Der Leistungskurs Chemie beschäftigte sich bei einem Besuch im Schülerlabor des Umweltforschungszentrums Leipzig u.a. mit dieser Frage.
In kleinen Gruppen bauten die Schülerinnen und Schüler eine Grätzelzelle – eine Solarzelle mit Farbstoffen - zusammen. Diese Zellen ahmen die Vorgänge der Photosynthese nach. Die Leistungsfähigkeit wurde gemessen und diskutiert. In einem zweiten Experiment lernten die Schülerinnen und Schüler vier verschiedene Brennstoffzellen kennen, konnten eine auseinander- und wieder zusammenbauen. Auch mit diesen Zellen führten sie Leistungstest durch. U-I-Kennlinien und Leistungslinien wurden aufgezeichnet, Wirkungsgrade verglichen.
Luftveränderung soll bekanntlich guttun und über den Tellerrand schauen sowieso! Daher sind auch die Chemiker des Leistungskurses (eine kooperative Gruppe aus Schülerinnen und Schülern vom Gymnasium Engelsdorf und vom Hertz-Gymnasium) begeistert, als Frau Kuhl den Trip nach Freiberg ankündigt. Freilich lockt da am 3. Dezember 2024 auch der Weihnachtsmarkt, aber das ist nicht das eigentliche Anliegen.
Happy, dass mit der Deutschen Bahn mal Alles minutiös funktionierte, kamen wir pünktlich in Freiberg an und marschierten geradewegs zur technischen Universität. Im Bereich der „Analytischen Chemie“ erwarteten uns drei Damen vom Fach, welche uns kurz und bildlich beibrachten, wie wir die Härte von Wasser (Ja, Wasser kann echt hart sein!) bestimmen. Schließlich haben wir das selbst mitgebrachte Nass untersucht und für die Region Engelsdorf/ Paunsdorf als Urteil „mittel“ (8,4-14 ͦ dH) erhalten. Es war schon eine tolle Erfahrung, mal in einem richtigen Labor tätig sein zu dürfen und wenn die Uni-Leitung dann noch zum delikaten Mensaessen einlädt, grandios.
Es fließt wohl viel Wasser den Berg hinunter und berührt dabei so manches Gestein. Wir laufen die Straße runter zur „terra mineralia“. Hat uns doch ein Forscher des Institutes gebeten, seine wertvollen Ergebnisse zu sichern, bevor sie in die Hände dilettantischer Unholde gelangen. Nach dem Prinzip eines Escape Rooms tauchten wir in den Kreis der Gesteine ein, schafften Ordnung und knackten den Code der wertvollen Wissenstruhe. Auch ohne dem Verfolgungswahn unterliegenden Forschern ist die Ausstellung der „terra mineralia“ beeindruckend und der Geist schon nach Kurzem von der Pracht der Mineralien fasziniert und etwas überfordert. Was ist doch die Natur für ein toller Künstler!
Aber wir sind heute Helden! Wir haben zwar nicht die Welt gerettet, aber neues Wissen erobert und damit der Wasserhärte standgehalten und sogar die Ketten einer wirklich wichtigen Truhe „gesprengt“. Mit so einem tollen Gefühl traten wir nach einem Bummel über den Weihnachtsmarkt und der Analyse diverser Leckereien die Heimfahrt an.
Die Zusammenarbeit mit der TU Freiberg ist zu einer wichtigen Säule im Chemieprogramm vom Gymnasium Engelsdorf geworden und auch der nächste Leistungskurs darf sich auf eine Exkursion in die Bergstadt mit besonderer Luft freuen.
dk
Zwei Berichte zur Kennenlernfahrt der 5. Klassen nach Zethau
Die Klassenfahrt war sehr schön, es wurde geschnitzt, gewandert, getanzt und nachtgewandert. Die Wanderstrecke war 13 km lang, es hat sich schon gelohnt. Das Tanzen war auch cool, weil es Wunschmusik gab und man hören konnte, was man wollte. Das Nachtwandern war schön und wir haben den Sonnenuntergang ganz schwach gesehen.
