Liebe Eltern!
wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Schule. Für die Anmeldung an unserer Schule beachten Sie bitte die nachfolgenden Hinweise.
Die Anmeldung am Gymnasium erfolgt im Zeitraum vom 14.02.2025 bis 07.03.2025 unter Vorlage des von der Grundschule ausgegebenen Antragsformulars bei der Schule Ihres Erstwunsches. Eltern von Schülern mit einer Bildungsempfehlung für die Oberschule, deren Kind ein Gymnasium besuchen soll, werden gebeten, vorsorglich die gewünschte Oberschulen anzugeben. Die Organisation der Anmeldung entnehmen Sie bitte der Zeitleiste (ebenfalls auf der Homepage einzusehen).
Zur Anmeldung sind folgende Unterlagen vorzulegen:
Bei der Anmeldung werden folgende Daten erhoben:
Schüler ohne Bildungsempfehlung für das Gymnasium nehmen am 11.03.2025 an einer schriftlichen Leistungserhebung teil. Zur Beratung der weiteren Schullaufbahn des Schülers wird bei der Anmeldung ein verpflichtender Gesprächstermin im Zeitraum vom 11.03.2025 bis 20.03.2025 vereinbart.
Die Anmeldung gilt als zurückgenommen, wenn Sie ohne wichtigen Grund zum vereinbarten Beratungsgespräch nicht erscheinen. Dasselbe gilt, wenn im Beratungsgespräch eine Anmeldung an der Oberschule empfohlen wird und Sie nicht innerhalb von drei Wochen schriftlich mitteilen, dass sie entgegen den Empfehlungen der Grundschule und des Gymnasiums an der Anmeldung festhalten.
Bitte beachten Sie, dass kein Rechtsanspruch auf den Besuch einer bestimmten Schule besteht. Insbesondere besteht auch kein Rechtsanspruch auf Aufnahme an dem Gymnasium, welches Ihre Anmeldung entgegengenommen und an dem das Beratungsgespräch stattgefunden hat.
Über die Aufnahme der Schüler entscheiden die Schulleiter im Rahmen der an ihrer Schule verfügbaren Kapazität. Überschreitet die Anzahl der Anmeldungen die vorhandene Kapazität, wird eine Auswahl unter den Bewerbern anhand von den an der jeweiligen Schule festgelegten Kriterien getroffen. Die genauen Kriterien erfragen Sie bitte vor Ort. An unserer Schule werden im Schuljahr 2025/2026 voraussichtlich 3 fünfte Klassen (eine Reserveklasse entsprechend der Anmeldezahlen wäre möglich) eingerichtet. In jeder Klasse können maximal 28 Kinder unterrichtet werden. Plätze für Jahrgangswiederholer bzw. Gewichtungszuschläge für inklusiv unterrichtete Schüler gemäß § 2 SächsKlassBVO werden kapazitätsmindernd berücksichtigt. Sollten sich mehr Schüler mit ihrem Erstwunsch an unserer Schule anmelden als Plätze vorhanden sind, werden die aufzunehmenden Schüler wie folgt ausgewählt:
Vorrangig aufgenommen werden:
a) Schüler, deren Geschwister zum Zeitpunkt des Schuljahresbeginns unsere Schule besuchen.
b) die Vergabe der (übrigen) Plätze erfolgt im Losverfahren.
Bitte beachten Sie, dass Aspekte wie das pädagogische Konzept der Schule (Profile, Fremdsprachen), Kooperationsvereinbarungen mit Grundschulen, Wohnortnähe etc. bei der Auswahl der Schüler keine Rolle spielen.
Kann eine Aufnahme Ihres Kindes an unserer Schule nicht erfolgen, werden Ihre Anmeldeunterlagen mit Ihrem Einverständnis an die Schule Ihres Zweit- bzw. Drittwunsches weitergeleitet. Bitte bedenken Sie, dass an den Zweit- bzw. Drittwunschschulen keine neuen Auswahlverfahren mehr durchgeführt werden, wenn die Plätze an den Schulen bereits mit dem Erstwunsch vergeben sind. Die Auswahl der Schulen im Erst-, Zweit- bzw. Drittwunsch sollten Sie daher sorgsam treffen.
Sollte Ihr Kind aufgrund der großen Nachfrage an Plätzen an keiner Ihrer Wunschschulen aufgenommen werden können, werden Ihre Antragsunterlagen mit Ihrem Einverständnis an eine Schule mit noch vorhandenen Aufnahmekapazitäten übergeben. Hierbei wird darauf geachtet, dass die aufnehmende Schule mit öffentlichen Verkehrsmitteln in zumutbarer Weise für Ihr Kind erreichbar ist. Es lässt sich jedoch nicht in jedem Einzelfall vermeiden, dass längere Anfahrtswege entstehen.
