Schulprogramm

Leitgedanke

Die 30. Grundschule hat sich die Aufgabe gestellt, alle Kinder in ihrer Gesamtentwicklung zu fördern. Dabei müssen die Unterschiede in der Lernfähigkeit respektiert werden. Es geht nicht darum, alle Kinder das Gleiche lernen zu lassen, sondern allen Kindern eine individuell gute Lernentwicklung zu ermöglichen.

Die Kinder brauchen breite und vielfältige Erfahrungen, wobei sie nach ihren Fähigkeiten gefördert und gefordert werden müssen. Ein hohes Maß an Selbsttätigkeit sowie das entdeckende und problemlösende Lernen soll die Selbstständigkeit beim Wissenserwerb herausfordern.

Deshalb ist ein Leitgedanke für unsere gemeinsame Tätigkeit:

 

Unsere Schule setzt seit mehreren Jahren Akzente für eine pädagogische Öffnung und Modernisierung des schulischen Lebens. Es wurden Blockstunden eingeführt, um eine individuelle Unterrichtsgestaltung zu ermöglichen. Verschiedene Formen der Freiarbeit wie Lernwerkstätten und Projekte werden durch außerunterrichtliche Kursangebote ergänzt. Das Lernen in klassenübergreifenden Gruppen fördert die soziale Kompetenz unserer Schüler.

  1. Lernen des Lernens durch die Arbeit mit unterschiedlichen Methoden
  2. Gestaltung vielfältiger Förderangebote im Rahmen des Unterrichts und fakultativer Kursangebote zur Unterstützung des Lernens am Nachmittag
  3. Durchführung einer differenzierten Projektarbeit durch fächerübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht
  4. Gebrauch von Kommunikationsmedien im Unterricht
  5. Gestaltung der Vorschularbeit zur individuellen Vorbereitung auf den Schuleintritt
  6. Heranführen an eine Fremdsprache schon ab Klasse 1
  7. Individuelle Schullaufbahnberatung durch eine enge Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen
  8. Pflege von Traditionen an unserer Schule
  9. Organisation vielfältiger schulischer Wettbewerbe und die Teilnahme an regionalen Vergleichswettkämpfen

 

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