Aktuelles

Stadtradeln 2024

Es ist wieder soweit!!

Das Stadtradeln beginnt am Freitag den 30.08.2024 und ihr müsst wieder Kilometer sammeln! 

Um was geht es?

Möglichst viele Kilometer über die 21 Tage (30.08. - 19.09.2024) radeln und notieren. Die Kilometer von Eltern und Geschwistern zählen auch!

Jeden Freitag deine geradelten Kilometer der letzten 7 Tage im LernSax in der Stadtradeln Gruppe eintragen.

 

Mehr Infos zum Stadtradeln an sich gibt es unter:

www.stadtradeln.de/leipzig/

Kuhmuh & Schafsmäh: Erlebnistag auf dem Bauernhof

Die fünften Klassen begaben sich zu einem Bauernhof nach Althen. Nach einer ausgiebigen Wanderung wurden wir herzlich auf dem Hof empfangen und erhielten zunächst einen Überblick über die landwirtschaftlichen Aktivitäten vor Ort. Es handelte sich um einen klassischen Mischbetrieb, der sowohl Ackerbau als auch Nutztierhaltung betrieb. Besonders beeindruckend war der Stall, in dem wir die verschiedenen Nutztiere wie Kühe, Schweine und Hühner aus nächster Nähe beobachten konnten. Dort vertieften wir praxisnah unser Wissen aus dem Biologieunterricht über die Unterschiede zwischen Nutz- und Haustieren sowie deren jeweilige Haltungsbedingungen und Produktionskreisläufe.
Die Bäuerin führte uns durch Themen wie Ressourcenmanagement, Ökosysteme und Nahrungskreisläufe. Ein weiteres Ziel der Exkursion war gleichermaßen die Verbindung zum Geographieunterricht: Besonders das Tierwohl, die Nachhaltigkeit in der Nutztierhaltung und denr Naturschutz für eine zukunftsfähige Landwirtschaft wurde besprochen. Doch auch die Ertragsmöglichkeiten wurden unter die Lupe genommen: So wurde der Boden gefühlt, getestet und genau untersucht. Diese Exkursion verdeutlichte uns eindrücklich die Vielfalt und Komplexität der Landwirtschaft sowie ihre bedeutende Rolle in unserer Gesellschaft.

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Kulturpause #7: Pausenkultur vom Feinsten!

Nachdem das Schuljahr so gut wie geschafft war, konnten unsere Schülerinnen und Schüler noch etwas Kultur in der Pause am Montag, den 10.06.2024, erleben. Zwar fiel die Kulturpause in diesem Halbjahr krankheitsbedingt etwas kürzer aus als gewöhnlich, dafür gab es aber einen sehr außergewöhnlichen Beitrag, der die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Staunen brachten: Der Sportkurs der Jahrgangsstufe 11 präsentierte uns verschiedenste Sprungkunststücke auf dem Trampolin. Wenn wir da mal keinen Schwung für die Ferien mitgenommen haben! 

Musikalisch eingerahmt wurde die Pause von aktuellen Songs unserer Schulband "Dust&Lint", die damit ihr erlebnisreiches Bandjahr ausklingen ließ. 

Es gibt schon erste Ideen für die erste Kulturpause im nächsten Schuljahr, falls ihr aber noch mehr kreative Einfälle aus dem kulturellen Bereich habt, meldet euch bei Frau Zabel!

Die Kulturpause lebt mit und von EUREN Beiträgen! 

Ein Tag im Herzen der Demokratie: Ausflug zum Bundestag unserer 11. Jahrgangsstufe

Die GRW-Kurse der Oberstufe 11 nahmen im Juni 2024 an einer Bundestagsdebatte teil, bei der über den Bundeswehreinsatz im Libanon sowie die gegenwärtige Familienpolitik diskutiert wurde. Während dieser Veranstaltung konnten die Schülerinnen und Schüler demokratische Prozesse hautnah miterleben, insbesondere durch die Abstimmungen zu den diskutierten Themen. Dabei wurden Verbindungen zum Unterrichtsthema, wie die Legitimation von Macht und die Funktionsweise des Parlaments, deutlich sichtbar und intensiv diskutiert.