Die Entscheidung über die Aufnahme ihres Kindes am Gymnasium erhalten Sie am 16.05.2025.
Ihre Schulleitung
Liebe Schülerinnen und Schüler,
verehrte Kolleginnen und Kollegen,
liebe Eltern und Freunde unserer Schule,
Die Weihnachtszeit lädt uns dazu ein, innezuhalten, zurückzublicken und Dankbarkeit zu zeigen. Sie erinnert uns daran, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein, aufeinander zu achten und einander zu unterstützen. Diese Werte prägen nicht nur die Weihnachtszeit, sondern auch unseren Schulalltag – sei es bei Projekten, Exkursionen oder in gemeinsamen Momenten, die uns als Gemeinschaft stärken.
Erlauben Sie mir, Ihnen eine kleine Geschichte zu erzählen:
In einem verschneiten Wald lebten Tiere, die jedes Jahr zu Weihnachten ein großes Fest feierten. Jedes Tier sollte ein Geschenk mitbringen, das der Gemeinschaft nützlich war. Der mächtige Bär brachte einen großen Baumstamm, den die Tiere als Sitzbank nutzen konnten. Der kluge Fuchs brachte Beeren und Nüsse, die allen schmeckten. Der kleine Hase aber hatte nichts zu geben außer seiner Freude und seinem warmen Herzen. Schüchtern fragte er, ob er trotzdem dabei sein dürfe. Die Tiere nahmen ihn herzlich auf, und als das Fest begann, erzählte der Hase fröhliche Geschichten und brachte alle zum Lachen. Am Ende erkannten die Tiere, dass die Freude des Hasen eines der schönsten Geschenke von allen war.
Diese Geschichte erinnert uns daran, dass es nicht die materiellen Dinge sind, die wirklich zählen. Es sind die kleinen Gesten, die Herzlichkeit und das gemeinsame Miteinander, die uns als Gemeinschaft stark machen – auch hier an unserer Schule. Ein wunderbares Beispiel dafür ist unser gemeinsames Engagement in Form der Briefaktion für die Sanierung der Sanitärräume. Dieses Projekt zeigt eindrucksvoll, was wir erreichen können, wenn jeder seinen Beitrag leistet.
Ebenso hat mich der soziale Einsatz unserer Schulgemeinschaft beeindruckt. Besonders die Aktion „Briefe gegen die Einsamkeit“, bei der unsere Schülerinnen und Schüler liebevolle Nachrichten an Bewohnerinnen und Bewohner von Alten- und Pflegeheimen geschrieben haben, sowie die Weihnachtspäckchenaktion, die Kindern zugutekommt, die weniger Glück im Leben haben als wir. Diese Projekte spiegeln eindrucksvoll wider, wie viel Herzenswärme und Zusammenhalt an unserer Schule gelebt werden.
Die Weihnachtszeit ist auch eine Zeit, um „Danke!“ zu sagen.
Liebe Schülerinnen und Schüler, ihr seid das Herz unserer Schule. Ohne euch wäre dieses Gebäude nur eine Ansammlung von Mauern. Durch euer Lernen, euer Lachen und eure Kreativität wird unsere Schule lebendig.
Auch in diesem Jahr habt ihr wieder gezeigt, wie vielseitig und engagiert ihr seid: beispielsweise beim Kulturabend der Jahrgangsstufe 11, am „Tag des offenen Denkmals“ , mit euren kreativen Ideen beim Kochduell, oder bei euren sportlichen Erfolgen beispielsweise mit dem 1. Platz im Stadtfinale im Volleyball– ihr überrascht uns immer wieder mit eurem Talent und eurer Begeisterung.
Liebe Kolleginnen und Kollegen, ein großer Dank gilt Ihnen, die Sie sich das ganze Jahr über mit Herz und Leidenschaft für unsere Schülerinnen und Schüler einsetzen.
Sie ermöglichen es durch Klassenfahrten, spannende Exkursionen – wie in die Fischwelt Engelsdorf oder ins Gewandhaus – und durch Ihr Engagement in der Unterrichtsgestaltung, dass Lernen nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend und abwechslungsreich ist. Diese besonderen Momente prägen unsere Schülerinnen und Schüler weit über den Unterricht hinaus.
Liebe Eltern, auch Ihnen möchte ich von Herzen danken. Sie begleiten und unterstützen Ihre Kinder jeden Tag mit Liebe und Geduld. Durch Ihre Mitarbeit in der Schulgemeinschaft tragen Sie wesentlich zum Erfolg und zur positiven Entwicklung unserer Schule bei. Ohne Ihre Unterstützung wäre vieles hier schlicht nicht möglich.
Ich wünsche Ihnen allen ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes, glückliches neues Jahr!
Der Leistungskurs Chemie beschäftigte sich bei einem Besuch im Schülerlabor des Umweltforschungszentrums Leipzig u.a. mit dieser Frage.