Lukas Pietschke
Als erstes sind wir mit dem Bus gefahren. Der Fahrer verstaute unsere Taschen dann haben wir uns reingesetzt und es ging auch schon los. Als wir losgefahren sind, haben wir viele tolle Dinge draußen entdeckt. Zum Beispiel haben wir Rehe, Bäume, Schafe, Kühe und noch vieles mehr entdeckt. Nach den ganzen 2 Stunden Fahrt sind wir endlich angekommen. Zuerst hat man uns die Bettwäsche gegeben und wir durften erst einmal unsere Betten beziehen und unser Zimmer etwas einrichten. Nachdem wir dies getan haben, gingen wir runter in den Essensraum und haben erst mal schön Mittag gegessen. Das Essen dort wurde sehr gut zubereitet. Es war dort vor allen Dingen sehr lecker und die Köche haben sich auch sehr viel Mühe gegeben. Als der Tag dann um war, saßen wir abends am Lagerfeuer und haben Stockbrot gemacht. Am nächsten Tag gingen wir runter in die Küche wo ein Buffett war und wir unser Essen holen konnten. Gut gestärkt sind wir dann zum Schnitzen gegangen. Wir sollten alle zuerst ein en kleinen Baum schnitzen und anschließend Pilze.
Am Tag darauf waren wir im Flachsmuseum. Am nächsten Tag gingen wir nochmal kegeln und auf den Sportplatz. Donnerstag war der letzte Tag vor der Abfahrt. An diesem Tag waren wir in Gruppen aufgeteilt und haben uns in die verschiedensten Aktivitäten vertieft z.B. Basteln, Tischkicker spielen, Vogelkunde oder etwas über Kristalle lernen. Am Donnerstagabend fand als letztes die Disco statt. Dort tanzten wir bis ganz spät in die Nacht. Plötzlich war die Woche auch leider schon wieder vorbei und wir packten unsere Sachen noch mal ordentlich ein und verstauten sie in den Reisebus. Es ging nach Hause.
Unsere erste Klassenfahrt war sehr schön und es haben sich alle, bis auf einige kleine Auseinandersetzungen, verstanden.
Die Erwachsenen, die mit waren, sind super gewesen.
Vielen Dank!
Bella Herzau
STE
Wir haben uns wieder tapfer geschlagen, aber sind hinter den Ergebnissen der Vorjahre geblieben. Mit 21403 Kilometern sind wir auf dem 12. Platz der Schulen und auf dem 23. Platz in der Gesamtwertung.
Die beste Klasse war dieses Jahr die 8d mit 3131 km. Platz 2 geht an die Klasse 8b mit 1908 km und Platz 3 an die 6a mit 1497 km. Damit haben die SchülerInnen die LehrerInnen abgehängt, denn das LehrerInnenteam hatte 1424 km.
Insgesamt wurde durch die gefahrenen Kilometer 3553 kg an CO2 eingespart (im Vergleich zu Autos).
Am 10.09.24 erlebten wir einen Schultag der ganz besonderen Art, den wir schon in Ethik mit Frau Sommerer vorher geplant hatten.
Unsere Klasse wurde in vier Gruppen aufgeteilt, die sich alle ein Menü, entweder bestehend aus Vorspeise und Hauptspeise oder aus Hauptspeise und Dessert, einfallen lassen sollten. Ziemlich schnell wurde uns klar, dass es drei Bedingungen erfüllen musste: es sollte erstens gesund und zweitens originell sein. Lecker sowieso. Eine Team-Partnerin unserer Gruppe hatte die großartige Idee, das Zucchini-Puffer-Rezept ihrer Oma vorzuschlagen. Die Puffer bestanden hauptsächlich aus Zucchini, Haferflocken, Bergkäse, Eiern und verschiedenen Gewürzen. Durch den moderaten Fettgehalt liegen sie nicht so schwer im Magen und sind leckerer, als es sich für einige von euch vielleicht anhört, besonders in Kombination mit unserem pikanten Knoblauch-Feta-Dip. Zum Nachtisch gab es selbstgemachte Bubble-Waffeln, die mit Ahorn-Sirup, verschiedenen Früchten und Joghurt getoppt waren. Mit diesem Menü konnten wir bei der Jury punkten und gingen als Sieger aus dem Kochduell hervor. Wir freuten uns riesig! Aber auch die Kochkünste der anderen Gruppen wurden sehr gelobt, denn alle hatten sich viel Mühe gegeben.
