Individuelle Aufgabenstellung gemäß Lehrplänen | laufend | FL, LbschA „Digitalisierung – Möglichkeiten diverser Unterrichtung“ |
5 | Gruppenunterricht, Förderunterricht | nach Bedarf | FL, Kla_lei, LbschA „Digitalisierung – Möglichkeiten diverser Unterrichtung“ |
6 | Leistungseinschätzung und -bewertung | laufend | FL, Kla_Lei |
7 | Evaluation des Bildungsganges | laufend | FL, Kla_Lei |
8 | Bildungsgangwechsel | Nach individuellem Leistungsstand | Eltern, Partner, KK |
9 | „Hybrid-Unterricht“als durchgängiges Unterrichtsprinzip | Nach individuellem Leistungsstand, Bedarf (Krankheit, Entwicklungsbesonderheit…) | LbschA „Digitalisierung – Möglichkeiten diverser Unterrichtung“ |
Hier geht es noch weiter / work in progress...