In kleinen Gruppen bauten die Schülerinnen und Schüler eine Grätzelzelle – eine Solarzelle mit Farbstoffen - zusammen. Diese Zellen ahmen die Vorgänge der Photosynthese nach. Die Leistungsfähigkeit wurde gemessen und diskutiert. In einem zweiten Experiment lernten die Schülerinnen und Schüler vier verschiedene Brennstoffzellen kennen, konnten eine auseinander- und wieder zusammenbauen. Auch mit diesen Zellen führten sie Leistungstest durch. U-I-Kennlinien und Leistungslinien wurden aufgezeichnet, Wirkungsgrade verglichen.
Luftveränderung soll bekanntlich guttun und über den Tellerrand schauen sowieso! Daher sind auch die Chemiker des Leistungskurses (eine kooperative Gruppe aus Schülerinnen und Schülern vom Gymnasium Engelsdorf und vom Hertz-Gymnasium) begeistert, als Frau Kuhl den Trip nach Freiberg ankündigt. Freilich lockt da am 3. Dezember 2024 auch der Weihnachtsmarkt, aber das ist nicht das eigentliche Anliegen.
Happy, dass mit der Deutschen Bahn mal Alles minutiös funktionierte, kamen wir pünktlich in Freiberg an und marschierten geradewegs zur technischen Universität. Im Bereich der „Analytischen Chemie“ erwarteten uns drei Damen vom Fach, welche uns kurz und bildlich beibrachten, wie wir die Härte von Wasser (Ja, Wasser kann echt hart sein!) bestimmen. Schließlich haben wir das selbst mitgebrachte Nass untersucht und für die Region Engelsdorf/ Paunsdorf als Urteil „mittel“ (8,4-14 ͦ dH) erhalten. Es war schon eine tolle Erfahrung, mal in einem richtigen Labor tätig sein zu dürfen und wenn die Uni-Leitung dann noch zum delikaten Mensaessen einlädt, grandios.
Es fließt wohl viel Wasser den Berg hinunter und berührt dabei so manches Gestein. Wir laufen die Straße runter zur „terra mineralia“. Hat uns doch ein Forscher des Institutes gebeten, seine wertvollen Ergebnisse zu sichern, bevor sie in die Hände dilettantischer Unholde gelangen. Nach dem Prinzip eines Escape Rooms tauchten wir in den Kreis der Gesteine ein, schafften Ordnung und knackten den Code der wertvollen Wissenstruhe. Auch ohne dem Verfolgungswahn unterliegenden Forschern ist die Ausstellung der „terra mineralia“ beeindruckend und der Geist schon nach Kurzem von der Pracht der Mineralien fasziniert und etwas überfordert. Was ist doch die Natur für ein toller Künstler!
Aber wir sind heute Helden! Wir haben zwar nicht die Welt gerettet, aber neues Wissen erobert und damit der Wasserhärte standgehalten und sogar die Ketten einer wirklich wichtigen Truhe „gesprengt“. Mit so einem tollen Gefühl traten wir nach einem Bummel über den Weihnachtsmarkt und der Analyse diverser Leckereien die Heimfahrt an.
Die Zusammenarbeit mit der TU Freiberg ist zu einer wichtigen Säule im Chemieprogramm vom Gymnasium Engelsdorf geworden und auch der nächste Leistungskurs darf sich auf eine Exkursion in die Bergstadt mit besonderer Luft freuen.
dk
Beim Volleyball-Stadtfinale der WK II Damen konnte sich unser Team am 26.11. zum Stadtmeister küren. Dabei setzte sich unsere Schulauswahl in der Sporthalle der Kurt-Masur-Grundschule eindrucksvoll gegen die Teams des Immanuel-Kant-Gymnasiums, der Schule am Palmengarten, des Ostwaldgymnasiums sowie der Georg-Christoph-Lichtenberg-Schule durch. Die Engelsdorfer Volleyballerinnen gaben nicht nur keinen einzigen Satz ab, sondern gewannen einen Satz sogar spektakulär mit 34:0. Das Team überzeugte mit einem grandiosen Teamgeist. Da der Turniersieg im Vorhinein nicht unbedingt absehbar war, war die Freude über den Erfolg anschließend umso größer.
Nun richtet sich der Blick auf das Regionalfinale am 15.01. in Grimma, bei welchem die Engelsdorferinnen nun ebenfalls überzeugen wollen.
STE
Wir haben uns wieder tapfer geschlagen, aber sind hinter den Ergebnissen der Vorjahre geblieben. Mit 21403 Kilometern sind wir auf dem 12. Platz der Schulen und auf dem 23. Platz in der Gesamtwertung.