Der Jugendclub, in dem wir kochen durften, war leicht zu finden und hat uns mit seiner großen Küche, den vielen Kochplatten und unterschiedlichen Küchengeräten beeindruckt. Es gab für jede Gruppe ausreichend Platz zum „Schnippeln“ und wir sind mit viel Elan ans Werk gegangen.
Das gemeinsame Kochen hat uns großen Spaß bereitet und uns als Team zusammengebracht. Wir haben auch gelernt, dass es gar nicht so schwer ist, selbst etwas zu kochen, was auch noch gesund ist. Wir mussten nämlich alles selbst zubereiten.
Wir hoffen, dass dieses Projekt erhalten bleibt und weitere Klassen Freude daran haben werden.
8b Kochteam: Tomaten
Am Donnerstag, dem 29.08.2024, fand an unserem Gymnasium für die Klassenstufen 9 bis 12 die Juniorwahl zur Landtagswahl in Sachsen statt. Dabei sollten die Lernenden mit dem Thema Wahlen vertraut gemacht werden, sich mit Programmen und Inhalten der verschiedenen Parteien beschäftigen und den Ablauf von Wahlen kennenlernen.
Alle Schülerinnen und Schüler besprachen das Thema vorher im Rahmen des GRW-Unterrichts und gingen am Wahltag (mit Wahlbenachrichtigung und Ausweis) in unser Wahlbüro, um dort in den aufgestellten Wahlkabinen geheim zu entscheiden, welcher Person bzw. Partei sie ihre Stimme geben.
Organisiert wurde der Tag von Frau Rahn und ihrer Klasse 9b, die vom Schreiben der Wahlbenachrichtigungen über die Einrichtung und Betreuung des Wahllokals bis hin zur Auszählung der Stimmen den gesamten Tag als Wahlhelfende begleiteten.
Die nach der Wahl veröffentlichten Ergebnisse können im Unterricht aufgegriffen werden und sollen zu fächerübergreifenden Diskussionen über Demokratie, Veränderung und Mitgestaltung anregen.
Die Exkursion der 9. Klassen in die Gedenkstätte Mittelbau-Dora begann mit einer eindrucksvollen Führung durch das ehemalige nationalsozialistische Konzentrationslager. Dort erfuhren wir von den unmenschlichen Bedingungen, unter denen Tausende von Häftlingen während des Zweiten Weltkriegs zur Zwangsarbeit gezwungen wurden. Zunächst erhielten wir oberirdisch einen Überblick über die Geschehnisse und den Aufbau des Lagers, bevor wir die unterirdische Stollenanlage besichtigten, wo die KZ-Häftlinge für die deutsche Rüstungsindustrie arbeiten mussten und das Stollensystem für die Montage von V2-Raketen ausbauten. Die hygienischen Zustände waren katastrophal und bereits in den ersten Monaten starben mehrere Tausend Häftlinge.
Während der Exkursion lernten wir mehr über die Geschichte des Lagers, die grausamen Lebensbedingungen der Gefangenen und die Verbrechen, die dort begangen wurden. Der Besuch der Gedenkstätte und des Mahnmals war besonders beeindruckend und regte zum Nachdenken über die Schrecken des Nationalsozialismus an. Diese bewegende Erfahrung erinnerte uns daran, wie wichtig es ist, die Erinnerung an die Opfer aufrechtzuerhalten und sich gegen jegliche Form von Diskriminierung und Unmenschlichkeit zu engagieren. Sie unterstrich die Bedeutung einer aufgeklärten und toleranten Gesellschaft.