Geschichte erleben: Ausflug zur KZ-Gedenkstätte Mittelbau Dora

Die Exkursion der 9. Klassen in die Gedenkstätte Mittelbau-Dora begann mit einer eindrucksvollen Führung durch das ehemalige nationalsozialistische Konzentrationslager. Dort erfuhren wir von den unmenschlichen Bedingungen, unter denen Tausende von Häftlingen während des Zweiten Weltkriegs zur Zwangsarbeit gezwungen wurden. Zunächst erhielten wir oberirdisch einen Überblick über die Geschehnisse und den Aufbau des Lagers, bevor wir die unterirdische Stollenanlage besichtigten, wo die KZ-Häftlinge für die deutsche Rüstungsindustrie arbeiten mussten und das Stollensystem für die Montage von V2-Raketen ausbauten. Die hygienischen Zustände waren katastrophal und bereits in den ersten Monaten starben mehrere Tausend Häftlinge.
Während der Exkursion lernten wir mehr über die Geschichte des Lagers, die grausamen Lebensbedingungen der Gefangenen und die Verbrechen, die dort begangen wurden. Der Besuch der Gedenkstätte und des Mahnmals war besonders beeindruckend und regte zum Nachdenken über die Schrecken des Nationalsozialismus an. Diese bewegende Erfahrung erinnerte uns daran, wie wichtig es ist, die Erinnerung an die Opfer aufrechtzuerhalten und sich gegen jegliche Form von Diskriminierung und Unmenschlichkeit zu engagieren. Sie unterstrich die Bedeutung einer aufgeklärten und toleranten Gesellschaft.

3 600 kilomètres de plaisir

Frankreichfahrt in die Normandie vom 7.4.2024-12.4.2024 | Französischlernende Jahrgangsstufe 9

Die traditionelle Exkursion der französischlernenden Schüler:innen des Gymnasiums Engelsdorf führte in diesen Jahr in die Normandie. Drei Lehrer:innen und 47 Schüler:innen machten sich am Abend des 7. April mit einem Reisebus auf den Weg in das malerische Rouen. Lernziel: Die Kultur des Landes kennenlernen, dessen Sprache man mühevoll zu erlernen versucht.

Unsere Reise nach Frankreich begann am Sonntagabend, pünktlich um 22 Uhr. Begleitet wurden wir von Frau Zabel, Herr Balke und Frau Liebing. Nach einer langen Fahrt durch Kassel, Duisburg und Belgien kamen wir am Montagvormittag am Hotel Ibis Budget Petit Quevilly in einem Vorort von Rouen an.

Nach einer kleinen Pause, in der wir uns umzogen, liefen wir 45 Minuten in die Innenstadt von Rouen. Dort nahmen wir an einer deutschsprachigen Stadtführung teil. Darin erfuhren wir viel über die Geschichte der mit 151 Metern größten Kathedrale der Normandie. Als wir sie das erste Mal erblickten, raubte uns die Cathédrale Primatiale Notre-Dame de l’Assomption de Rouen, zu Deutsch Kathedrale Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt von Rouen, den Atem. Mit ihrer Größe, Architektur und stark detaillierten Details ragte sie wie ein Felsen vor uns auf.

Leider war das Wetter an diesem Tag etwas wechselhaft und so mussten wir uns oft unterstellen, um nicht nass zu werden. Unsere Tour führte uns durch Gassen und Höfe und wir lernten viel über die Geschichte Rouens. Anschließend bekamen wir individuelle Freizeit, in der wir Zeit hatten, die Läden zu erkunden und französische Spezialitäten zu essen.

Unser zweiter Tag begann nach einem französischen Frühstück mit einem Ausflug zu den Kreidefelsen von Étretat. Der mühselige Aufstieg auf eine der Klippen lohnte sich, denn die Aussicht war atemberaubend. Nach dieser stürmischen Besichtigung fuhren wir weiter nach Honfleur. Den malerischen Dorfkern mit dem historischen Hafen durften wir selbstständig erkunden. Mit einer Stärkung im Bauch fuhren wir nach in das Strandbad Deauville. Mit seiner berühmten Strandpromenade und den Badehütten, die mit Namen von Prominenten beschriftet sind. Wir fanden Schauspieler wie Leonardo DiCaprio, Keanu Reeves und Cate Blanchett.