Die beste Klasse war dieses Jahr die 8d mit 3131 km. Platz 2 geht an die Klasse 8b mit 1908 km und Platz 3 an die 6a mit 1497 km. Damit haben die SchülerInnen die LehrerInnen abgehängt, denn das LehrerInnenteam hatte 1424 km.
Insgesamt wurde durch die gefahrenen Kilometer 3553 kg an CO2 eingespart (im Vergleich zu Autos).
Am 10.09.24 erlebten wir einen Schultag der ganz besonderen Art, den wir schon in Ethik mit Frau Sommerer vorher geplant hatten.
Unsere Klasse wurde in vier Gruppen aufgeteilt, die sich alle ein Menü, entweder bestehend aus Vorspeise und Hauptspeise oder aus Hauptspeise und Dessert, einfallen lassen sollten. Ziemlich schnell wurde uns klar, dass es drei Bedingungen erfüllen musste: es sollte erstens gesund und zweitens originell sein. Lecker sowieso. Eine Team-Partnerin unserer Gruppe hatte die großartige Idee, das Zucchini-Puffer-Rezept ihrer Oma vorzuschlagen. Die Puffer bestanden hauptsächlich aus Zucchini, Haferflocken, Bergkäse, Eiern und verschiedenen Gewürzen. Durch den moderaten Fettgehalt liegen sie nicht so schwer im Magen und sind leckerer, als es sich für einige von euch vielleicht anhört, besonders in Kombination mit unserem pikanten Knoblauch-Feta-Dip. Zum Nachtisch gab es selbstgemachte Bubble-Waffeln, die mit Ahorn-Sirup, verschiedenen Früchten und Joghurt getoppt waren. Mit diesem Menü konnten wir bei der Jury punkten und gingen als Sieger aus dem Kochduell hervor. Wir freuten uns riesig! Aber auch die Kochkünste der anderen Gruppen wurden sehr gelobt, denn alle hatten sich viel Mühe gegeben.
Der Jugendclub, in dem wir kochen durften, war leicht zu finden und hat uns mit seiner großen Küche, den vielen Kochplatten und unterschiedlichen Küchengeräten beeindruckt. Es gab für jede Gruppe ausreichend Platz zum „Schnippeln“ und wir sind mit viel Elan ans Werk gegangen.
Das gemeinsame Kochen hat uns großen Spaß bereitet und uns als Team zusammengebracht. Wir haben auch gelernt, dass es gar nicht so schwer ist, selbst etwas zu kochen, was auch noch gesund ist. Wir mussten nämlich alles selbst zubereiten.
Wir hoffen, dass dieses Projekt erhalten bleibt und weitere Klassen Freude daran haben werden.
8b Kochteam: Tomaten
Am Donnerstag, dem 29.08.2024, fand an unserem Gymnasium für die Klassenstufen 9 bis 12 die Juniorwahl zur Landtagswahl in Sachsen statt. Dabei sollten die Lernenden mit dem Thema Wahlen vertraut gemacht werden, sich mit Programmen und Inhalten der verschiedenen Parteien beschäftigen und den Ablauf von Wahlen kennenlernen.
Alle Schülerinnen und Schüler besprachen das Thema vorher im Rahmen des GRW-Unterrichts und gingen am Wahltag (mit Wahlbenachrichtigung und Ausweis) in unser Wahlbüro, um dort in den aufgestellten Wahlkabinen geheim zu entscheiden, welcher Person bzw. Partei sie ihre Stimme geben.
Organisiert wurde der Tag von Frau Rahn und ihrer Klasse 9b, die vom Schreiben der Wahlbenachrichtigungen über die Einrichtung und Betreuung des Wahllokals bis hin zur Auszählung der Stimmen den gesamten Tag als Wahlhelfende begleiteten.
Die nach der Wahl veröffentlichten Ergebnisse können im Unterricht aufgegriffen werden und sollen zu fächerübergreifenden Diskussionen über Demokratie, Veränderung und Mitgestaltung anregen.
Es ist wieder soweit!!
Das Stadtradeln beginnt am Freitag den 30.08.2024 und ihr müsst wieder Kilometer sammeln!
Um was geht es?
Möglichst viele Kilometer über die 21 Tage (30.08. - 19.09.2024) radeln und notieren. Die Kilometer von Eltern und Geschwistern zählen auch!
Jeden Freitag deine geradelten Kilometer der letzten 7 Tage im LernSax in der Stadtradeln Gruppe eintragen.
Mehr Infos zum Stadtradeln an sich gibt es unter:
Auch in diesem Jahr durften unsere fünften Klassen wieder einen Tag auf dem Bauernhof der Familie Hilbert verbringen und dabei allerhand über die Landwirtschaft lernen. Nach einer ausgiebigen Wanderung entlang der Bahnstrecke von Engelsdorf nach Althen wurden wir zunächst herzlich von Frau Hilbert auf der Pferdekoppel empfangen. Dort erhielten wir einen Einblick in die artgerechte Haltung dieser Vierbeiner, erfuhren einiges an Fachwissen über deren Verhalten, konnten sie in Bewegung beobachten und natürlich auch streicheln.