Nachdem das Schuljahr so gut wie geschafft war, konnten unsere Schülerinnen und Schüler noch etwas Kultur in der Pause am Montag, den 10.06.2024, erleben. Zwar fiel die Kulturpause in diesem Halbjahr krankheitsbedingt etwas kürzer aus als gewöhnlich, dafür gab es aber einen sehr außergewöhnlichen Beitrag, der die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Staunen brachten: Der Sportkurs der Jahrgangsstufe 11 präsentierte uns verschiedenste Sprungkunststücke auf dem Trampolin. Wenn wir da mal keinen Schwung für die Ferien mitgenommen haben!
Musikalisch eingerahmt wurde die Pause von aktuellen Songs unserer Schulband "Dust&Lint", die damit ihr erlebnisreiches Bandjahr ausklingen ließ.
Es gibt schon erste Ideen für die erste Kulturpause im nächsten Schuljahr, falls ihr aber noch mehr kreative Einfälle aus dem kulturellen Bereich habt, meldet euch bei Frau Zabel!
Die Kulturpause lebt mit und von EUREN Beiträgen!
Die GRW-Kurse der Oberstufe 11 nahmen im Juni 2024 an einer Bundestagsdebatte teil, bei der über den Bundeswehreinsatz im Libanon sowie die gegenwärtige Familienpolitik diskutiert wurde. Während dieser Veranstaltung konnten die Schülerinnen und Schüler demokratische Prozesse hautnah miterleben, insbesondere durch die Abstimmungen zu den diskutierten Themen. Dabei wurden Verbindungen zum Unterrichtsthema, wie die Legitimation von Macht und die Funktionsweise des Parlaments, deutlich sichtbar und intensiv diskutiert.
Auch in diesem Jahr durften unsere fünften Klassen wieder einen Tag auf dem Bauernhof der Familie Hilbert verbringen und dabei allerhand über die Landwirtschaft lernen. Nach einer ausgiebigen Wanderung entlang der Bahnstrecke von Engelsdorf nach Althen wurden wir zunächst herzlich von Frau Hilbert auf der Pferdekoppel empfangen. Dort erhielten wir einen Einblick in die artgerechte Haltung dieser Vierbeiner, erfuhren einiges an Fachwissen über deren Verhalten, konnten sie in Bewegung beobachten und natürlich auch streicheln.
Im Anschluss daran ging es dann auf den „richtigen“ Bauernhof. Hier durften wir als erstes die große Hühnerschar kennenlernen und, als Highlight, wenige Tage alte Küken in der Hand halten! Nach einer kurzen Stärkung wurden wir schließlich in drei Gruppen aufgeteilt und rotierten an verschiedenen Stationen. Eine Station beschäftigte sich mit unterschiedlichsten Acker- und Heilpflanzen, die zugeordnet werden sollten. An der zweiten Station galt es, sämtliche notwendige Arbeitsschritte zur Bearbeitung von Ackerland und Grünland zu erkennen und mithilfe von Fotos in die korrekte jahreszeitliche Reihenfolge zu bringen (und ja, es gibt einen Unterschied zwischen Heu und Stroh ;) ). Und die dritte Station befand sich im Stall, in welchem Frau Hilbert uns vieles über ihre Rinder und Schweine erzählte und natürlich auch das Füttern und Streicheln nicht zu kurz kam.
Damit endete unser erlebnisreicher Exkursionstag und wir waren ganz froh, den Rückweg mit dem Bus fahren zu dürfen.
Jedes Jahr kommen in Halle ausgewählte Schulbands aus Mitteldeutschland zusammen, um ihre Musik mit zahlreichen Zuschauern zu teilen. In diesem Jahr war auch unsere Band "Dust&Lint" dabei − Soundcheck am 22.03.2024 um 8.00 Uhr in der Ulrichskirche in Halle.
Mit vier ihrer Lieder präsentierten unsere Bandmitglieder die Arbeit der letzten Monate. Nach ihrem Auftritt suchten sich die Leipziger bei den anderen Schülerbands Inspiration für ihre nächsten Werke. Nachdem alle Bands ihre Stücke gespielt hatten, verabschiedeten sich alle versammelten Mitwirkenden von den Zuschauern mit einem gemeinsamen Stück. Für die Beteiligten aus unserem Gymnasium war dieser Tag ein voller Erfolg.