Am dritten Tag fuhren wir nach dem Frühstuck nach Arromanches-les-Bains. Dort besuchten wir das Musée du Débarquement. Das Museum vermittelt Informationen über die Landung der Alliierten in der Normandie im zweiten Weltkrieg. Nach einem kurzen Imbiss fuhren wir weiter nach Omaha Beach. An diesem Ort sind zehntausende amerikanische Soldaten, die während der Kämpfe nach dem sogenannten D-Day gefallen sind. Nach diesem beeindruckenden Tag bereiteten wir uns auf die Rückreise über Paris vor.

Sehr zeitig starteten wir aus dem bewölkten Rouen in Richtung des sehr sonnigen Versailles. Nach kurzer Verwirrung konnten wir, Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer großartigen Lehrkräfte, den Spiegelsaal von Innen bewundern. Mit tausenden von anderen Touristen. Mit der Metro fuhren wir in die Innenstadt, wo wir eine Bootsfahrt auf der Seine unternahmen. Unsere Tour startete am Fuß des Eiffelturms und führte uns entlang vieler Sehenswürdigkeiten. Nach so viel Sight-seeing, ging es dann zu Fuß auf die Champs-Élysées, wo wir uns den restlichen Tag die Nasen an den Schaufenstern plattdrückten. Vollgepackt mit Souvenirs und Eindrücken sammelte uns unser Busfahrer Daniel am Arc de Triomphe auf. Müde, glücklich und mit vielen neuen Frankreichbildern im Kopf (und auf dem Handy) ging es für uns dann 1000 Kilometer zurück nach Engelsdorf, wo wir am Vormittag des 12. April ankamen.

Wir sagen „Merci beaucoup!“ an Frau Zabel, Frau Liebing und Herrn Balke sowie an die Schule, die uns so eine schöne Reise ermöglicht haben.

Matilda, 9c

Unsere Schulband „Dust&Lint" beim Schulbandfestival SchuleMachtMusik in Halle

Jedes Jahr kommen in Halle ausgewählte Schulbands aus Mitteldeutschland zusammen, um ihre Musik mit zahlreichen Zuschauern zu teilen. In diesem Jahr war auch unsere Band "Dust&Lint" dabei − Soundcheck am 22.03.2024 um 8.00 Uhr in der Ulrichskirche in Halle. 

Mit vier ihrer Lieder präsentierten unsere Bandmitglieder die Arbeit der letzten Monate. Nach ihrem Auftritt suchten sich die Leipziger bei den anderen Schülerbands Inspiration für ihre nächsten Werke. Nachdem alle Bands ihre Stücke gespielt hatten, verabschiedeten sich alle versammelten Mitwirkenden von den Zuschauern mit einem gemeinsamen Stück. Für die Beteiligten aus unserem Gymnasium war dieser Tag ein voller Erfolg. 
"Es war ein wahrer Gaumenschmaus, mit meinen Musikerkollegen so viele wertvolle Stunden zu verbringen", berichteten die Bandmitglieder Aaron und Paul. Für die jungen Künstler war dieser Tag sehr wertvoll. Alle Bandmitglieder bedanken sich beim Veranstalter und natürlich bei ihrer musikalischen Mentorin Fr. Zabel, ohne welche dieses Festival nicht möglich gewesen wäre. 

Jonas und Paul von den Dust&Lint

Das Halbe-Halbe Projekt am Gymnasium Engelsdorf

„Energie und Geld sparen“ - so lautet das Motto unseres Energiesparprojektes Halbe-Halbe, an dem unsere Schule seit einigen Jahren erfolgreich teilnimmt und schon viel Geld sparen konnte, welches unserer Schule oder besser gesagt, unseren Schülerinnen und Schülern zu Gute gekommen ist. 

Das Halbe-Halbe Projekt wurde auf Initiative der Stadt Leipzig ins Leben gerufen und wir sind eine von ca. 30 Schulen, die sich daran beteiligt. Doch wie setzen wir das um? 