Im Anschluss daran ging es dann auf den „richtigen“ Bauernhof. Hier durften wir als erstes die große Hühnerschar kennenlernen und, als Highlight, wenige Tage alte Küken in der Hand halten! Nach einer kurzen Stärkung wurden wir schließlich in drei Gruppen aufgeteilt und rotierten an verschiedenen Stationen. Eine Station beschäftigte sich mit unterschiedlichsten Acker- und Heilpflanzen, die zugeordnet werden sollten. An der zweiten Station galt es, sämtliche notwendige Arbeitsschritte zur Bearbeitung von Ackerland und Grünland zu erkennen und mithilfe von Fotos in die korrekte jahreszeitliche Reihenfolge zu bringen (und ja, es gibt einen Unterschied zwischen Heu und Stroh ;) ). Und die dritte Station befand sich im Stall, in welchem Frau Hilbert uns vieles über ihre Rinder und Schweine erzählte und natürlich auch das Füttern und Streicheln nicht zu kurz kam.
Damit endete unser erlebnisreicher Exkursionstag und wir waren ganz froh, den Rückweg mit dem Bus fahren zu dürfen.
Nachdem das Schuljahr so gut wie geschafft war, konnten unsere Schülerinnen und Schüler noch etwas Kultur in der Pause am Montag, den 10.06.2024, erleben. Zwar fiel die Kulturpause in diesem Halbjahr krankheitsbedingt etwas kürzer aus als gewöhnlich, dafür gab es aber einen sehr außergewöhnlichen Beitrag, der die Zuschauerinnen und Zuschauer zum Staunen brachten: Der Sportkurs der Jahrgangsstufe 11 präsentierte uns verschiedenste Sprungkunststücke auf dem Trampolin. Wenn wir da mal keinen Schwung für die Ferien mitgenommen haben!
Musikalisch eingerahmt wurde die Pause von aktuellen Songs unserer Schulband "Dust&Lint", die damit ihr erlebnisreiches Bandjahr ausklingen ließ.
Es gibt schon erste Ideen für die erste Kulturpause im nächsten Schuljahr, falls ihr aber noch mehr kreative Einfälle aus dem kulturellen Bereich habt, meldet euch bei Frau Zabel!
Die Kulturpause lebt mit und von EUREN Beiträgen!
Die GRW-Kurse der Oberstufe 11 nahmen im Juni 2024 an einer Bundestagsdebatte teil, bei der über den Bundeswehreinsatz im Libanon sowie die gegenwärtige Familienpolitik diskutiert wurde. Während dieser Veranstaltung konnten die Schülerinnen und Schüler demokratische Prozesse hautnah miterleben, insbesondere durch die Abstimmungen zu den diskutierten Themen. Dabei wurden Verbindungen zum Unterrichtsthema, wie die Legitimation von Macht und die Funktionsweise des Parlaments, deutlich sichtbar und intensiv diskutiert.
Die Exkursion der 9. Klassen in die Gedenkstätte Mittelbau-Dora begann mit einer eindrucksvollen Führung durch das ehemalige nationalsozialistische Konzentrationslager. Dort erfuhren wir von den unmenschlichen Bedingungen, unter denen Tausende von Häftlingen während des Zweiten Weltkriegs zur Zwangsarbeit gezwungen wurden. Zunächst erhielten wir oberirdisch einen Überblick über die Geschehnisse und den Aufbau des Lagers, bevor wir die unterirdische Stollenanlage besichtigten, wo die KZ-Häftlinge für die deutsche Rüstungsindustrie arbeiten mussten und das Stollensystem für die Montage von V2-Raketen ausbauten. Die hygienischen Zustände waren katastrophal und bereits in den ersten Monaten starben mehrere Tausend Häftlinge.
Während der Exkursion lernten wir mehr über die Geschichte des Lagers, die grausamen Lebensbedingungen der Gefangenen und die Verbrechen, die dort begangen wurden. Der Besuch der Gedenkstätte und des Mahnmals war besonders beeindruckend und regte zum Nachdenken über die Schrecken des Nationalsozialismus an. Diese bewegende Erfahrung erinnerte uns daran, wie wichtig es ist, die Erinnerung an die Opfer aufrechtzuerhalten und sich gegen jegliche Form von Diskriminierung und Unmenschlichkeit zu engagieren. Sie unterstrich die Bedeutung einer aufgeklärten und toleranten Gesellschaft.
