Unser 18-tägiger Trip vom 08.04.2015-26.04.2015 führte uns in die Wüste von Arizona.Wir trafen unsere Austtauschpartner, die uns im Herbst besucht hatten, in den USA oder Mexiko wieder. Dieses Wiedersehen bereitete uns allen ein große Freude. Aus dem Land, von dem man zuvor noch keinen Austauschpartner aufgenommen hatte, traf man dann auch einen zweiten Austauschpartner, den man vorher nur über ein paar E-Mails kannte.

In den USA lernten wir schon am ersten Tag nach dem langen Flug das dortige Schulsystem kennen.  Außerdem gab es einen großen Empfang vom Bürgermeister im Rathaus.

Am folgenden Tag gab es eine Führung durch den militärischen Teil von Sierra Vista, Fort Huachuca.

Am ersten Wochenende ging es dann nach Mexiko. Unsere mexikanischen Gastfamilien holten uns in Sierra Vista ab.

In der Woche, in der wir in Mexiko waren, fuhren wir auch für einen Tag auf die Ranch des Leiters des Austausches in Mexiko. Außerdem fuhren wir für drei Tage an den Pazifik. Dort wohnten wir in einem Hotel, welches sowohl eine gute Küche als auch einen für uns sehr angenehmen Pool hatte.

Zum Thema Küche in Mexiko ist einiges zu sagen, wie zum Beispiel, dass diese recht scharf, aber trotzdem überaus köstlich und vor allem sättigend ist.

Am Tag nach der Rückkehr vom Pazifik ging es zurück in die USA und eigentlich im selben Atemzug weiter an den Grand Canyon.

Auf dem Weg dorthin hielten wir in Phoenix zum Shoppen. Am Grand Canyon selber waren wir einen Tag. Dieser Tag war nur zum Genießen: mit all seinen schönen Aussichten und Eindrücken.

Auf dem Rückweg vom Grand Canyon durchfuhren wir noch die alte Cowboy-Stadt Williams und Sedona.

Am letzen Tag vor dem Rückflug fuhren wir noch mal mit unseren Austauschpartnern, welche nicht mit zum Grand Canyon kamen, nach Tucson zur „Davis Monthan Airbase“, wo wir eine circa vierstündige Führung erhielten. Danach gab es die letzte Möglichkeit noch einmal in den USA zu shoppen, bevor es in eine große Trampolin-Halle ging.

Am nächsten Tag hieß es dann auch schon wieder Abschied nehmen und wir begaben uns auf den Rückweg nach Deutschland.