Wir haben in fast allen Klassen Energieteams - bestehend aus ca. zwei Schülerinnen/Schülern, welche von einer sogenannten Steuergruppe „angeführt“ und beraten werden. Die Steuergruppe wird von Frau Nieke (vom UFZ), Herrn Buchner sowie Frau Hübler betreut und trifft sich alle 4-6 Wochen, um Themen und Projekte zu besprechen bzw. Schwerpunkte für das aktuelle Schuljahr festzulegen oder um die Räumlichkeiten der Schule bzw. auch mal das Schulgelände zu inspizieren, wenn es für das Projekt notwendig ist.

Wir widmen uns Themen wie der Wärmedämmung oder auch der Öffentlichkeitsarbeit und haben unser Projekt in diesem Schuljahr (2023/24) das erste Mal beim Tag der offenen Tür beworben. Da das Thema offensichtlich auf reges Interesse stößt, haben sich eine Vielzahl von interessierten SuS an unserem kleinen Quiz ausprobiert. Es wurde sogar ein kleiner Film zum Thema „Wasser und Energie sparen“ von Schülern produziert, der ebenfalls gezeigt wurde. SuS der Steuergruppe, die besonders engagiert sind, werden am Schuljahresende für ihren Einsatz prämiert.

Die Energieteams kommen 4-mal jährlich zusammen, wo Maßnahmen besprochen werden, die sie anschließend an ihre Klassen übermitteln: Zum Beispiel den Sinn des Stoßlüftens bzw. das vorrangige Einschalten von Lampen, die weiter vom Fenster entfernt sind. 

Natürlich werden auch regelmäßig die Zählerstände vom Wasser- Wärme- und Stromverbrauch der Schule regelmäßig dokumentiert.

Wie schon erwähnt, geht ein Teil der erwirtschafteten Ersparnisse an die Stadt Leipzig und der andere Teil wird der Schule als Prämie zur Verfügung gestellt. Daher entstand der Name „Halbe-Halbe-Projekt“. 

Mit dem Geld können wir neue Anschaffungen bezahlen oder veraltete Geräte ersetzen, wie zum Beispiel Akkus für batteriebetriebene Geräte oder Presenter für die Laptops. Gegenwärtig sparen wir für Schränke, in denen unsere Tablets geladen und aufbewahrt werden können.

Leider passiert es im Schulalltag dennoch immer wieder, dass bei offenem Fenster die Heizung läuft oder das Licht beim Verlassen des Raumes nicht ausgeschaltet wird. Da gibt es auch zukünftig für die Energieteams noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten.

Aber alles in allem trägt dieses Projekt doch einiges zum Thema Klimaschutz und Ressourcenmanagement bei. 

Vielleicht hast auch du Lust, dich im kommenden Schuljahr dafür zu engagieren?

Julia Hübler

Bildquelle: [https://halbe-halbe.leipzig.de/projektinfos]

Vorlesewettbewerb der Klassenstufe 7 in Französisch

Am 26.9.2023 hat der Vorlesewettbewerb der Klassenstufe 7 in Französisch stattgefunden. Dazu durften aus jeder Französischklasse jeweils drei Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Die Schüler durften einen Lehrbuchtext ihrer Wahl auswählen, das Lesen üben und diesen vorlesen. Außerdem mussten sie einen unbekannten Text aus dem Lehrbuch vorlesen.

Bewertet wurde ihre Leseleistung durch den Französischgrundkurs der Klasse 11/12. Die großen Schüler waren über das sehr gute Leseniveau der „Kleinen“ erstaunt und haben konstruktive Hinweise gegeben.

Die Leistungen waren durchweg sehr gut. Dennoch konnten sich die Großen anhand von Kriterien wie Aussprache, Intonation, Lautstärke und Betonung auf die drei besten Leserinnen einigen.

Alle Schüler haben eine Teilnahmeurkunde erhalten und die drei besten Schülerinnen haben einen Buchgutschein für Hugendubel gewonnen.

Wir gratulieren Annabelle (7d) für den 1. Platz, Viktoria (7c) für den 2. Platz und Franka (7d) für den 3. Platz.

Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Lesen.