Die traditionelle Exkursion der französischlernenden Schüler:innen des Gymnasiums Engelsdorf führte in diesen Jahr in die Normandie. Drei Lehrer:innen und 47 Schüler:innen machten sich am Abend des 7. April mit einem Reisebus auf den Weg in das malerische Rouen. Lernziel: Die Kultur des Landes kennenlernen, dessen Sprache man mühevoll zu erlernen versucht.
Unsere Reise nach Frankreich begann am Sonntagabend, pünktlich um 22 Uhr. Begleitet wurden wir von Frau Zabel, Herr Balke und Frau Liebing. Nach einer langen Fahrt durch Kassel, Duisburg und Belgien kamen wir am Montagvormittag am Hotel Ibis Budget Petit Quevilly in einem Vorort von Rouen an.
Nach einer kleinen Pause, in der wir uns umzogen, liefen wir 45 Minuten in die Innenstadt von Rouen. Dort nahmen wir an einer deutschsprachigen Stadtführung teil. Darin erfuhren wir viel über die Geschichte der mit 151 Metern größten Kathedrale der Normandie. Als wir sie das erste Mal erblickten, raubte uns die Cathédrale Primatiale Notre-Dame de l’Assomption de Rouen, zu Deutsch Kathedrale Unserer Lieben Frau Mariä Himmelfahrt von Rouen, den Atem. Mit ihrer Größe, Architektur und stark detaillierten Details ragte sie wie ein Felsen vor uns auf.
Leider war das Wetter an diesem Tag etwas wechselhaft und so mussten wir uns oft unterstellen, um nicht nass zu werden. Unsere Tour führte uns durch Gassen und Höfe und wir lernten viel über die Geschichte Rouens. Anschließend bekamen wir individuelle Freizeit, in der wir Zeit hatten, die Läden zu erkunden und französische Spezialitäten zu essen.
Unser zweiter Tag begann nach einem französischen Frühstück mit einem Ausflug zu den Kreidefelsen von Étretat. Der mühselige Aufstieg auf eine der Klippen lohnte sich, denn die Aussicht war atemberaubend. Nach dieser stürmischen Besichtigung fuhren wir weiter nach Honfleur. Den malerischen Dorfkern mit dem historischen Hafen durften wir selbstständig erkunden. Mit einer Stärkung im Bauch fuhren wir nach in das Strandbad Deauville. Mit seiner berühmten Strandpromenade und den Badehütten, die mit Namen von Prominenten beschriftet sind. Wir fanden Schauspieler wie Leonardo DiCaprio, Keanu Reeves und Cate Blanchett.
Am dritten Tag fuhren wir nach dem Frühstuck nach Arromanches-les-Bains. Dort besuchten wir das Musée du Débarquement. Das Museum vermittelt Informationen über die Landung der Alliierten in der Normandie im zweiten Weltkrieg. Nach einem kurzen Imbiss fuhren wir weiter nach Omaha Beach. An diesem Ort sind zehntausende amerikanische Soldaten, die während der Kämpfe nach dem sogenannten D-Day gefallen sind. Nach diesem beeindruckenden Tag bereiteten wir uns auf die Rückreise über Paris vor.
Sehr zeitig starteten wir aus dem bewölkten Rouen in Richtung des sehr sonnigen Versailles. Nach kurzer Verwirrung konnten wir, Dank des unermüdlichen Einsatzes unserer großartigen Lehrkräfte, den Spiegelsaal von Innen bewundern. Mit tausenden von anderen Touristen. Mit der Metro fuhren wir in die Innenstadt, wo wir eine Bootsfahrt auf der Seine unternahmen. Unsere Tour startete am Fuß des Eiffelturms und führte uns entlang vieler Sehenswürdigkeiten. Nach so viel Sight-seeing, ging es dann zu Fuß auf die Champs-Élysées, wo wir uns den restlichen Tag die Nasen an den Schaufenstern plattdrückten. Vollgepackt mit Souvenirs und Eindrücken sammelte uns unser Busfahrer Daniel am Arc de Triomphe auf. Müde, glücklich und mit vielen neuen Frankreichbildern im Kopf (und auf dem Handy) ging es für uns dann 1000 Kilometer zurück nach Engelsdorf, wo wir am Vormittag des 12. April ankamen.
Wir sagen „Merci beaucoup!“ an Frau Zabel, Frau Liebing und Herrn Balke sowie an die Schule, die uns so eine schöne Reise ermöglicht haben.
Matilda, 9c
Jedes Jahr kommen in Halle ausgewählte Schulbands aus Mitteldeutschland zusammen, um ihre Musik mit zahlreichen Zuschauern zu teilen. In diesem Jahr war auch unsere Band "Dust&Lint" dabei − Soundcheck am 22.03.2024 um 8.00 Uhr in der Ulrichskirche in Halle.