"Es war ein wahrer Gaumenschmaus, mit meinen Musikerkollegen so viele wertvolle Stunden zu verbringen", berichteten die Bandmitglieder Aaron und Paul. Für die jungen Künstler war dieser Tag sehr wertvoll. Alle Bandmitglieder bedanken sich beim Veranstalter und natürlich bei ihrer musikalischen Mentorin Fr. Zabel, ohne welche dieses Festival nicht möglich gewesen wäre.
Jonas und Paul von den Dust&Lint
„Energie und Geld sparen“ - so lautet das Motto unseres Energiesparprojektes Halbe-Halbe, an dem unsere Schule seit einigen Jahren erfolgreich teilnimmt und schon viel Geld sparen konnte, welches unserer Schule oder besser gesagt, unseren Schülerinnen und Schülern zu Gute gekommen ist.
Das Halbe-Halbe Projekt wurde auf Initiative der Stadt Leipzig ins Leben gerufen und wir sind eine von ca. 30 Schulen, die sich daran beteiligt. Doch wie setzen wir das um?
Wir haben in fast allen Klassen Energieteams - bestehend aus ca. zwei Schülerinnen/Schülern, welche von einer sogenannten Steuergruppe „angeführt“ und beraten werden. Die Steuergruppe wird von Frau Nieke (vom UFZ), Herrn Buchner sowie Frau Hübler betreut und trifft sich alle 4-6 Wochen, um Themen und Projekte zu besprechen bzw. Schwerpunkte für das aktuelle Schuljahr festzulegen oder um die Räumlichkeiten der Schule bzw. auch mal das Schulgelände zu inspizieren, wenn es für das Projekt notwendig ist.
Wir widmen uns Themen wie der Wärmedämmung oder auch der Öffentlichkeitsarbeit und haben unser Projekt in diesem Schuljahr (2023/24) das erste Mal beim Tag der offenen Tür beworben. Da das Thema offensichtlich auf reges Interesse stößt, haben sich eine Vielzahl von interessierten SuS an unserem kleinen Quiz ausprobiert. Es wurde sogar ein kleiner Film zum Thema „Wasser und Energie sparen“ von Schülern produziert, der ebenfalls gezeigt wurde. SuS der Steuergruppe, die besonders engagiert sind, werden am Schuljahresende für ihren Einsatz prämiert.
Die Energieteams kommen 4-mal jährlich zusammen, wo Maßnahmen besprochen werden, die sie anschließend an ihre Klassen übermitteln: Zum Beispiel den Sinn des Stoßlüftens bzw. das vorrangige Einschalten von Lampen, die weiter vom Fenster entfernt sind.
Natürlich werden auch regelmäßig die Zählerstände vom Wasser- Wärme- und Stromverbrauch der Schule regelmäßig dokumentiert.
Wie schon erwähnt, geht ein Teil der erwirtschafteten Ersparnisse an die Stadt Leipzig und der andere Teil wird der Schule als Prämie zur Verfügung gestellt. Daher entstand der Name „Halbe-Halbe-Projekt“.
Mit dem Geld können wir neue Anschaffungen bezahlen oder veraltete Geräte ersetzen, wie zum Beispiel Akkus für batteriebetriebene Geräte oder Presenter für die Laptops. Gegenwärtig sparen wir für Schränke, in denen unsere Tablets geladen und aufbewahrt werden können.
Leider passiert es im Schulalltag dennoch immer wieder, dass bei offenem Fenster die Heizung läuft oder das Licht beim Verlassen des Raumes nicht ausgeschaltet wird. Da gibt es auch zukünftig für die Energieteams noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten.
Aber alles in allem trägt dieses Projekt doch einiges zum Thema Klimaschutz und Ressourcenmanagement bei.
Vielleicht hast auch du Lust, dich im kommenden Schuljahr dafür zu engagieren?
Julia Hübler
Bildquelle: [https://halbe-halbe.leipzig.de/projektinfos]