Maximilian Balke

Fachlehrer Französisch

Agony Aunts on tour

Ihr fragt euch jetzt sicherlich: „Wer zur Hölle sind die Agonie Aunts?“ Naja, das sind wir, oder beziehungsweise der Wettbewerbsbeitrag, den wir auf Englisch aufgenommen haben und damit den zweiten Platz belegen konnten. 

Aber zurück zum Anfang: In der damaligen klasse 7d, mittlerweile 8d, nahmen acht Schülerinnen und Schüler an dem Bundeswettbewerb für Fremdsprachen teil. Wir entschieden uns für eine Radioshow, in welcher über übliche Probleme in der Welt der Teenager philosophiert wurde ;-) - die Teenager riefen bei einem Moderator an, welcher von Nils Adler gesprochen wurde. Doch wie sollte ein Moderator den Teenagern bei ihren Problemen helfen? Nun, genau da kommen die Agonie Aunts ins Spiel, deren Rollen von Mayleen Pauli und Nathalie Saal übernommen wurden, denn der Job einer »Sorgentante« ist es, den Teenagern zuzuhören und ihnen bei ihren Problemen zu helfen. Die hilfesuchenden Teenager wurden gespielt von: Elias Baer, Marie Neumann, Emanuel Dautel und Marie Arnold.

Mit viel Arbeit, unzähligen Treffen mit Frau Hübler und dem technischen Support von Frau Bittner gelang es uns, einen perfekten Audiobeitrag auf die Beine zu stellen. Nach wochenlangen Warten auf die Ergebnisse wurden wir belohnt, denn wir belegten bundesweit den zweiten Platz! Also hieß es, dass wir bald nach Dresden zur Preisverleihung durften.

Angekommen in Dresden 

Am 11. September war es dann endlich soweit! Nils Adler, Nathalie Saal, Elias Baer und Mayleen Pauli machten sich mit Frau Hübler als Begleitung mit dem Zug auf den Weg nach Dresden zum Sächsischen Landtag. Wir alle waren ein bisschen aufgeregt. Da wir noch einen kleinen zeitlichen Puffer hatten, war sogar ein kurzes Sightseeing möglich.

Als wir dann am Sächsischen Landtag in Empfang genommen wurden, waren wir alle perplex, da es genauso aussah wie bei den Politikern im Fernseher! Noch viel überraschender war es aber, dass so viele Schüler und Schülerinnen kamen. Damit hätten wir nie gerechnet. Als wir dann auf die Bühne gerufen wurden, um unseren Preis zu erhalten, waren wir tatsächlich auch ein wenig schüchtern - immerhin hat uns Herr Dr. Rößler, welcher der President des sächsischen Landtags ist, persönlich die Hand geschüttelt. Das war schon eine große Sache für uns.  Als wir dann unserw Urkunde bekamen, waren wir sehr stolz auf uns, zumal es nicht nur eine kleine Urkunde war, nein, es war sogar ein Preisgeld und andere kleine Geschenke wie eine Rose dabei. 

Als krönenden Abschluss wurde ein leckeres Buffet aufgestellt mit allem, was man sich an Leckereien vorstellen kann. 

Als Tagesabschluss können wir wirklich stolz auf uns sein und können euch nur empfehlen, auch mal beim Bundeswettbewerb für Fremdsprachen mitzumachen.

 

Geschrieben von Mayleen 8d

Schüleraustausch Frankreich

Wir haben eine Partnerschule!

Lange haben wir eine Austauschschule in Frankreich gesucht, um dann endlich unseren Traumpartner zu finden: das Collège Saint-Joseph de Bossuet in Lannion in der Bretagne. Da schlug unser Herz nicht nur höher, sondern machte gleich mehrere Freudensprünge, denn die Bretagne ist eine ganz besondere Region im Nordwesten Frankreichs, voller Mythen, einer wunderschönen Küstenlandschaft und einer sehr einladenden und  gastfreundlichen Kultur.

Im März 2023 bekamen wir zum ersten Mal Besuch aus Lannion, im Mai 2023 fuhren wir dann mit 43 (!) Französischlernenden an die “rosa Granitküste”.

Nun freuen wir uns schon auf das nächste gemeinsame Abenteuer im Frühjahr 2025!