Mit vier ihrer Lieder präsentierten unsere Bandmitglieder die Arbeit der letzten Monate. Nach ihrem Auftritt suchten sich die Leipziger bei den anderen Schülerbands Inspiration für ihre nächsten Werke. Nachdem alle Bands ihre Stücke gespielt hatten, verabschiedeten sich alle versammelten Mitwirkenden von den Zuschauern mit einem gemeinsamen Stück. Für die Beteiligten aus unserem Gymnasium war dieser Tag ein voller Erfolg.
"Es war ein wahrer Gaumenschmaus, mit meinen Musikerkollegen so viele wertvolle Stunden zu verbringen", berichteten die Bandmitglieder Aaron und Paul. Für die jungen Künstler war dieser Tag sehr wertvoll. Alle Bandmitglieder bedanken sich beim Veranstalter und natürlich bei ihrer musikalischen Mentorin Fr. Zabel, ohne welche dieses Festival nicht möglich gewesen wäre.
Jonas und Paul von den Dust&Lint
„Energie und Geld sparen“ - so lautet das Motto unseres Energiesparprojektes Halbe-Halbe, an dem unsere Schule seit einigen Jahren erfolgreich teilnimmt und schon viel Geld sparen konnte, welches unserer Schule oder besser gesagt, unseren Schülerinnen und Schülern zu Gute gekommen ist.
Das Halbe-Halbe Projekt wurde auf Initiative der Stadt Leipzig ins Leben gerufen und wir sind eine von ca. 30 Schulen, die sich daran beteiligt. Doch wie setzen wir das um?
Wir haben in fast allen Klassen Energieteams - bestehend aus ca. zwei Schülerinnen/Schülern, welche von einer sogenannten Steuergruppe „angeführt“ und beraten werden. Die Steuergruppe wird von Frau Nieke (vom UFZ), Herrn Buchner sowie Frau Hübler betreut und trifft sich alle 4-6 Wochen, um Themen und Projekte zu besprechen bzw. Schwerpunkte für das aktuelle Schuljahr festzulegen oder um die Räumlichkeiten der Schule bzw. auch mal das Schulgelände zu inspizieren, wenn es für das Projekt notwendig ist.
Wir widmen uns Themen wie der Wärmedämmung oder auch der Öffentlichkeitsarbeit und haben unser Projekt in diesem Schuljahr (2023/24) das erste Mal beim Tag der offenen Tür beworben. Da das Thema offensichtlich auf reges Interesse stößt, haben sich eine Vielzahl von interessierten SuS an unserem kleinen Quiz ausprobiert. Es wurde sogar ein kleiner Film zum Thema „Wasser und Energie sparen“ von Schülern produziert, der ebenfalls gezeigt wurde. SuS der Steuergruppe, die besonders engagiert sind, werden am Schuljahresende für ihren Einsatz prämiert.
Die Energieteams kommen 4-mal jährlich zusammen, wo Maßnahmen besprochen werden, die sie anschließend an ihre Klassen übermitteln: Zum Beispiel den Sinn des Stoßlüftens bzw. das vorrangige Einschalten von Lampen, die weiter vom Fenster entfernt sind.
Natürlich werden auch regelmäßig die Zählerstände vom Wasser- Wärme- und Stromverbrauch der Schule regelmäßig dokumentiert.
Wie schon erwähnt, geht ein Teil der erwirtschafteten Ersparnisse an die Stadt Leipzig und der andere Teil wird der Schule als Prämie zur Verfügung gestellt. Daher entstand der Name „Halbe-Halbe-Projekt“.
Mit dem Geld können wir neue Anschaffungen bezahlen oder veraltete Geräte ersetzen, wie zum Beispiel Akkus für batteriebetriebene Geräte oder Presenter für die Laptops. Gegenwärtig sparen wir für Schränke, in denen unsere Tablets geladen und aufbewahrt werden können.
Leider passiert es im Schulalltag dennoch immer wieder, dass bei offenem Fenster die Heizung läuft oder das Licht beim Verlassen des Raumes nicht ausgeschaltet wird. Da gibt es auch zukünftig für die Energieteams noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten.
Aber alles in allem trägt dieses Projekt doch einiges zum Thema Klimaschutz und Ressourcenmanagement bei.
Vielleicht hast auch du Lust, dich im kommenden Schuljahr dafür zu engagieren?
Julia Hübler
Bildquelle: [https://halbe-halbe.leipzig.de/projektinfos]
Am 26.9.2023 hat der Vorlesewettbewerb der Klassenstufe 7 in Französisch stattgefunden. Dazu durften aus jeder Französischklasse jeweils drei Schülerinnen und Schüler teilnehmen. Die Schüler durften einen Lehrbuchtext ihrer Wahl auswählen, das Lesen üben und diesen vorlesen. Außerdem mussten sie einen unbekannten Text aus dem Lehrbuch vorlesen.
Bewertet wurde ihre Leseleistung durch den Französischgrundkurs der Klasse 11/12. Die großen Schüler waren über das sehr gute Leseniveau der „Kleinen“ erstaunt und haben konstruktive Hinweise gegeben.
Die Leistungen waren durchweg sehr gut. Dennoch konnten sich die Großen anhand von Kriterien wie Aussprache, Intonation, Lautstärke und Betonung auf die drei besten Leserinnen einigen.
Alle Schüler haben eine Teilnahmeurkunde erhalten und die drei besten Schülerinnen haben einen Buchgutschein für Hugendubel gewonnen.
Wir gratulieren Annabelle (7d) für den 1. Platz, Viktoria (7c) für den 2. Platz und Franka (7d) für den 3. Platz.
Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß beim Lesen.
Maximilian Balke
Fachlehrer Französisch
Ihr fragt euch jetzt sicherlich: „Wer zur Hölle sind die Agonie Aunts?“ Naja, das sind wir, oder beziehungsweise der Wettbewerbsbeitrag, den wir auf Englisch aufgenommen haben und damit den zweiten Platz belegen konnten.
Aber zurück zum Anfang: In der damaligen klasse 7d, mittlerweile 8d, nahmen acht Schülerinnen und Schüler an dem Bundeswettbewerb für Fremdsprachen teil. Wir entschieden uns für eine Radioshow, in welcher über übliche Probleme in der Welt der Teenager philosophiert wurde ;-) - die Teenager riefen bei einem Moderator an, welcher von Nils Adler gesprochen wurde. Doch wie sollte ein Moderator den Teenagern bei ihren Problemen helfen? Nun, genau da kommen die Agonie Aunts ins Spiel, deren Rollen von Mayleen Pauli und Nathalie Saal übernommen wurden, denn der Job einer »Sorgentante« ist es, den Teenagern zuzuhören und ihnen bei ihren Problemen zu helfen. Die hilfesuchenden Teenager wurden gespielt von: Elias Baer, Marie Neumann, Emanuel Dautel und Marie Arnold.
Mit viel Arbeit, unzähligen Treffen mit Frau Hübler und dem technischen Support von Frau Bittner gelang es uns, einen perfekten Audiobeitrag auf die Beine zu stellen. Nach wochenlangen Warten auf die Ergebnisse wurden wir belohnt, denn wir belegten bundesweit den zweiten Platz! Also hieß es, dass wir bald nach Dresden zur Preisverleihung durften.
Angekommen in Dresden
Am 11. September war es dann endlich soweit! Nils Adler, Nathalie Saal, Elias Baer und Mayleen Pauli machten sich mit Frau Hübler als Begleitung mit dem Zug auf den Weg nach Dresden zum Sächsischen Landtag. Wir alle waren ein bisschen aufgeregt. Da wir noch einen kleinen zeitlichen Puffer hatten, war sogar ein kurzes Sightseeing möglich.
Als wir dann am Sächsischen Landtag in Empfang genommen wurden, waren wir alle perplex, da es genauso aussah wie bei den Politikern im Fernseher! Noch viel überraschender war es aber, dass so viele Schüler und Schülerinnen kamen. Damit hätten wir nie gerechnet. Als wir dann auf die Bühne gerufen wurden, um unseren Preis zu erhalten, waren wir tatsächlich auch ein wenig schüchtern - immerhin hat uns Herr Dr. Rößler, welcher der Präsident des sächsischen Landtags ist, persönlich die Hand geschüttelt. Das war schon eine große Sache für uns. Als wir dann unsere Urkunde bekamen, waren wir sehr stolz auf uns, zumal es nicht nur eine kleine Urkunde war, nein, es war sogar ein Preisgeld und andere kleine Geschenke wie eine Rose dabei.
Als krönenden Abschluss wurde ein leckeres Buffet aufgestellt mit allem, was man sich an Leckereien vorstellen kann.
Als Tagesabschluss können wir wirklich stolz auf uns sein und können euch nur empfehlen, auch mal beim Bundeswettbewerb für Fremdsprachen mitzumachen.
Geschrieben von Mayleen 8d
Lange haben wir eine Austauschschule in Frankreich gesucht, um dann endlich unseren Traumpartner zu finden: das Collège Saint-Joseph de Bossuet in Lannion in der Bretagne. Da schlug unser Herz nicht nur höher, sondern machte gleich mehrere Freudensprünge, denn die Bretagne ist eine ganz besondere Region im Nordwesten Frankreichs, voller Mythen, einer wunderschönen Küstenlandschaft und einer sehr einladenden und gastfreundlichen Kultur.
Im März 2023 bekamen wir zum ersten Mal Besuch aus Lannion, im Mai 2023 fuhren wir dann mit 43 (!) Französischlernenden an die “rosa Granitküste”.
Nun freuen wir uns schon auf das nächste gemeinsame Abenteuer im Frühjahr 2025!